Nein

Wir Menschen werden doch wohl einen Tag auf einkaufen und Shoppen verzichten können. Egal ob man ein Kirchengänger ist oder nicht, die Leute die im Handelswesen Arbeiten sollten deshalb nicht noch extra arbeiten müssen.

Wir sind uns heute so daran gewöhnt alles und sofort zu wollen. Wir werden ja schon kribbelig wenn eine Bestellung nicht innert einer Woche in unserem Briefkasten liegt (das wäre ja unerhört!). Somit sollte der Sonntag eine möglichkeit bleiben, um zur Ruhe zu kommen und mal zurückzuschrauben.

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Ich habe mir auch mal diese Frage gestellt und habe versucht zu Googlen wie der Bauch eines Wals ist und ob ein Mensch darin überleben könnte. Aus den Ergebnissen bin ich nicht wirklich schlauer geworden aber ich denke mal (betrachten wir es logisch) es ist einem Menschen nicht möglich in einem Fisch zu überleben. Der Weg bis in den Bauch eines Wals ist bestimmt nicht ohne und ich vermute mal, dass nicht viel Sauerstoff vorhanden wäre. Vielleicht hat er sich das Genick gebrochen bevor er den Bauch erreicht. Und wie das stinken muss in diesem Bauch! Wenn der Mensch nicht ertrinkt, dann erstickt er vielleicht an dem Gestank und vom fehlenden Sauerstoff.

Also aus menschlicher Sicht ist es meiner Meinung nach nicht möglich, doch aus göttlicher Sicht schon.

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Ich denke nicht, dass Pädophilie in den Kirchen der einzige Grund für einen Austritt ist. Einige haben in ihren Antworten bereits weitere mögliche Gründe genannt. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich jemand in einer Gemeinde nicht zu Hause fühlt und deshalb einen Austritt oder einen Wechsel wünscht. Man könnte sich natürlich fragen, warum sich jemand nicht zu Hause gefühlt hat oder warum es wichtig ist, sich in einer Gemeinde zu Hause zu fühlen.

Vielleicht kennst du jemand der aus der Kirche oder einer Gemeinde ausgetreten ist? Dann könntest du ihn mal behutsam darauf ansprechen, vielleicht ist er/sie bereit darüber zu sprechen…

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"Die menschliche Marionette".

Die Bibelstelle die in meinen Augen gut dazu passt ist aus 1. Korinther 7,23: "Ihr seid teuer erkauft, werdet nicht der Menschen Knechte." Das sagt der Apostel Paulus zu den Menschen, die Jesus Christus als ihren Retter angenommen haben. Jesus hat die Menschen befreit, sie "freigekauft".

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Folgende Zeilen sind bloss meine Gedanken und keine bewiesenen Tatsachen:

Ich könnte mir gut vorstellen, dass trotz der Bestimmungen im Koran die Interpretationen der Texte zu Konflikte führen. Nehmen wir einfach irgendein Buch und wir hätten (keine Ahnung sagen wir mal) 3 Personen die dasselbe Buch lesen, jedoch komplett unterschiedliche Kernaussagen und Erkenntnisse daraus ziehen. Das liegt zu einen, oder vielleicht Grundsätzlich an der Persönlichkeit. Jeder Mensch denkt anders, liest anders. Es gibt das Modell von Friedmann Schulz von Thun = Das Vier-Seiten-Modell oder Vier-Ohren-Modell. Dabei wird beschrieben, wie man eine gelesene oder eine gehörte Aussage aufnimmt.

Gibt es zum Koran auch Kommentarbücher oder Auslegungen? Ich finde man muss jede Schrift in seinem Kontext verstehen und Auslegen. Also einen Satz herauspicken und sagen so funktioniert es, ist riskant, da man ausser Acht lässt, wie dieser Satz in der damaligen Kultur und Situation formuliert wurde. Was war geschehen, an wen richtet sich der Text, was war das Ziel des Textes etc.

Darum würde ich sagen Konflikte werden aufgrund der unterschiedlichen (auch fehl-) Interpretationen ausgelöst. Inklusive der Unterschiedlichen Kulturen und Sitten.

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Zu sagen man müsse mehr beten oder mehr glauben, dann wir Gott bestimmt helfen, finde ich nicht richtig. Gottes Handeln ist nicht von deinen Leistungen abhängig. Gott ist ein Gott der Liebe, der Barmherzigkeit und des Friedens und noch vieles mehr. Er ist allmächtig und vor allem ist er ein Gott der Gnade. Wir könnten ohne diese Gnade nicht vor Gott bestehen.

Vielleicht sind das nicht gerade die Worte, die man hören will, wenn alles andere um einem herum mit Leiden gefüllt ist…

Ich denke auch nicht, dass Gott dich bestrafen will, indem er dir nicht bei deinem Problem hilft. Auch das entspräche nicht dem Bild des lebendigen Gottes, den ich kennen darf.

Somit sollte sich die Frage „Warum hilft Gott mir trotzdem nicht?“ nicht auf die Leistungen gerichtet werden. Auf diese Weise würde man voraussetzen, dass ein einfacher Mensch auf das Göttliche Handeln Einfluss nehmen könnte. Stellt man sich damit nicht auf dieselbe Stufe mit Gott? Wäre das richtig?

Ich weiss leider auch nicht, warum du in deiner Situation zu leiden hast. Wie stellst du dir die Lösung des Problems denn vor? Statt dich auf deine Vorstellung zu konzentrieren (die im Gegensatz zur Göttlichen Allmacht sehr eingeschränkt ist), würde ich mich auf Gott fokussieren. Jemand hat es in einer Antwort bereits gesagt: bete „dein Wille geschehe, Gott“. Ich bin davon überzeugt, dass Gott dir genau das geben wird, was du brauchst, was aber nicht automatisch das sein muss, was du willst.

Lasse dich mit diesem Vers ermutigen aus Jakobus 1,5: „Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.“

Gottes Hilfe zu erhalten bedeutet nicht gleich, dass er das Problem für dich löst (ich weiss, schön wärs…) Gott gibt dir die Kraft dazu vorwärts zu gehen auch wenn der Weg steinig und schwer ist.

Weiter sei der Psalm 121 ein Gebet und eine Ermutigung für dich. Lies ihn durch und lass ihn auf dich wirken. Ich bete, dass Gott dir hilf dein Leiden zu ertragen, bis es vorbei ist. LG.

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In Matthäus Kapitel 1 findest du eine genauere Ahnenliste bis zu Jesus.

So wie ich das Bild sehe:

Es hat die Form eines Baumes, was vielleicht noch auf Adam und Eva hindeuten könnte. Oder est steht einfach für Stammbaum.

Mose ist der in der Mitte mit den Gesetztafeln

Danach kommt Abraham der unten knieht ( Gott versprach ihm Nachkommen wie Sand am Meer)

Jakob ist der inks der schläft (er hatte einen Traum wo eine Leiter in den Himmel führt, was man ganz leicht erkennen kann im Bild)

Rechts ist David mit dem Schild/oder Harfe? (Gott versprach, dass ein König aus seinem Hause herrschen werde über alle Welt und in alle Ewigkeit)

links oben ist Johannes der Täufer, welcher Jesus ankündigt (er wird manchmal auch als Vorläufer bezeichnet)

über David ist anscheinend Joseph, Marias Ehemann und zuoberst ist Maria mit dem Jesuskind.

ps: wenn du auf die Webseite des Bildes klickst kannst du ebenfalls die Beschreibung dazu lesen.

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Kann sicherlich vorkommen, aber deiner Beschreibung nach habe ich so jemanden nicht gesehen.

Warum fragst du? Was willst du mit dieser Frage bezwecken?

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Durch die Entscheidung, die du mit Jesus getroffen hast, darfst du dir des Heils sicher sein.

Mich hat der Hebräerbrief (Kapitel 10) sehr ermutigt. Dort sagt er aus, dass Jesus als endgültiges Opfer für die Menschen gegeben wurde.

Die Wirkung des Heiligen Geistes ist, wie ich ihn wahrnehme nicht immer physisch spürbar. Aber die Veränderungen die du bemerkst können durchaus die Frucht des Geistes sein. Fehler wirst du trotzdem weiter machen, schliesslich bist du ein Mensch mit freiem Willen. Aber der Heilige Geist hilft dir mit Weisheit, Friede, Lehre und unterstützt dich. Das merken manche vielleicht körperlich und andere weniger. aber das ist, wie ich finde, nicht zu werten. Die persönlichkeit eines Menschen hat Auswirkung darauf, wie man den Heiligen Geist wahrnimmt.

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Wie stellst du dir denn vor muss die Liebe zu spüren sein? Findest du den anderen gelingt es besser als dir und du fragst dich woran das liegt?

Stell es dir wie in einer Beziehung vor (sei es mit deinem Partner oder einem Besten Freund). Eine Beziehung ist bei allen ganz unterschiedlich und individuell. und in jeder Persönlichkeit spürt man die liebe auch anders-> das bedeutet kicht, dass sie weniger ist als die der anderen. sie ist weben anders.

Es braucht Zeit einander kennen zu lernen. Was braucht man dazu? Geduld, Bereitschaft, ein Interesse für den anderen. Und wie setzt man das praktisch um? = Wenn du mit Gott eine Beziehung haben möchtest, dann interessiere dich für ihn und lerne ihn kennen. Entdecke, was die Bibel über ihn sagt und was er über dich sagt. Nimm dir Zeit für ihn und rede mit ihm. Sag ihm auch, dass du mühe hast ihn zu lieben. Auch dabei wird er dir helfen können, wenn du das ändern möchtest. Und versuche auch zu hören, was er zu sagen hat-> indem du einfach mal still wirst und lauschst. Wenn gedankesblitze kommen schreibe sie auf und erinnere dich an sie. bewege sie in deinem Inneren um zu erkennen, was Gott dir sagen könnte.

Ich kann mir gut vorstellen, dass sich eine Liebe entwickelt und nicht immer automatisch da ist. 

Und klar, das Böse versucht uns von Gott fernzuhalten weil er es Hasst, wenn wir ihm nahe sind. Aber Gott ist stärker aös das Böse und gibt dir auch die nötige Kraft dazu, um dem Bösen widerstehen zu können.

Bist du bereit mit Gott deinen Weg zu gehen und willst du lernen ihm zu vertrauen und ihn zu lieben? Dann sag ihm das und er wird antworten. Davon bin ich überzeugt.

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Ich glaube auch, dass Gott die Welt erschaffen hat. Wie er das ganz genau angestellt hat, werde ich wohl nie ganz begreifen können aber in Genesis 1 lesen wir dazu folgendes:

1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag....

Der Text geht dann noch weiter und beschreibt die Schöpfungsgeschichte, die wir Christen glauben.

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rendez-vous ist ganz normal, wenn man einen Termin vereinbaren will. Keine Sorge, wenn man richtig Französisch kann, wird man das nicht falsch verstehen.

auf deepl.com (ähnlich wie google translator) findest du vielleicht noch eine gute Formulierung.

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Die Bibel hat viele Verfasser mit unterschiedlichen Schreibstilen und Charaktere. Das Glaubensbekenntnis der Kirchen (die ich kennen) sagt: Wir glauben, dass die Bibel von Gott inspiriert ist. so lesen wir auch in 1.Thessalonicher 2,13. Sie besitzt die Autorität Gottes. Die Verfasser der Bibel haben Erfahrungsberichte überliefert, welche durch die Inspiration Gottes zu Papier gebracht wurden.

Klar, mit der Zeit und den vielen Versuchen die Bibel korrekt zu übersetzen, gehen diverse Punkte vielleicht verloren, aber ich glaube, dass der Inhalt noch immer lebendig, wahr und verständlich ist (der Heilige Geist schenkt das Verständnis dazu).

Wenn du ein Buch von einem Autor liest (sagen wir mal einen Erfahrungsbericht) der dich anspricht, warum glaubst du diesem Inhalt und warum folgst du den Gedankengänge des Autors? :)

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Ich denke mal nicht, dass Judas an Jesus Stelle am Kreuz genagelt wurde. Das würde biblisch betrachtet gar nicht aufgehen, da Judas sich laut Matthäus 27,5 erhängte, nachdem Jesus bereits an Pilatus ausgeliefert wurde.

Auf Jesus.ch las ich den Kommentar zu Markus 15,34: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Gott hatte ihn verlassen, weil er sich in seiner Heiligkeit von der Sünde trennen muss. Der Herr Jesus hatte nun alle unsere Sünden auf sich geladen und erduldete die volle Strafe dafür.

Quelle: Kommentar zum Neuen Testament - William McDonald

https://www.jesus.ch/information/bibel/bibelstudium/markusevangelium/136786-bibelstudium_markus_153341.html

Fluchen (und segnen) ruht auf der Voraussetzung, daß es möglich sei, durch die bloße Macht des Wortes Unglück (oder Glück) über einen Menschen zu bringen. Solche Macht steht nach bibl. Lehre nur dem göttlichen Allmachtsworte zu; ihm aber mit unfehlbarer Wirkung. Wo Gott seine Strafen ausdrücklich ankündigt, da geschieht es in der Form eines Fluches, z. B. 1 Mo. 3, 14. 17; 4, 11.

Quelle: Hermann. (1912). Fluch, fluchen, verfluchen. In P. Zeller (Hrsg.), Calwer Bibellexikon: Biblisches Handwörterbuch illustriert (Dritte, verbesserte Auflage, S. 185). Calw; Stuttgart: Verlag der Vereinsbuchhandlung.

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Fühlst du dich wohl in deiner Haut? Ich denke das ist das allerwichtigste.

Auf diversen Seiten kannst du deinen BMI (Body mass index) berechnen. Dieser gibt dir eine Idee, wo du mit deinem Gewicht stehen könntest.

https://www.tk.de/service/app/2002866/bmirechner/bmirechner.app

Pass einfach auf, dass dein Gewicht nicht zu einem Problem für dich wird. Mit 14 Jahren hat der Körper auch noch einige Jahre Zeit um sich zu entwickeln.

Das Körpergewicht sollte dich als Mensch nicht definieren ; )

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Wie sollte man jemals die Möglichkeit haben Gott in der Gemeinschaft mit anderen kennen zu lernen, wenn man als nicht Gläubiger Christ nicht den Gottesdienst besuchen sollte?

Ich finde es schön, dass du ein Interesse dafür hast. Ich nehme an, irgendetwas reizt/fasziniert dich daran, wenn du dich mit deser Frage auseinandersetzt.

Spannend finde ich auch, dass du einmal an Gott geglaubt hast und dann nicht mehr. Was hatte sich in deinem Glauben verändert?

Ich glaube an Gott und bin Christin und ich habe mich einmal gefragt, ob es überhaupt möglich ist, nicht mehr an Gott zu glauben, wenn man ihn einmal kennen gelernt hat. Ich stelle es mir wie in einer Beziehung vor: Mann und Frau führen eine Beziehung, sie lernen sich kennen, kennen sich und irgendwann entscheidet einer von beiden, dass er nichts mehr mit dem anderen zu tun haben will. Hat diese Person somit aufgehört die Person zu kennen? Man verliert zwar den Kontakt und geht getrennte wege, aber kann man deswegen gleich seine Existenz leugnen?

Bei der Aussage "Ich glaube nicht mehr an Gott" denke ich zum einen: Okay. Aber er war einmal da, also muss es ihn gegeben haben. Wo ist er jetzt hin?

Sorry, manchmal schreibe ich während ich denke und es könnte noch ewig so weitergehen ; )

Auf jedenfall ermutige ich dich dazu, dich den Fragen zu stellen und zu reflektieren, was genau deine Beweggründe sind, weshalb du dich zu Jesus bekennen möchtest.

LG

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Warum willst du deine Kerzen segnen lassen? Und warum braucht man für einen Segen Weihwasser?

Meiner Meinung nach kann man den Segen von Gott in einem eigenen Gebet erbeten. "Herr, ich bitte dich um deinen Segen."

Wenn du möchtest, dass ein Pfarrer dich segnet (oder deine Kerzen), dann würde ich ganz einfach zu ihm gehen oder ihn anrufen und ihn um ein Gebet bitten. Ganz simpel. Ein Segen ist auch dann ein Segen, wenn kein Weihwasser im Spiel ist. Oder bist du da anderer Meinung?

ps: ich bin evangelisch unterwegs, was dir vielleicht meine Rückfragen erklären könnte.

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Wie lange musst du denn noch dort arbeiten? Wenn es sich nur noch um ein paar Wochen handelt, würde ich nichts tun. Es wäre schade, wenn das Verhalten deines alten Arbeitgebers einen negativen Neustart an einem anderen Ort bedeuten würde.

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