Lineare Codes als Untervektorräume?

Ansatz: Ein linearer Code ist ein Code, der die Untervektorraumkriterien erfüllt

UVO: C ist nicht leer.

Kriterium ist erfüllt, weil in C ja schon mal die Wörter (1,0,1), (1,2,0) und (0,2,2,) drin sind.

UV1: Abgeschlossenheit der Addition

UV2: Abgeschlossenheit der Multiplikation

Sind beide erfüllt, da z.B. (1, 0, 1) + (1, 2, 0) = (2, 2, 1) ergibt und

(1, 0, 1) + (0,2, 2) = (1 , 2, 3) und da wir im F33 sind, wir das zu (1, 2, 0)

(1,2,0) + (0,2,2) = (1,1,2)

(1, 0, 1) * (1, 2, 0) = (1, 0, 0)

(1, 0, 1) * (0, 2, 2) = (0, 0, 2)

(1, 2, 0) * (0, 2, 2) = (0, 1, 0)

usw.

Die dadurch neu erzeugten Codewörter (2, 2, 1,), (1, 1, 2), (1,0,0), (0,0,2) und (0,1,0) müssten dann auch wieder in C sein und wieder gegenseitig addiert und multipliziert werden. Ebenso die daraus neu erzeugten Codewörter. Das führt dazu, dass die Meng ein C am Ende aller 3er-Kombinationen aus 0, 1 und 2 wären, also

(0,0,0), (0,0,1), (0,1,0), (1,0,0), (0,1,1) (1,0,1), (1,1,0), (1,1,1), (0,0,2) , (0,2,0), (2,0,0), (0,2,2), (2,0,2), (2,2,0), (2,2,2), (2,2,1), (2,1,2), (1,2,2), (2,1,1,), (1,2,1), (2,2,2), (1,1,2), (1,2,1), (2,1,1), (1,2,2), (2,1,2), (2,2,1), (0,2,1), (1,2,0), (2,1,0), (1,0,2), (2,0,1).

In der nächsten Teilaufgabe wird nach der Dimension des Codes gefragt. Die Dimension ist die Anzahl der Vektoren die eine Basis bilden. Vektoren bilden eine Basis, wenn sie linear unabhängig sind und der Spann ganz in C ist. Jetzt hat man aber das Problem, dass die Wörter ja nicht linear unabhängig sind, weil sich aus jedem Wort wiederum ein anderes erzeugen lässt.

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Also ich hab die a) gerechnet und komme auf weniger Wörter. Du hast zu viele Codewörter berechnet, es ist nur nach den Code gefragt, der von den gegebenen Codenwörtern erzeugt wird.

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EDIT:

Ich denke, das beide Reste gerade sein müssten, da man sonst einen Widerspruch hätte

z.B

x ≡ 0 (mod 6) x ist gerade wegen x = k *6+0

x ≡ 1 (mod 8) x ist ungerade wegen = k*8+1

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