Beschaffe dir lieber etwas mehr Hirnmasse - dann brauchst du sowas primitives wie Bizeps (ha, ha, ha) nicht! Hauptschule lässt grüßen oder was!?
Am = Ug x H
V = Ag x H
Probiermal mit C&A, Kaufhof und Karstadt - Scherz!
Ist der Drucker längere Zeit gestanden? Nach zwei drei Monaten können die Druckköpfe oder die Farbzuleitungen zu den Druckköpfen eingetrocknet sein. Daher kommt keine Farbe - auch gehabt bei HP!
Dann nimm doch was anderes! Es gibt doch heutzutage eine Menge von Naturkatastrophen. Erdbeben in Haiti letztes Jahr, Tsunami in Sri Lanka im Jahre 2005, Vilkanausbruch letztes Jahr und seine Aschewolke, Hurrikan Katharin in New Orleans und vieles mehr.
Hi! Bei Betongemischen für normalen Gebrauch arbeitet man mit einem 1:4 Gemisch. Heißt, auf ein Sack Zement kommen vier Sack Kies. Am geeignetsten ist der s.g. Rheinkies 0-16.
Zu Volumen: In der Praxis und über den Daumen gepeilt, kriegst Du aus 1 Sack, fertig gemischt mit Wasser ca. 30 Liter, also 0,03 m³ an Volumenmasse.
mobile.de
Zu 1) b, Das Atom wird negativ geladen, also zu einem negativen Ion.
Zu 2) b, In der Anzahl der Elektronen.
Zu 3) a, Die negativen Elektronen wirken dagegen. Das heißt sie machen das Atom stabil.
Hallo! Die ISO 9001 ect. hat mit dem K-Wert, der übrigens nicht mehr angegeben wird, da er durch den U-Wert ersetzt worden ist, nichts zu tun. Die EN ISO 9001 ist eine Quailitätsmanagementnorm die seit den 90er bei Unternehmen auf freiwilliger Weise eingeführt wurde um damit dem Kunden den gleichbleibenden Qualitätsstandard der hergestellten Produkte zu zertifizieren. Heißt vereinfacht ihre Tür ist genau so gut/schlecht wie die Tür ihres Nachbarn - wenn er die selbe Tür gekauft hat, versteht sich. Der U-Wert ist eine physikalische Größe, die den Wärmedurchgangskoeffizent eines Werkstoffes darstellt. Dieser ist in W/(m²*K) angegeben. Die EN ISO 9001 wird also genauso bei Herstellern von Popcorn wie auch von Hightech-Produkten angewendet!
Ich interpretiere das so: die Senkrisse entstehen grundsätzlich durch zwei Faktoren.
Der Baustoff (bei Massivbau) schwindet im Laufe der Zeit und vereinfacht ausgedrückt, verringert sich in seinen Abmessungen - es setzt sich.
Der Untergrund gibt nach und die Bodenplatte nimmt mit der Zeit die Untergrundverformung an -sie setzt sich.
Nun, beim Fertighaus haben Sie den Faktor Nr. 2 genauso wie Massiv-Hausbauherren. Zweitens haben Sie in einem Fertighaus weniger an Gesamt-Masse des Baustoffes. Dies ist nachteilig, da diese kleinere Masse im Gegensatz zu Massivbau dem selben Feuchtegehlt in der Luft ausgesetzt ist. Folge größere REAKTIONEN, sprich größere Verformungen durch Schwinden und Quellen (Vergrößerung der Materiaabmessungen).
Folge noch mehr Risse als in einem Massivhaus, was ich aus eigener Erfahrung (mehrfach) unterstreichen kann. Die Risse bekommen sie überall, in Wändestößen, in Fliesenbelägen, in Decken, in Treppeneinbauten usw.
Hallo! Zunächst einmal unterstelle ich, dass das Haus, da gedämmt werden soll aus einem atmungsaktiven Werkstoff besteht. Dies ist gewährleistet bei diffusionsoffenen Ziegeln z.B POROTON, oder Bims-Steinen oder auch bei Y-Tong und auch bei KS-Steinen. Ansonsten z. B. bei reinem Sandstein, Kalkstein oder reinem Beton könnte dein Handwerker recht haben.
Punkt 2. Styropor, oder auch expandiertes Styropor stirm aus - zumindest in der Fassadendämmung. Styrodur (oder bei manchen hier Styrodor "lol") ist dafür mit Abstand am wenigsten geeignet.
Punkt 3: Technisch am sinnvollsten und am geignetsten ist heutzutage das sogenannte NEOPOR. Das ist der Nachfolger vom Styropor allerdings durch beimischung von Graphit bei der Herstellung grau. Der Vorteil liegt dadurch in besserer Dämmfähigkeit, bis zu WLG 030 anstatt WLG 034 bei Styropor und einem größeren Anteil an offenen Zellen, was die Diffusionsfähigkeit erhöht (atmet). Kostet etwa 10-15% mehr - rechnet sich aber allemal!
Punkt 4: Habe selbst 120 mm NEOPOR-Dämmung seit 2007 - bin nur begeistert!
Ich glaube "Die Hochzeit meines besten Freundes"