Wurde alles heute von Anonymous gehackt => Halloween Aktion.

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Welche Probleme?

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gibt es nicht, steam und css sind unausweichlich miteinander verbunden

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mein freund spielt mit meinen gefühlen..

huhu..

die rede ist von meinem freund, mit dem ich 1,5 jahre zusammen bin.. er schafft es immer, mich kleinzukriegen. das ist so pervers.. es macht ihm manchmal wirklich spaß, zu sehen, wie ich unter bestimmten äußerungen leide.. eigentlich bin ich ja hübsch, aber ich habe eben auch einiges an mir auszusetzen.. und am meisten verletzt es mich, wenn ich dann mit freundinnen von mir, die dieses makel nicht haben, verglichen werde.. ich kann meiner besten freundin nicht mehr in die augen sehen, weil ich sie langsam selbst viel hübscher als mich finde.. ich fange an, nach einer perfektion zu streben und weil ich diese nicht erreiche, fühle ich mich sehr schlecht. ich weiß nicht was ich machen soll.. er weiß, dass ich einmal viel streit mit meiner mutter hatte, wenn ich mich mit ihm zanke kommen manchmal auch sprüche, die eine anspielung darauf sind und auf viele andere dinge, auf die ich empfindlich reagiere.

und dann ist er wieder total normal und alles läuft gut zwischen uns und ich denke immer, er sagt sowas nicht mehr. aber besonders, wenn er stress und schlechte laune hat, ist er sehr fies zu mir, oder auch, wenn ich seine wohnung nicht aufräume (belanglose sachen), wird er gemein, lästert über mich und mein umfeld.. als ob er etwas besseres wäre.. es ist jedes mal sehr verletzend und er weiß das auch. er scheint das zu brauchen.. ich bin manchmal echt fertig und merke, dass ich ihm gegenüber machchmal eine gewisse kälte empfinde.. aber ich liebe ihn noch, manchmal habe ich richtige schmetterlinge im bauch..

aber was soll ich machen? so kann es ja nicht weiter gehen..

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heul nicht rum.

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Mein Anfang von meinem Buch. Bin 15. Was sagt ihr?

Der Regen nahm zu. Eisiger Wind strich unangenehm über mein Gesicht. Ich bemerkte wie mir eine Strähne ins Gesicht fiel und lästig über meinem rechten Auge hang. Doch das spielte im Moment keine Rolle. Es spielt überhaupt nichts mehr eine Rolle. Ich war immer noch unfähig mich zu bewegen. Stumm, voller Trauer und Wut starrte ich ihr ins Gesicht. Wie konnten diese klaren blauen Augen, die mich immer voller Zuversicht und Wärme angesehen haben, mir auf einmal so fremd erscheinen? Wie konnte dieser Mund etwas der Art schreckliches aussprechen? „Sag das noch mal!“ flüsterte ich. Meine Stimme hörte sich brüchig, schwach und wackelig an. Sie entsprach genau meinen Gefühlen. Ich hatte das Gefühl, als wäre mein innerliches Gleichgewicht komplett zusammen gebrochen. Ihre Worte hatten mich wie tausend Messerstiche mitten in mein so schon zerbrochenes Herz getroffen. Gerade waren die Wunden der vergangenen Wochen einigermaßen verheilt, schon streute sie erneut Salz hinein. „Es tut mir unglaublich leid. Wirklich.“ erwiderte sie, sah mich entschuldigend an und machte einen Schritt der Versöhnung auf mich zu. „Nein!“ ich wich vor ihr zurück. Eine dicke Träne trat aus meinem Augen, lief die Wange herunter und vermischte sich mit einem großen Regentropfen. Instinktiv nahm ich meine Hand unter mein Gesicht und sah zu, wie die Regenträne auf meiner Hand zerplatze. Genau wie meine Hoffnungen auf ein Happy End dachte ich. „Bitte, hör mir zu. Lass es mich dir erklären.“ flehte meine ehemalige beste Freundin mich an und schaute mir geradewegs in die Augen. „Was gibt es denn da noch zu erklären?“ fragte ich sie und versuchte ihren Blick auszuweichen. „Für uns gibt es keine gemeinsame Zukunft mehr.“ antwortete ich auf meine und wahrscheinlich auch ihre stumme Frage. „Es ist zu viel passiert, anstatt ich es vergessen kann.“ begründete ich. „Kannst du mir irgendwann verzeihen?“ rief sie verzweifelt und ihre Augen glänzten verdächtig. „Vielleicht. Doch Vergeben und Vergessen sind zwei riesige Unterschiede.“ erklärte ich, drehte ihr den Rücken zu, so dass sie nicht sehen konnte, dass ich anfing zu weinen. Ich spürte dass mir ihr Blick noch folgte, und als ich um die Ecke gebogen war fing ich an zu rennen. Als ich mir sicher sein konnte, dass sie mir nicht folgen würde, ließ ich mich erschöpft auf einer nassen Parkbank fallen. Während ich dort saß, konnte ich meine Trauer nicht mehr unterdrücken, ich ließ den Tränen freien Lauf und achtete nicht auf den Regen und die Kälte die mich umgab. Mein Pullover war vom Regen durchnässt und ich zitterte am ganzen Körper. Doch das war mir egal. Ich weiß nicht wie lange ich so da saß, doch irgendwann schlief ich ein.

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langweilig

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morgen

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ich glaub du weißt selbst was zutun ist >.<

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box einen von denen

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wer muschi, weeeeeeer

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