Ich habe oft Nelken gegessen und neue Tänze gelernt.
Es war vielleicht auch etwas anderes, was ich in der Zeit gemacht habe, aber was es auch war, es hilft.
Wenn es nichts ändert, was soll's.

Ich habe mal eine Liste gemacht, mit all den Dingen:
ehrenamtlich in Tierheimen oder ehrenamtlichen Bibliotheken helfen,
wandern mit Rucksack (z.B.im Wald, alle Winkel entdecken),
die Schulbücher durchlesen (in interessanten Stellen nachforschen),
Nachtspaziergang,
kochen,
backen,
ganz früh (während die meisten vielleicht schlafen) joggen,
einen Tag in den Ferien erzählen, aufschreiben (auch stundenlanges rumgammeln),
Träume aufschreiben,
schwimmen,
Tänze lernen,
Lieblingslied, oder Ohrwürmer auswendig lernen (learning by heart),
eine Fremdsprache (englisch, welche Sprache lernt ihr noch in der Schule) lernen,
neue Wörter kennenlernen,
lesen,
zeichnen lernen,
Geschenke vorbereiten,
neue Lieder finden,
je nachdem, wie alt du bist, Fahrschule,
YouTube-Channel starten und vorher Konzept überlegen,
lernen anderen gute Laune zu machen,
alte Freunde, Bekannte, die du mochtest,
bis 1 Mio. zählen (ich hebe es mir noch auf für die Ferien),
Geschichtsideen,
merken, was du in der Schule verbessern kannst,
und Zimmer aufräumen, neu sortieren!

Indem man danken kann und immer auf den ersten Eindruck achtet, weil er seine eigene Situation oft widerspiegelt. Er öffnet einem die Augen dafür, wie man anders handeln kann.

Für mich würde es bedeuten, dass ich mit zwei Orten (, die ich nicht nur geographisch beschreiben kann), sehr emotional verbunden bin, also viel erfahren habe, das einen 'Eindruck' hinterlassen hat.
Es wäre auch möglich, dass ich mich auch dazu verpflichtet fühlen würde, einen Ort, an dem ich vorhabe zu leben, als zweite Heimat zu bezeichnen, weil ich mich dann wohler fühlen würde, obwohl der Ort in meiner Vorstellung, der die 'erste Heimat' wäre, der ist, nach dem ich mich ehrlich sehne. Demnach wäre die zweite Heimat eher ein Wunsch zu leben.
Ich persönlich bin in der Welt daheim; also ich lebe.

Kennst du schon Mystic Messenger? Für dieses Spiel würde ich dir aber raten zu jeder Zeit spielen zu können (z.B wenn du min. eine-zwei Wochen Urlaub hast)

Wenn du ...and are enjoying... sagst, bedeutet es, dass sie während dem Ausflug das Wetter genießen. Und wenn du ...to enjoy... wählst, meinst du damit, dass sie den Ausflug wegen dem guten Wetter unternehmen.

Da diese Grammatik getestet werden soll, würde ich eine dieser beiden nehmen.

Ich hoffe ich kann helfen :) Viel Erfolg :)