Nein die gibt es nicht ;-) Du brauchst die auch nicht unbedingt. Als Anfänger würde ich erstmal ohne Mods spielen um ein Gefühl für das Spiel zu bekommen. Fang mit dem Deutschen Reich an, das ist am einfachsten

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Definitiv für Rechstwissenschaften. Du schreibst ja selbst, dass du Abwechslung brauchst. In dem Studium wirst du immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Öffentliche Verwaltung mag zu Beginn finanzielle Sicherheit bieten und einen gesicherten Arbeitsplatz aber sonst halt ich sie für ziemlich langweilig. Musst du am Ende wissen, ob du lieber den einfachen Weg gehst oder den wo man sich anstrengen muss und auch mal an seine Grenzen geht. Machbar ist das Jura Studium auf jeden Fall.

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Ne das ist nicht schlimm. Jungs verfallen nach dem Orgasmus zunächst in eine sog. Refraktärphase von der sie nicht wieder sofort -im Gegensatz zu Mächen- in die Erektion kommen. Wie lang diese dauert ist recht variabel von wenigen Minuten bis zu 1h

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Und was kommt dann danach? Macht dann jeder seine Eigenbrötler-Gesellschaft auf wie Trump sie gerade in Amerika einführt?

Klar gibt’s auch mal harte Zeiten, aber da muss man durch.... ich fang ja auch nicht an mein Studium oder meine Hobbys zu schmeißen, bloß weil‘s mal anstrengender wird...

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Ich würde die Menschheit schützen

Die Bösen verlieren am Ende immer. Da erscheint es sinnvoller auf der guten Seite zu stehen. Außerdem: Wer soll mir dann im Alter meine Rente zahlen und mich pflegen?

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Chemie, Biologie, Medizin, Pharmazie

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Bei 3-4 Fußballtrainings pro Woche + Schule wäre ich auch ziemlich erschöpft. Es kann auch sein, dass du ein bisschen gegen deine „innere Uhr“ schläfst. Vllt musst du einfach später aufstehen (z.B. um 7:00 Uhr) wenn das die Schule erlaubt.

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Hey,

also eine 4 ist in der 10. Klasse noch nicht so schlimm. An deiner Stelle würde ich mich aber der persönlichen und schulischen Aufgabe stellen, die Schulaufgabe gründlich aufzuarbeiten. Wenn du weißt wo deine Fehler lagen und du dir überlegst, wie du diese in Zukunft vermeidest gehst du gestärkt und nicht geschwächt aus dieser Erfahrung.

Manchmal braucht man auch einen Rückschlag, um wieder neue Denkansätze zu finden. Ein Einser-Abi wirst du dir mit einer 4 nicht versauen. Um auf einen Schnitt unter 1,9 zu kommen kannst du dir schon viel erlauben. Unter 1,5 kenne ich auch noch ein paar, die mal paarmal recht daneben gegriffen haben (Abi hat’s rausgeholt). Einzig für die Noten 1,0- 1,1 kannst du dir in der Oberstufe keine Patzer mehr erlauben - zumindest nicht in Hauptfächern wie Deutsch.

Mein Tipp ist alles mal entspannter zu sehen und auch viel „Freizeitaktivitäten“, v.a. Sport, als Ausgleich zu betreiben. Wenn man sich zu sehr verbeißt, dann passieren einem ab und zu solche Fehltritte. Am besten gar nicht an die Note denken, sondern an den Sinn der Aufgabe -irgendwie versuchen „Spaß zu haben“ auch wenn das manchmal schwerfällt.

Mit deinem Studiumswunsch hast du außerdem noch viele Möglichkeiten um deinen Schnitt aufzubessern, wie den TMS oder HamNat. Sei dir dessen bewusst, das nimmt den Druck etwas weg

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Nein, der Frosch ist nicht behindert.

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Also du könntest damit die Spiele auf jeden Fall spielen, 144 Hz halte ich bei GTA 5 und BF 4 allerdings nicht für realistisch.

Ich würde an deiner Stelle 2018 keinen 4-Kerner mit 3,4 Ghz mehr kaufen. Für weniger Geld bekommst du schon einen Ryzen 5 1600 mit 6 Kernen und bis zu 3,6 Ghz Boost.

Eine 3GB Grafikkarte käme für mich nicht in Frage! Nimm lieber 6GB.

An deiner Stelle würde ich 16 GB Ram nehmen. Wenn die Preise dir grad zu teuer sind, dann kauf dir anstatt 2x 4GB lieber 1x 8 GB und rüste dann später auf.

Ich würde mir auf jeden Fall eine SSD dazu kaufen. Das kann auch eine billigere sein. Bei der Preisklasse gehört eine SSD einfach dazu.

Mach dich im Internet mal schlau über aktuelle Hardware-Empfehlungen. Wenn du den PC nicht selber zusammenbauen willst, dann kannst du das bei manchen Portalen auch in Auftrag geben.

Ich würde dir zum I5 6800k und einer GTX 1060 6GB oder einer 1050TI mit 6GB raten. Wenns günstiger sein soll, definitiv den Ryzen 5 1600 oder 1600x

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Das kommt immer auf den Kontext an. Erkundigt man sich in der Arbeit kurz, wie es dem Kollegen geht erwartet man kein großes Gespräch. Meist soll ja die reine Geste des „Fragens“ schon den Respekt/Anerkennung für den anderen ausdrücken. Die Antwort ist da eher nebensächlich, sodass man halt kurz mit „Gut“ antwortet.

Das erfragen der Gesundheit des Gegenübers ist häufig auch ein Konversations-Opener. Das kann man besonders gut im Englischen beobachten. Viele Amerikaner/Briten/Kanadier etc. beginnen ein Gespräch mit „How is it going“ oder „How are you doing“. Da sagt man dann einfach „Thanks, I‘m Fine“ um dann zur Sache zu kommen.

Deine moralischen Bedenken über die Verwendung des Wortes „Gut“ halte ich aber dennoch für berechtigt und würde sie auch auf andere Adjektive wie „nett“ oder „cool“ ausweiten. Denn das kurze Antworten mit Standartwörtern hat tatsächlich etwas floskelhaftes- und das fällt umso negativer auf, je näher man sich kennt. Von engen Vertrauten erwarte ich auf diese Frage schon eine ernsthafte ausführlichere Antwort. Allerdings stelle ich dann die Frage auch nicht einfach so.

Letztendlich muss man immer eine gesunde Mischung aus Aussagekraft und Aussagelänge finden. Keiner will gerne zugeredet werden oder gar ein Gedicht vorgetragen bekommen.

Um auf deine Frage nach der Moralität zurückzukommen: für mich zählt nicht das Wort sondern das Gefühl, die Absicht die mein Gegenüber bewegt den Begriff „Gut“ zu verwenden. Tut er es, um mich auf Abstand zu halten, zeigt er Desinteresse oder weiß er vllt einfach keine bessere Antwort weil es ihm so wie immer geht oder weil er schnell über etwas anderes sprechen will.

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Wie sind deine Noten denn sonst so? Die zwei 4er können auch mal so eine Phase sein.

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Gegenfrage, die wesentlich logischer erscheint: Warum glauben Menschen an einen wahrhaftigen Gott?

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Was ist bloß mit unserer Tochter los?

Kurze  Info: Tochter (50J.)alt, seit 1 J. mit 10J. Sohn alleinerziehend, Beruf Lehrerin, Beziehung mit Kindesvater war sehr schwierig

Nach der Trennung haben wir(Eltern) in jeder Situation , (wo sie um Hilfe ersuchte) geholfen, Übersiedlung, bei Krankheit des Jungen, etc., obwohl wir 80km weiter weg wohnen.

Sie hat einen sehr eigenwilligen, starken Charakter, ist leider in einigen Bereichen sehr stur, uneinsichtig, nicht wirkl. kontaktfreudig.

Sie hat die Angewohnheit unsere Freizeit(Pension) einzuteilen, was mich in letzter Zeit immer sehr genervt hat. Sie plant ihre Zeit genau durch, somit muss man als Eltern/Großeltern das "Hotel" bereitstellen, zur Verfügung stehen. Im Abstand fast alle 2-3 Wochen. Sie  bringt den Sohn, und sie fährt weg. Eigentlich kein Problem, aber: Sie gibt vor wie wir die Zeit mit dem Jungen verbringen müssen, was er essen darf, usw .Das alles belastet uns natürlich sehr, da wir ja auch fast 70J. sind, ein gr. Haus mit Garten haben u. sie uns in keinster Weise unterstützt.

Ich habe mit ihr ein Gespräch gesucht, es wurde ein Riesenkrach. Mein Mann möchte das nicht, es tut uns leid wg. dem Jungen. Sie benützt ihn jetzt als Vorwand, ihre Mitschuld an dem Streit erkennt sie nicht. Sie möchte sich von uns  distanzieren, will sich das nicht gefallen lassen.

Wie soll ich mich verhalten ?

Ich möchte eine gewisse Zeit  Abstand halten, ist das meinerseits zu viel verlangt?

Wir möchten den Enkel nicht verlieren,wir lieben ihn, wollen Frieden in der Familie

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Ich kann gut verstehen, dass man da als Eltern genervt ist (gerade wenn die Tochter 50J alt ist und eigentlich auf eigenen Beinen stehen können sollte). Wenn sie sich alle 2-3 Wochen „Urlaub“ nimmt steht sie aber bestimmt ziemlich unter Stress. Vllt ist sie mit der derzeitigen Situation überfordert und kennt keinen anderen, an den sie sich wenden kann außer euch (Ihre Beziehung war ja recht anstrengend). Versteh mich nicht falsch: ihr Verhalten euch gegenüber ist in meinen Augen nicht akzeptabel, aber es ist gut möglich, dass sie so sehr mit sich selbst beschäftigt ist, dass sie nicht erkennt, welche Bürden sie anderen Menschen auferlegt und dass sie diese damit „verletzt“. Sie steckt wohl in einer tiefen Krise.

Mein Ratschlag wäre mit der Tochter mal ehrlich über ihre tatsächlichen Probleme zu sprechen. Ganz offen. Ohne Kritik einfach mal aussprechen. Anschließend tragt ihr euren Standpunkt vor. Möglichst ohne vorwurfsvolle Worte, da sie das wieder „triggern“ könnte. Anschließend versucht ihr eine Lösung zu finden. Ich bin mir sicher, dass sie nach einem ruhigen Gespräch einsehen wird, dass sie mit ihrem Stress potentiell eurer Gesundheit schaden könnte. Und das will sie ganz bestimmt nicht ;-)

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