Dass immer mehr Rentner auf eine Person kommen werden und somit die Rente so gut, wie unfinanzierbar wird. Ist ja logisch...

Momentan finanziert eine berufstätige Person 4 Rentner. Im Jahr 2025 werden es eben deutlich mehr sein, die pro arbeitender Person finanziert werden müssen.

Kleiner Tipp, auch wenn das nicht das Thema hier ist, aber sorge privat vor. Alle, die heute unter 35 Jahre alt sind, werden keine Rente mehr zu Gesicht bekommen, da die Rentenkassen davor schon unter der Last zusammenbrechen werden...

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Natürlich viel trinken. Aber an sich kann man da wenig dagegen machen. Das ist das Ozon in der Luft, was bei extrem warmen Wetter eben höher in der Luft konzentriert ist. Ich trinke auch mehr als genug, und habe in den letzten Wochen Kopfweh. Gegen hohe Ozonwerte kann man Nichts machen...

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Die Germanen sind ein Überbegriff für Völker einer indogermanischen Sprachfamilie, welche aber auch die selben kulturellen Wurzeln hatten. Die "Deutschen" gibt es nicht. Wir sind ein Mischmasch aus verschiedenen Völkern. Darunter sind Slawen, Germanen und Kelten und Semiten (Juden).

Germanen sind z.B. auch Holländer, oder Norweger und Schweden. Bei diesem Durcheinander und der Vermischung innerhalb Europas kann man aber eh nicht genau sagen, welches Land, was ist. Allein in der Zeit der Völkerwanderungen siedelten die Vandalen im heutigen Spanien und später im heutigen Algerien, Tunesien, Lybien. Andere Germanenstämme sind nach Italien. Die Angeln und Sachsen sind als Stammesverband z.B. nach England. Die Franken nach Frankreich. Die Westgoten waren auch in Spanien und haben auch auf dem Balkan Spuren hinterlassen. Die Ostgoten sind sogar in die heutige Türkei gezogen. Das waren alles germanische Stämme, welche aus der Schwarzmeer-Region nach Mitteleuropa gekommen sind. Aber in diesen ganzen europäischen Ländern, vor allem im Süddeutschen Raum haben Kelten gelebt. Und heute ist laut genetischen Untersuchungen ein Großteil der "deutschen" Bevölkerung Keltisch, und kaum noch jemand ist germanischen Ursprungs. Dieser Germanenmythos hält sich trotzdem hartnäckig. Knapp 10% der deutschen Männer sind noch "Germanen".... Davor lebten die Germanen in losen Stammesverbänden. Und es gab unter den verschiedenen Stämmen des Öfteren auch mal Auseinandersetzungen. Erst durch die Römer und durch die Hunnen hatte man einen gemeinsamen Feind und hat diesen bekämpft. Als dann beide Bedrohungen gebannt waren sind alle wieder in einzelne Stammesverbände übergegangen und aufgrund von Hungersnöten und Vertreibung durch Hunnen quer durch Europa gewandert. Von einem deutschen Staat zu sprechen ist schwer. Die Preußen, welche als Gründervater der Deutschen hervorgingen waren größtenteils genetisch gesehen Slawen. Dann gab es sehr lange Kleinstaaterei im heutigen deutschen Gebiet und auch ständig Auseinandersetzungen. Dann noch die Religionskriege und die Spätaussiedler, welche nach Russland und nach Osteuropa sind und nun wieder zurück gekommen sind...oder man bedenke die schottischen Söldner im 30 jährigen Krieg. Oder die Spuren, die durch Napoleon und seine Armee hinterlassen wurden. Die "Deutschen" gibt es nicht. Und es gab auch noch nie ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Zumal stand heute kaum noch germanisch stämmige in Deutschland leben. Die Schweden, Isländer, Norweger und Engländer dürften heute wohl germanischer sein, als die Leute auf dem mitteleuropäischen Festland.

Um also abzuschließen, die "Deutschen" sind kaum noch germanisch und Größtenteils Kelten. Dadurch waren die Germanen auch keine "Deutschen" .

Lg XPrometheusX

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