Ist schon richtig so, wie du es erklärt hast.

1,987 wäre auf zwei Nachkommastellen gerundet 1,99

1,981 wäre dann 1,98

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Du musst prüfen, ob die Richtungsvektoren linear abhängig voneinander sind oder nicht. Das heißt, du musst schauen, ob ein Richtungsvektor ein Vielfaches von dem anderen ist.

Wenn das der Fall ist, musst du noch prüfen, ob die beiden Vektoren verschiedene Stützvektoren haben, sollten die gleich sein, sind die Vektoren nämlich identisch und nicht parallel.

Wenn die Richtungsvektoren linear unabhängig voneinander sind, dann schneiden sich die Vektoren.

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Hast du eine Funktion mit einem Bruch, dann darf der Nenner nicht 0 werden, deswegen hat zum Beispiel die Funktion f(x) = 1/x eine Definitionslücke bei 0.

Hast du als Funktion eine periodische Funktion, zum Beispiel tan(x), dann liegen die Definitionslücken immer im selben Abstand, beim Sinus zum Beispiel immer bei allen x-Werten, für die sin(x) = 0 wird (also bei 0, pi, 2pi usw.).

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Ich versuch das mal zu ordnen:

Extrema einer Funktion berechnest du mit der ersten und zweiten Ableitung:

  • die erste Ableitung muss gleich 0 sein, das ist die notwendige Bedingung.
  • die zweite Ableitung muss ungleich 0 sein, das ist die hinreichende Bedingung.

Wenn du nur prüfst, ob die erste Ableitung gleich 0 ist, hast du unter Umständen nur einen Scheitelpunkt gefunden, wenn du den dann als Extremum erklärst, ist das ein Fehler.

Außerdem sagt dir das Vorzeichen der zweiten Ableitung, ob du ein Maximum oder ein Minimum vorliegen hast.

  • Bei f''(x) < 0 => Maximum
  • Bei f''(x) > 0 => Minimum

Die x-Werte, die die notwendige UND die hinreichende Bedingung erfüllen, setzt du dann in f(x) ein, um den zugehörigen y-Wert herauszubekommen, und dann bist du auch schon fertig.

Bei Wendepunkten ist es prinzipiell gleich, nur dass du statt der ersten und zweiten die zweite und dritte Ableitung nehmen musst. Auch hier wieder mit notwendiger und hinreichender Bedingung arbeiten und den errechneten x-Wert in die ursprüngliche Funktion einsetzen.

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Die beiden vor mir haben auf jeden Fall Recht, du hast die Lösung einfach falsch abgetippt. Eine Parabel ist eine Funktion zweiten Grades, und um für den Brückenbogen eine Gleichung anzugeben, fehlt noch mindestens eine Angabe, denn, angenommen man legt die Parabel symmetrisch zur y-Achse fest, dann hat man immer noch zwei Unbekannte aber nur eine Gleichung, um sie herauszufinden, das kann nicht funktionieren.

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Also erst mal, die Stelle x0 ist nicht die Nullstelle, sonst wäre x0 = 0 und nicht = 2.

Die Steigung an einer Stelle x wird durch den Wert der Ableitungsfunktion an dieser Stelle angegeben.

Das heißt, um die Steigung bei x0 = 2 festzustellen, musst du f(x) ableiten und dann für x 2 einsetzen.

f(x) = 3x² f'(x) = 6x

Das heißt f'(2) = 6*2 = 12

Der Graph von f(x) hat also an der Stelle x = 2 eine positive Steigung von 12.

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-12,75 = 9x²-24x

(=) 9x²-24x+12,75 = 0

(=) x² - 8/3x+17/12 = 0

pq-Formel:

x = 4/3 +- sqrt(16/9-17/12)

= 4/3 +- sqrt(64/36-51/36)

= 4/3 +- sqrt(13/36)

= 4/3 +- sqrt(13)/6

=> x = 4/3 + sqrt(13)/6 v x = 4/3 - sqrt (13)/6

Ich hoffe das stimmt auch, bin schon etwas müde und hab mir das jetzt im Kopf zurechtgezimmert, falls irgendwem was auffällt, bitte laut schreien.

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Meinst du Flash Forward?

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E-Plus hat das schlechteste Netz überhaupt.

Am besten ist Telekom, aber dafür auch am teuersten. Ich denke mit Vodafone oder O2 ist man auch ganz gut bedient.

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Behind Blue Eyes?

"No one knows how to say that they're sorry, and don't worry, I'm not telling lies"?

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Die pq-Formel ist eine Lösungsformel für quadratische Gleichungen. Es gibt noch andere, aber in der Regel reichen quadratische Ergänzung und pq-Formel, zumindest für Schulmathematik.

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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rezept-gefluegel-varianten-mit-huehner-brust-und-ragout-a-864712-2.html

Sowas in der Art?

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