Falls die Frage noch akkut ist, bei mir persönlich lag es an der Schilddrüse und meiner psychischen Konstitution die aber auch mit den Hormonen zu tun hatte.

Wenn das "immer müde sein" in einer Hormon Umschwung Phase wie der Pubertät begonnen hat kann es damit zu run haben.

Des weiteren gibt es noch die Möglichkeit das du an Nährstoffmangel leidest oder deim Alltag dein Gehirn stark beansprucht und die Ruhephasen nicht ausreichen damit es herunterfahren und komplett entspannen kann.

Hormone und Nährstoffmangel können ein Blutbild zeigen. Schildere einem guten Arzt mal was bei dir los ist. Wenn der Arzt dich weg schickt und sagt "schlaf mehr" wechsel den Arzt denn das kann sich auf Dauer in ein Erschöpfungssyndrom entwickeln.

Mir hat ausserdem Meditation und Achtsamkeit geholfen. Jeder kann da seine Methode finden runter zu kommen. Ich käme mir blöd vor ne Blume anzustarren und mir liegen die Apps die es gibt auch nicht. Es ist einfach wichtig mal 5-10 min Pause (alle paar Stunden) zu machen und alle Reize zu entfernen. Dann lässt du deine Gedanken ruhen. Das erfordert etwas Übung. Jedes mal wenn du denkst lass den Gedanken auf einem Papierboot wegfahren 😉

Viel Erfolg auf deiner Reise

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Ich falle so 1-3 mal im Jahr in eine Schlafparalyse und habe sie von Anfang an als sehr angenehm befunden. Allerdings bin ich ein sehr neugieriger Mensch und habe eine Angststörung. Mir machen viele Dinge keine Angst die andere ängstigen und wiederum habe ich Panik vor absolut normalen Dingen 😊. Ich befinde mich in Paralyze oft bis zu einer Stunde in einer Schleife an Wachtraum und denke jedes Mal ich wäre bereits aufgestanden. Die Barrieren zwischen wach und Traumphasen scheinen bei mir im besonderen zu verschwimmen wenn ich auf dem Rücken liege. Ich emfinde das Gefühl vollkommen entspannt ins Bett gedrückt zu sein als wohlig und umarmend. Gerade eben hat mein Mann mich mit einem Kaffee aus einer solchen Episode herausgeholt. Meist braucht es aber einen Aussenimpuls.

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