Auch wenn Google tatsächlich über verschiedenen Quellen, wie etwa Google Chrome ungefähr abschätzen kann, wie viele Besucher auf deiner Seite landen, wirkt sich das nicht direkt auf das Ranking deiner Seite aus. Wenn die Besucher jedoch, wie hier bei gutefrage.net an den Inhalten der Seite selber schreiben, wird sich das sehr wahrscheinlich positiv auf dein Ranking bei Google auswirken, da, platt gesagt, einfach mehr Inhalte/ verschiedene Themen zum indexieren da sind und wahrscheinlich auch externe Seiten auf diese Seite verweisen werden. 

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Hallo Vielfalt38,

da gibt es verschiedene Faktoren. Zum Einen sollte der Eintrag an sich möglichst vollständig ausgefüllt sein (Mehr Infos dazu hier: http://www.evergreenmedia.at/google-places-optimierung/) und zum Anderen solltest du anfangen, deine Kunden darum zu bitten eine ehrliche Bewertung deines Ladens bei deinem Business online abzugeben. Das kannst du z.B. nochmal unterstützen indem du bereits bekannte Kunden direkt ansprichst und um eine Bewertung bittest und oder Kunden vor Ort einen Flyer/ Karte/ Postkarte in die Hand drückst/ auslegst, die optisch ansprechend sind und auf die Möglichkeit zur Bewertung hinweisen. NATÜRLICHE Bewertungen (Bitte nicht versuchen zu faken, Google kriegt das raus ;)) sind vereinfacht gesagt die Währung für das Ranking, WENN der Eintrag an sich schon okey ist. 

Falls du noch mehr Infos brauchst, meld dich einfach bei mir unter dglaser4@aol.com, ich vermarkte beruflich lokale Unternehmen online und habe das jahrelang für 2 private Hochschulen gemacht.  

Ich wünsche dir viel Erfolg! 

Beste Grüße, David

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Hey FelineBo,

wenn du mit dem Tablet gut hinkommst in der Uni und du Zuhause noch keinen Bildschirm hast, würde ein Imac, denke ich, wirklich sinnvoll sein und vom Preis/ Leistungsverhältnis gut passen. Allerdings sollte man sich niemals Arbeitsspeicher von Apple direkt upgraden lassen, sondern immer selber kaufen, weil das meistens wesentlich günstiger ist. Der Einbau ist bei den neuen Imacs auch echt ziemlich leicht.

Was man sich überlegen könnte wäre eine Fusion Festplatte statt der langsamen Festplatte zu nehmen, die standartmäßig dabei ist, da so Programme und das Betriebsystem deutlich schneller starten und auch das kopieren von Dateien sehr viel schneller geht. 

Eigentlich alle Macs, die ich oder meine Familie hatten, liefen gute 5-7 Jahre bei Dauerbenutzung ohne großartige Probleme. Ich kanns also nur empfehlen. 

Liebe Grüße,

David

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Studienfachwechsel? Verzweifelt!

Hallo ihr Lieben, Ich bin, wie schon gesagt, relativ verzweifelt. Ich studiere seit dem Wintersemester Sonderpädagogik und Germanistik auf Lehramt. Doch je länger ich darüber nachdenke, desto mehr frage ich mich, ob ich wirklich in diesem Studiengang bleiben soll. Ich habe ein FSJ in dem Bereich gemacht und arbeite auch in der Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung und habe eben immer das Feedback bekommen, dass ich diese Arbeit einfach gut kann und merke auch, dass die Menschen mit denen ich arbeite, mich "mögen". Deswegen habe ich mich letztendlich für den Studiengang entschieden. Bereits vor Antritt des Studiums war ich nicht sicher, ob es 100% das Richtige ist, weil ich mich schon während des FSJs oft "geistig" unterfordert gefühlt habe und sich in der Arbeit mit Menschen mit einer Beeinträchtigung einfach nie die Erfolge eingestellt haben, die mich vollständig zufrieden stellen. Es ist zwar schön, wenn ein Kind plötzlich anfängt zu sprechen, weil du mit ihm daran seit Monaten arbeitest, aber es erfüllt mich irgendwie nicht. Das klingt jetzt irgendwie abgehoben, aber es ist einfach die Wahrheit. Ich liebe die Kinder mit denen ich arbeite, aber ich fühle mich einfach nicht genug gefordert und mir fehlen die Herausforderungen. Dadurch bin ich oft vor der Arbeit schon total unmotiviert, weil ich weiß, ich bin am Ende des Tages zwar müde und ausgelaugt, aber unzufrieden. Wenn ich hingegen politische Seminare für jetzige FSJler gebe, fühle ich mich richtig zufrieden und erfüllt, da ich ständig in Kontakt mit interessanten, anderen Meinungen bin und mich selbst vom Wissen her super weiter entwickeln kann. Desweiteren habe ich mein Abitur nach einem bilingualen Bildungsgang mit immer sehr guten Noten in Englisch abgeschlossen und ärgere mich, dass ich mein "Talent" für diese Sprache und meinen Wunsch, im Ausland zu leben und zu arbeiten, nicht verfolgt habe. Ich habe das Gefühl ich habe Talente in Bereichen, die ich mit meinem jetzigen Berufsweg niemals ausschöpfen kann und das frustriert mich irgendwie. Und da ich diese Beobachtungen immer mehr mache, frage ich mich, ob der Beruf als Lehrer für Sonderpädsgogik die richtige Wahl ist. Ich bin im Studium bisher "gut" von den Noten her, aber ich bin irgendwie einfach im Moment total unmotiviert, weil meine Berufsaussichten mich nicht so wirklich begeistern und im Endeffekt sind meine Leistungen nicht so gut, wie sie sein könnten, weil ich so demotiviert bin. Ich bin aber auch für mein Stuidum umgezogen und eigentlich niemand, der etwas aufgibt. Ich habe einfach Angst, dass ich jetzt Wechsel und mich dann im Nachhinein doch ärgere, weil ich etwas aufgebe, was ich eigentlich gut kann, nur weil ich glaube, dass ich unzufrieden im Job bin. Ich meine, mit 20 kann man das halt noch überhaupt nicht sagen, und ich will nichts überstürzen, aber auch nicht erst in 4 Semestern dann sicher wissen- dann wird es nämlich erst Recht schwer zu wechseln usw... Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.

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Klingt jetzt bescheuert, aber versuch erstmal etwas runter zu kommen. Entspannt trifft man die besten Entscheidungen, bei dir klingt alles gerade sehr gestresst und im Stress wirst du wahrscheinlich nie eine gute Entscheidung für dich treffen können. Geh spazieren, beweg dich, mach was anders als sonst, ich bin mir sicher, dass du dann auch automatisch mit deiner Frage weiter kommst =)

Rede mit Freunden darüber, die sehen dich nochmal mit ganz anderen Augen und können dir Feedback geben, was wir hier eher nicht können. 

Du MUSST jetzt noch keine Entscheidung treffen und selbst, wenn du was anderes anfängst zu studieren ist es nicht so, dass dir das angefangene Studium davor nichts gebracht hat.

Liebe Grüße,

David

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Hey schokolyna, hast du schon über ein Studium an einer privaten Hochschule nachgedacht? Dort wird ja in der Regel mehr auf die Motivation als auf den Notenschnitt deines Abis geachtet (mein Abi war auch nicht soo pralle). So habe ich z.B. auch Wirtschaftspsychologie an der BSP in Berlin studiert, was ich bis jetzt nie bereut habe. Hier wird z.B. auch der Studiengang Kommunikationsmanagement angeboten, der ja in deine Richtung geht. Natürlich kostet das auch relativ viel (590€/ Monat), jedoch gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten der Studienfinanzierung und das klassische Bafög + Studienkredit geht natürlich auch. Dafür sitzt man dann auch in Kleingruppen, lernt interaktiv und die Dozenten sind super. Gucks dir hier mal an: http://www.businessschool-berlin-potsdam.de/studium-bewerbung/bachelorstudiengaenge/kommunikationsmanagement/

Sonst kannst du mir auch gerne Fragen an dglaser4@aol.com stellen =)

Liebe Grüße und viel Erfolg! David

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Ich habe neulich für die Studenten meiner Uni 10 Tipps zur Wohnungssuche in Berlin zusammen gestellt mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe. http://www.businessschool-berlin-potsdam.de/campus-life/service-fuer-studierende/10-tipps-zur-wohnungssuche-in-berlin/

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Hey, wir bieten auf little-portraits.com u.a. große Notizbücher mit gezeichnetem Portrait von der Person/ Personen auf der ersten Innenseite des Buches an. Vielleicht ist das ja was für dich :)

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Kommunikationsmanagement mit Schwerpunkt Event- und Kulturmanagement als Studiengang sollte ganz gut passen. Das wird an meiner FH angeboten.

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Bei der SWOT-Analyse geht es GENERELL um Stärken, Schwächen, Möglichkeiten und Bedrohungen. Sie ist also auf extrem viele Sachverhalte anwendbar. Bei der Bewertung einer Software wird es wahrscheinlich vorrangig erstmal nur um die Stärken und Schwächen gehen.

Egal was dazu bei Wikipedia steht oder dein Dozent/ Lehrer dazu sagt, es ist doch logisch, dass man viele verschiedene Sachverhalte nach genau diesen Kriterien bewerten kann.

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Hallo Kaister!

Ich weiß nicht genau wie weit du bis jetzt mit deinen Fragen gekommen bist, aber ich hoffe, dass ich dir mit folgender Antwort weiterhelfen kann:

Zu a) Psychologie ist nach meiner Erfahrung nichts, was man mal eben dazu lernen kann, sondern man muss es selber erfahren und sich intensiv selber damit auseinander setzen. Dh. ich würde dir davon abraten erst BWL zu studieren und dann einen psychologischen Master dran zu hängen, weil das zwei ziemlich verschiedene Denkweisen sind, je nachdem welcher psychologischen Schule du angehörst. Jeder Studiengang hat eine andere Perspektive auf die Wirklichkeit, die auch deine persönliche Weltansicht ziemlich formt. Psychologie mit Nebenfach BWL ist etwas ganz anderes als Wirtschaftspsychologie zu studieren, weil du bei einem Wirtschaftspsychologiestudium wirtschaftliche Fragestellungen (und nur diese) von vorne rein psychologisch beantwortest.

Bei mir war, genau wie bei dir, der Schnitt zu schlecht für eine staatliche Hochschule. Nach langem Gucken, hatte ich mich dann bei 2 privaten Hochschulen beworben, zum Glück ging/ geht das auch einigermaßen mit der Finanzierung, da es mittlerweile ziemlich viele Möglichkeiten der Studienfinanzierung gibt. Für mich war das die beste Entscheidung die ich treffen konnte und ich bin sehr zufrieden mit dem Studium und mit dem, was ich damit anfangen kann, auch im Hinblick auf die Art und Weise wie Wirtschaftspsychologie, im Abgleich zu meiner Fachhochschule, an einer öffentlichen Uni vermittelt wird.

Zu b) Ich wüsste nicht, dass es einen vergleichbaren Studiengang gibt. Ich weiß nur, dass der Studiengang seit ein paar Jahren extrem boomt. Die Nachfrage aus der Wirtschaft ist auch dementsprechend.

Falls du weitere Fragen hast, kannst du mir gerne eine Email an dglaser4(at)aol.com schreiben =).

Viel Erfolg bei deiner weiteren Suche und bei den Bewerbungen!

Viele Grüße aus Berlin, David

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