Weiß jemand wie sich das verhält, wenn die Mutter im Zeitraum der genannten 3 Jahre "freiwillig" bzw ohnehin wieder arbeiten geht? gilt sie dann weiterhin als nicht erwerbsfähig? Wie verhält sich dies bei Arbeit im Ehrenamt?

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Muss ich grade nochmal generell hinzufügen: Habe mich da etwas bescheuert ausgedrückt, es ist KEINESWEGS gemeint irgendeine soziale Stelle oder den Staat stattdessen einstehen zu lassen. Es besteht nur die generelle Frage...

Am wichtigsten ist es zu wissen, ab welchem Einkommen Der Unterhalt auch für die Mutter gezahlt werden muss und wieviel dieser Unterhalt mindestens betragen muss?!?

Desweiteren würde mich noch interessieren, wenn die Kindsmutter freiwillig wieder Arbeit aufnimmt (wie verhält sich das bei Ehrenamt, wie bei richtig erwerbsmäßig?)... Gilt sie dann immernoch als nicht erwerbsfähig?

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Waren heute früh bei der ARGE, Ergebnis: Keine Auskunft oder keine Ahnung...

Es geht nicht darum, dass der Kindsvater keinen Unterhalt für die Mutter zahlen will, sondern dass die Mutter keinen für sich möchte.

Für weitere Antworten: Einkommenszahlen etc wären ganz toll, danke :)

Es geht auch darum, dass der Kindsvater ohnehin schon mit anderen Ratenzahlungen recht hoch gefordert ist und es so enorm eng werden würde, dass er unterhalt für's Kind zahlt ist absolut selbstverständlich!

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Hab ich seit Jahren im Blumenkasten. Kannste auch noch Knoblauch, Schnittlauch und so dazupflanzen. Bei Liebstöckel lieber n eigenen Topf, der wächst wie verrückt :) Gute Gelingen :)

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Klar is möglich, gibt es im guten Bastelladen oder in gut sortierten Baumärkten, durch spezifische Suche auch in einigen Internetshops. Entweder speziellen kleber (weiß nunnatürlich net welchen Kleber welcher markt hat) für glatte Oberflächen nehmen, oder das Spiegelglas vorher etwas an der zu beklebenden Fläche ankratzen, also aufrauen. Da reicht dann oft schon (der günstigere) Universalkleber. Hab ich bei meinem Spiegel gemacht, der wurde mit steinen und Muscheln beklebt...

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Ich kenne mich im Norden leider nicht aus, aber solltest du mal Urlaub etwas südlicher machen wollen, kan ich den Campingplatz in Waging am Waginger See (soweit ich weiß Berchtesgadener Land) bei Traunstein wärmstens empfehlen. Schön, sauber, toller campingplatzeigener "Strand" am See und im Umkreis viele viele Möglichkeiten für Unternehmungen fast aller Art :)

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Ich setze folgendes als Antwort auf deine Frage (weiter unten) hier nun nach oben nochmal, damit es etwas übersichtlich bleinbt :) -->

Ich glaube, das sind weitreichendere Probleme bei dem Kind als lediglich die Pubertät, es hört sich stark an, als ob ein gewisser gewalttätiger Druck aus dem Elternhaus das Kind vllt dazu verleitet sich bei dir ausleben zu können, weil es weiß, dass ihm bei dir nicht die Gewalt als Konsequenz droht wie vermutlich zu Hause. Wäre es nicht besser dich hierbei an eine Beratungsstelle oder dergleichen (Jugendamt wollte ich nicht direkt schreiben....) zu wenden?!? Das hört sich echt nach weitreichenderen Problemen an...

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Ich würde an deiner Stelle definitiv die Konfrontation mit den Eltern wählen, allein schon aus dem Grund zu versuchen alle Möglichkeiten auszuschöpfen, denn Eltern haben meist einen anderen Bezug zum Kind, obwohl du hier ja auch eine Art erzieherische Tätigkeit ausübst. Wichtig ist es jedoch, dass dein Anliegen den Eltern nicht wie eine Art Vorwurf offenbart wird und du auch dein Anliegen, mit dem Kind weiterzulernen, zeigst. Vielleicht haben sie auch bereits gewisse Tipps, wie man in schwierigen Situationen das Kind motivieren kann, da sie es ja tageszeittechnisch bestimmt länger bei sich haben und diesbezüglich auch in anderen Situationen Wege finden müssen manch pubertäre Verhaltensweise zu "Übergehen".

Ihr solltet das als Team sehen.

Ich hoffe ich konnte mit meiner Meinung ein wenig helfen :)

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