Vielleicht bist du ein Eulentyp und dein Biorhythmus würde ein längeres Schlafen verlangen. Vielleicht gibt es aber auch hormonelle Gründe bei Dir, so schlecht in den Tag zu kommen. Das bekommst Du nur beim Arzt heraus, am besten gleich beim Endokrinologen. Letzteres kann man dann z.B. mit Hormonen und/oder Lichttherapie behandeln. Tägliche Bewegung an der frischen Luft hilft auch. Prüfe, wie viele Stunden Schlaf du täglich benötigst und ob du dich besser fühlst, wenn du die auch bekommst. Ist die Temperatur im Schlafzimmer evtl zu hoch... Es gibt tausend mögliche Ursachen. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche nach deiner Ursache.
Was mir geholfen hat war eine kostenlose Seite im Netz (http://ernaehrungsstudio.nestle.de/start/home/). Wie man Pfunde verliert wissen wir ja eigentlich alle. Was mir fehlte war eine einfache, in den Alltag gut zu integrierende Methode, den Überblick mit Spaß an der Sache zu behalten und noch ein bisschen extra Motivation nebenher. Das ganze als Ernährungsumstellung zu sehen ist wichtig und gut. Zusammengefasst habe ich befolgt: - ich habe nie gehungert, - habe im Wochendurchschnitt(!) immer ausreichende Menge an kcal & Fett & Protein & Kohlenhydrate zu mir genommen, -tendenziell etwas weniger Kohlenhydrate dafür etwas mehr Protein eingebaut, - alles selbst zubereitet (egal ob Joghurt mit Früchten, Saucen, Gewürzmischungen), - kein Süßstoff benutzen (also keine Zero-Produkte usw), - viel Trinken (Wasser & Tee), - für Hunger-Attacken war ich immer gerüstet (Quark mit Banane, Quark mit Honig, Salat, geschmortes Gemüse, ... stand immer im Kühlschrank) Die Rezepte im N.Ernährungsstudio habe ich nur als Orientierungshilfe benutz. Danach einzukaufen wäre mir schon zu viel Organisation gewesen ;-) Und deren Produkte habe ich ganz bestimmt auch nicht benutzt. Nach etwa 3 Monaten war es ein Selbstläufer. Vielleicht hilft es Dir ja auch. Viel Erfolg!
Wenn Dein Epilierer einer ist, der auch einen Rasierausatz hat geht das natürlich. Es gibt auch einen Epilierer, der nach dem Epilierkopf eine Rasierklinge über die Haut führt, um zurückbleibende sehr kurze Haare mit der gleichen Bewegung zu rasieren. Und es gibt Epilierer, die sowohl trocken als auch unter Wasser zu benutzen sind. Ich würde aber das Rasiergel in allen Fällen weglassen. Aber warum rasieren wenn Du einen Epilierer benutzt? Die Stoppelbildung beginnt nach einer Rasur nach nur wenigen Stunden. Ich würde zur Epilation mit einem guten Epilierer ohne Rasur raten. Es gibt heute Epilierer, die schon Haare von 0,5 mm Länge greifen.
Ob Du die Haare mit einem Epilierer, mit Wachs, mit dem Epilierfaden, Sugaring, Pinzette oder was es sonst noch so gibt auszupfst ist letztlich egal was das Nachwachsen der Haare betrifft. Das Ergebnis ist das Gleiche -> die Haare werden mit der Haarwurzel entfernt. Sie wachsen mit weicher Spitze nach (nach einer Rasur ist die Haarspitze dicker, weil die verjüngte Spitze des Haares ja abgeschnitten wurde, das Haar an sich ist nicht dicker). Ich bevorzuge das Epiliergerät weil: ich kann jederzeit spontan epilieren, es klebt nichts, nur einmalige Anschaffungskosten (meine Geräte waren immer 10 Jahre in Gebrauch) billig im Vergleich zu Nachkauf von Wachs, Sugar, Gang zu Kosmetikerin usw. Für mich hat sich bewährt, vor der Epilation heiß zu duschen (gut durchblutete Haut macht mir weniger Schmerzen und Haut mit Seife vor der Epilation zu reinigen macht geringeres Risiko von entzündlichen Hautpusteln), gut abtrocknen, (evtl. die zu epilierende Stelle pudern damit das Gerät noch besser über die Haut gleitet) dann epilieren und anschließend Pflegelotion auftragen(z.B.Öl oder Aloe vera-Gel). Dann die epilierten Bereiche regelmäßig/täglich mit Peeling od. Luffaschwamm von abgestorbenen Hautschuppen befreien um zu vermeiden, dass Haare in die Haut einwachsen. Da ich auch schon mit 14 Jahren begonnen habe, die Haare an der Oberlippe zu entfernen (ich habe nach 2-3 Haarentfernungen mit Wachs (bei der Kosmetikerin) die Haare mit der Pinzette entfernt bis ich viele Jahre später den Epilierer als meine Methode gewählt habe) möchte ich Dir nach 25 jahren Erfahrung raten, die epilierten Stellen im Gesicht immer gut zu pflegen (Intensivpflegemasken) da sich die Haut durch das ständige Auszupfen von Haaren verändert. Vielleicht hat hier eine Fachfrau noch bessere Ratschläge. Färben/Bleichen kann ich mir nicht hilfreich vorstellen wenn die Haare zu dick oder zu zahlreich sind. Ob die Oberlippe dafür nicht auch zu empfindlich ist? Lasern: Damit habe ich auch lange geliebäugelt. Jedoch finde ich es sehr teuer bei gleichzeitig fehlender Sicherheit das Problem für immer los zu sein. Auf dunkler Haut, also auch auf Muttermalen kann man nicht Lasern. Ist die Ursache für den Haarwuchs hormonell bedingt wachsen sie auf jeden Fall wieder nach. Aber auch ohne hormonelle Probleme ist es wahrscheinlich, dass man wieder nachlasern muss. Lasergeräte gibt es auch für zu Hause. Egal ob zu Hause oder bei Fachleuten: Teuer bei nicht garantiertem Langzeiterfolg plus dunkle Haut(stellen) die nicht behandelt werden können. Folgende Antworten könnten Dich auch noch interessieren: http://www.gutefrage.net/frage/tipps-fuers-epilieren-damit-es-nicht-so-weh-tut#answer30734145 Mein derzeitiges Epiliergerät "Braun, Silk-épil 7". Bin begeistert davon weil es wirklich sehr kurze Haare schon erwischt, gerade bei der Oberlippe ist das ne feine Sache. Viel Erfolg bei was auch immer ;-)
Ich epilierte meine Beine seit vielen Jahren.Den Intimbereich habe ich jüngst begonnen zu epilieren.Der Schmerz reduziert sich von Epilation zu E. Meine Methode:1.Rasur 2.am Folgetag und danach täglich die wenigen nachwachsenden Haare epilieren(vorher heiß baden, gut trocknen evtl. Puder verwenden, Epilierer gleitet besser über die Haut) 3.danach Pflegelotion auf Haut auftragen(z.B.Öl oder Aloe vera-Gel)4.von nun an regelmäßiges Peeling mit Luffaschwamm oder Peelingpaste um Einwachsen der nachwachsenden Haare zu vermeiden. Ist die Haut bei der (ersten, zweiten,...) Epilation zu gereizt, das Prozedere zu schmerzhaft einfach abbrechen und am Folgetag fortführen -> das Schmerzempfinden einer jeden Person ist nicht jeden Tag gleich und schwankt auch am Tag, am Nachmittag soll es am geringsten sein.Für den Intimbereich habe ich so 14 Tage für die erste Epilation benötigt.Es hat sich aber gelohnt.Besonders empfindliche Bereiche habe ich nicht epiliert, indem ich das E-Gerät über die Haut habe gleiten lassen sondern indem ich es punktuell kurz auf die Haut aufgesetzt habe.Je weniger Haare mit einer Bewegung ausgezogen werden, desto geringer der Schmerz.Die Haut zu spannen wirkt auch dem Schmerzempfinden entgegen. Wie schnell die Haare nachwachsen ist individuell unterschiedlich.Haare wachsen jedoch immer in unterschiedlichen Zyklen, sodass der Traum von 4 Wochen haarfreier Haut ein Traum bleiben wird.Warum ich epiliere statt zu rasieren: tägliche Rasur reizt meine Haut unglaublich stark.Nachwachsende Haare sind nach 12 h vorhanden und sehr stoppelig da meine Haare nicht gerade dünn sind.Die Epilation ist bei mir, wenn man von den ersten 1-2 Mal absieht, immer wesentlich sanfter, selbst im Intimbereich.Hat man es einmal geschafft ist es gut, in kurzen Abständen die wenigen nachwachsenden Haare zu entfernen, um nicht wieder von vorne mit schmerzhaftem Prozedere beginnen zu müssen.Nach den ersten beiden Epilationsversuchen im Intimbereich hätte ich nicht gedacht, dass dies meine Methode werden wird. Es war schmerzhaft, hat geblutet, Haut war geschwollen durch Epilation usw. Aber seit alle Haare einmal entfernt waren ist die Nachepilation kein Problem mehr und ich kann erst jetzt verstehen, warum "Frau" in der Lage ist, diese Haarentfernungsmethode zu wählen.Die Entfernung durch eine Kosmetikerin kommt für mich nicht in Frage, weil ich täglich und spontan entscheiden möchte, wie haarfrei ich bin.Wachs oder Sugaring habe ich auch ausprobiert. Ist nicht meine Methode weil Menge der mit einem Zug entfernten Haare nicht dosiert werden kann, u.U. klebrige Angelegenheit, teuer im Vergleich zur einmaligen Anschaffung eines GUTEN Epiliergerätes. Die Unterschiede zwischen den Geräten sind sehr, sehr groß.
Ich habe leider noch nie einen guten UND günstigen Epilierer gefunden. Unter einem guten Epilierer verstehe ich einen, der möglichst viel Haare, auch wenn sie noch sehr kurz sind, möglichst schmerzfrei auszupft. Mein erster Epilierer war ein günstiger. Hat sich aber nicht gelohnt, weil das Ergebnis für mich nicht zufriedenstellend und das Epilieren damit recht schmerzhaft war. Hersteller meines ersten Epilierers weiß ich leider nicht mehr. Der erste "gute" war ein "Philips satin", habe ihn nach geschätzen 10 Jahren Benutzung gegen einen "Braun silk-épil 7" ausgetauscht obwohl noch immer uneingeschränkt funktionstüchtig weil der Braun schon sehr kurze Haare (ab 0,5 mm) erwischt. Wenn das Gerät wieder so lange funktionert ist der Preis auf die Jahre gerechnet auch gar nicht mehr so schlimm. Also ich würde Dir, wenn irgendwie machbar, von einem günstigen Gerät abraten und rücke Dir aber natürlich die Daumen dafür, dass du ein gutes & günstiges Gerät findest ;-)
Ich habe gerade neu den "Braun silk-épil 7" und bin begeistern weil er tatsächlich auch sehr kurze Haare (ab 0,5 mm) entfernt. Ich habe nach frischer Epilation mit meinem alten Gerät (Philips satin; war bisher zufrieden damit) das Neue sofort benutzt um zu sehen, ob es noch viele Haare erwischt, die für das alte Gerät noch zu kurz waren. Das hat es. Ich kann "Braun silk-épil 7" somit nur empfehlen. @GeeYo: Die roten Punkte verschwinden nach einigen Stunden wieder. Sie entstehen, weil das Ausreißen der Haare die Haut sehr reizt und auch kleinste Wunden verursacht. Wichtig ist, die Haut vor der Epilation mit Wasser und Seife zu reinigen, damit möglichst wenig Keime in die kleinen Wunden, die entstehen wenn ein Haar ausgerissen wird, gelangen. Nach der Epilation kann man mit Öl oder Aloe vera-Gel die gereizte Haut etwas beruhigen. Und man muss, um das Einwachsen der Haare in die Haut zu vermeiden, regelmäßig/täglich die Haut mit Peeling oder Luffaschwamm pflegen. Dadurch hilft man den Kanal, durch den das Haar an die Hautoberfläche wächst, offen zu halten. Viel Erfolg!
Wie Timeless89 schon sagte kann man den Grund ferndiagnostisch nicht herausfinden. Mit Geschwindigkeit, Epilierrichtung usw. kannst Du experimentieren. Relativ langsam gegen die Haarwuchsrichtung und mehrfach über die gleiche Stelle über die Haut zu fahren sollte nach und nach alle Haare erwischen. Führt das nicht zu einem deutlich besseren Ergebnis, solltest Du über einen Gerätewechsel nachdenken. Die Geräte bieten große Unterschiede: Ich habe mein altes Gerät (Philips, satin; war bisher zufrieden damit) gerade heute gegen ein neues (Braun, silkepil 7) ausgetauscht weil die Werbung versprach, auch Haare von 0,5 mm Länge zu erwischen. Die mit dem alten Gerät frisch epilierte Haut habe ich dann mit dem neuen Gerät epiliert und war begeistert, weil das Werbeversprechen gehalten wurde. Viel Erfolg!!!
Ich epilierte meine Beine seit vielen Jahren.Den Intimbereich habe ich jüngst begonnen zu epilieren.Der Schmerz reduziert sich von Epilation zu E. Meine Methode:1.Rasur 2.am Folgetag und danach täglich die wenigen nachwachsenden Haare epilieren(vorher heiß baden, gut trocknen evtl. Puder verwenden, Epilierer gleitet besser über die Haut) 3.danach Pflegelotion auf Haut auftragen(z.B.Öl oder Aloe vera-Gel)4.von nun an regelmäßiges Peeling mit Luffaschwamm oder Peelingpaste um Einwachsen der nachwachsenden Haare zu vermeiden. Ist die Haut bei der (ersten, zweiten,...) Epilation zu gereizt, das Prozedere zu schmerzhaft einfach abbrechen und am Folgetag fortführen -> das Schmerzempfinden einer jeden Person ist nicht jeden Tag gleich und schwankt auch am Tag, am Nachmittag soll es am geringsten sein.Für den Intimbereich habe ich so 14 Tage für die erste Epilation benötigt.Es hat sich aber gelohnt.Besonders empfindliche Bereiche habe ich nicht epiliert, indem ich das E-Gerät über die Haut habe gleiten lassen sondern indem ich es punktuell kurz auf die Haut aufgesetzt habe.Je weniger Haare mit einer Bewegung ausgezogen werden, desto geringer der Schmerz.Die Haut zu spannen wirkt auch dem Schmerzempfinden entgegen. Wie schnell die Haare nachwachsen ist individuell unterschiedlich.Haare wachsen jedoch immer in unterschiedlichen Zyklen, sodass der Traum von 4 Wochen haarfreier Haut ein Traum bleiben wird.Warum ich epiliere statt zu rasieren: tägliche Rasur reizt meine Haut unglaublich stark.Nachwachsende Haare sind nach 12 h vorhanden und sehr stoppelig da meine Haare nicht gerade dünn sind.Die Epilation ist bei mir, wenn man von den ersten 1-2 Mal absieht, immer wesentlich sanfter, selbst im Intimbereich.Hat man es einmal geschafft ist es gut, in kurzen Abständen die wenigen nachwachsenden Haare zu entfernen, um nicht wieder von vorne mit schmerzhaftem Prozedere beginnen zu müssen.Nach den ersten beiden Epilationsversuchen im Intimbereich hätte ich nicht gedacht, dass dies meine Methode werden wird. Es war schmerzhaft, hat geblutet, Haut war geschwollen durch Epilation usw. Aber seit alle Haare einmal entfernt waren ist die Nachepilation kein Problem mehr und ich kann erst jetzt verstehen, warum "Frau" in der Lage ist, diese Haarentfernungsmethode zu wählen.Die Entfernung durch eine Kosmetikerin kommt für mich nicht in Frage, weil ich täglich und spontan entscheiden möchte, wie haarfrei ich bin.Wachs oder Sugaring habe ich auch ausprobiert. Ist nicht meine Methode weil Menge der mit einem Zug entfernten Haare nicht dosiert werden kann, u.U. klebrige Angelegenheit, teuer im Vergleich zur einmaligen Anschaffung eines GUTEN Epiliergerätes. Die Unterschiede zwischen den Geräten sind sehr, sehr groß.
Ich epilierte meine Beine seit vielen Jahren.Den Intimbereich habe ich jüngst begonnen zu epilieren.Der Schmerz reduziert sich von Epilation zu E. Meine Methode:1.Rasur 2.am Folgetag und danach täglich die wenigen nachwachsenden Haare epilieren(vorher heiß baden, gut trocknen evtl. Puder verwenden, Epilierer gleitet besser über die Haut) 3.danach Pflegelotion auf Haut auftragen(z.B.Öl oder Aloe vera-Gel)4.von nun an regelmäßiges Peeling mit Luffaschwamm oder Peelingpaste um Einwachsen der nachwachsenden Haare zu vermeiden. Ist die Haut bei der (ersten, zweiten,...) Epilation zu gereizt, das Prozedere zu schmerzhaft einfach abbrechen und am Folgetag fortführen -> das Schmerzempfinden einer jeden Person ist nicht jeden Tag gleich und schwankt auch am Tag, am Nachmittag soll es am geringsten sein.Für den Intimbereich habe ich so 14 Tage für die erste Epilation benötigt.Es hat sich aber gelohnt.Besonders empfindliche Bereiche habe ich nicht epiliert, indem ich das E-Gerät über die Haut habe gleiten lassen sondern indem ich es punktuell kurz auf die Haut aufgesetzt habe.Je weniger Haare mit einer Bewegung ausgezogen werden, desto geringer der Schmerz.Die Haut zu spannen wirkt auch dem Schmerzempfinden entgegen. Wie schnell die Haare nachwachsen ist individuell unterschiedlich.Haare wachsen jedoch immer in unterschiedlichen Zyklen, sodass der Traum von 4 Wochen haarfreier Haut ein Traum bleiben wird.Warum ich epiliere statt zu rasieren: tägliche Rasur reizt meine Haut unglaublich stark.Nachwachsende Haare sind nach 12 h vorhanden und sehr stoppelig da meine Haare nicht gerade dünn sind.Die Epilation ist bei mir, wenn man von den ersten 1-2 Mal absieht, immer wesentlich sanfter, selbst im Intimbereich.Hat man es einmal geschafft ist es gut, in kurzen Abständen die wenigen nachwachsenden Haare zu entfernen, um nicht wieder von vorne mit schmerzhaftem Prozedere beginnen zu müssen.Nach den ersten beiden Epilationsversuchen im Intimbereich hätte ich nicht gedacht, dass dies meine Methode werden wird. Es war schmerzhaft, hat geblutet, Haut war geschwollen durch Epilation usw. Aber seit alle Haare einmal entfernt waren ist die Nachepilation kein Problem mehr und ich kann erst jetzt verstehen, warum "Frau" in der Lage ist, diese Haarentfernungsmethode zu wählen.Die Entfernung durch eine Kosmetikerin kommt für mich nicht in Frage, weil ich täglich und spontan entscheiden möchte, wie haarfrei ich bin.Wachs oder Sugaring habe ich auch ausprobiert. Ist nicht meine Methode weil Menge der mit einem Zug entfernten Haare nicht dosiert werden kann, u.U. klebrige Angelegenheit, teuer im Vergleich zur einmaligen Anschaffung eines GUTEN Epiliergerätes. Die Unterschiede zwischen den Geräten sind sehr, sehr groß.