Irgendwo gibt es scheinbar Fehler in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier... z.B. Wann und wie bestätige ich richtiges Verhalten? Wie zeige ich, dass mir ein Verhalten nicht gefällt? Wie viel Beschäftigung braucht mein Hund und was ist schon zu viel des Guten? Wie vermittle ich meinem Tier ohne körperliche Zwänge seinen Platz im Rudel?

Um diese Fragen zu klären braucht es eine Hundeschule mit sachkundigen Trainern - die erkennst du daran, dass sie gänzlich ohne Gewalt arbeiten und die Hunde dabei motiviert und freudig bei der Sache sind.

Ich würde dir gerne helfen und eine fertige Lösung präsentieren, aber ohne die Sitation gesehen zu haben oder ein ausführlicheres Gespräch kann dir wohl keiner wirklich präzise Tipps geben.

Ich meine, es könnte sich bei deiner Schilderung um einen unterforderten Hund handeln (körperlich und/oder geistig) oder auch um einen überforderten. Es könnte ein Problem mit der Rangordnung geben, oder schlicht an deinen Erwartungshaltungen liegen... du merkst, für ein Probelm in der Hundeerziehung kann man kein ultimatives Gegenmittel liefern, es muss immer auf das jeweilige Team und die jeweilige Ursache abgestimmt werden.

Also, am Bestern erkundigst du dich nach einer guten Hundeschule in der Umgebung und nimmst dort ein paar Stunden teil - musst ja dich ja nicht gleich für den Rest deiner Tage dort verpflichten. ;-)

Ich wünsche euch viel Erflog. ^^

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Mal abgesehen davon, dass ich diesen Plan ebenfalls nicht gutheißen kann, hier meine Tipps dazu:

  1. Wenn du jünger als 18 bist, lass es ganz bleiben. Du würdest es bereuen... ganz sicher!
  2. Jeder Körper heilt anders. Soll bedeuten: eine Methode, die bei jemand anderem zu diesem Ergebnis führte, kann bei dir am Ende ganz anders aussehen. Vielleicht entstehen dicke Narbenwulste oder es bleibt auch nach der Heilung ganz rot oder braun... sieht echt ekling aus.
  3. Wenn es denn unbedingt sein muss, dann geh mit diesem Anliegen zu einem Experten. Es gibt solche Leute, wie es auch Tättowierer gibt, die machen das Hauptberuflich (der Vorgang nennt sich ''Skarifizierung'') und können dich damit beraten und dir dann das gewünschte Motiv auf der Haut verewigen. Der kennt die verschiedenen Hauttypen und weiß, was sich bei der Heilung wie verändert und wie er in diesem Fall arbeiten muss. Es gibt da ja verschiedene Möglichkeiten: Cutting, Branding usw. Alles ohne Experten (der die Haut betäubt) sehr schmerzhaft...

Aber wie schon gesagt: Lass es lieber! Besonders wenn du noch unter 18 sein solltest, warte mit der Durchführung dieser Idee lieber. Mal abgesehen von der ''geistigen'' Reife muss auch der Körper fertig entwickelt sein! Sonst verzieht sich dein Herz (oder alles andere) zu einem anderen unförmigen Gebilde.

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