Heute erhielt ich per Post eine Auftragsbestätigung- mit Rechnung über 83,88 € - von der Firma Interweb Services GmbH, 90762 Fürth (GEWINNSTAR - Der professionelle Eintragsservice für die Top-Gewinnspiele!). Diese Firma sagt mir nichts. Ich soll von denen eine Werbemail erhalten haben, worin die mich aufmerksam machten, deren Service 14 Tage lang kostenlos zu testen.Auch hätte ich einen Probezugang zu meinem persönlichen Kundenbereich. Parallel soll ich zur Bestätigung meines Probezugangs am 9.10.2008 eine E-Mail von denen erhalten haben. Dies kommt mir sehr merkwürdig vor, denn: E-Mails, deren Absender ich nicht kenne, werden von mir "gelöscht und ignoriert". Wieso kann denn dann angeblich sein, daß ich ein paar Tage später wieder eine E-Mail von denen erhalten haben soll? Bin ich eigentlich verpflichtet, jede E-Mail zu lesen und darauf zu reagieren? Da ich innerhalb der Testphase nicht widerrufen hätte, wandelt sich der Probezugang gemäß deren Teilnahmebedingungen in ein 12 monatiges, kostenpflichtiges Abo um. Ich weiß gar nicht, um was für ein Abo es sich handeln soll. Vielleicht kennt einer von Euch auch so einen Fall oder hat dies selbst erlebt. Ich betrachte diese Sache als üble Abzocke. Wie sieht es denn aus, wenn ich 2-3 Wochen Urlaub mache? Da kann ich ja wohl

In unserem Büro/Bügelzimmer ist das Thermopenfenster - in Kippstellung - aus den Scharnieren gebrochen. Das Fenster ist zwar ganz gebieben, aber für dieses ca. 25-30 Jahre alte Fenster gibt es keine Teile mehr. Dies sagte der vom VM bestellte Monteur. Also muß ein neues Fenster rein. Nebenbei erwähnte der Monteur, daß für diese Größe des Fensters (1.550 x 1.356 mm)ein viel zu hohes Gewicht auf den Scharnieren laste. Dies sind nämlich 80 kg, und die Scharniere sind für 50 kg. Bei dieser Fenstergröße müßte das Fenster 2-flügelig sein, und dürfte nicht wie hier, aus einem Flügel bestehen. Nun erhielten wir vom Anwalt unseres VM einen Brief, wo u. a. folgendes stand (Zitat): Da es sich bei der Beschädigung des Fensters nicht um Verschleiß handelt, sondern dieses während Ihrer Mietzeit beschädigt wurde, sind Sie auch verpflichtet, die Kosten für die Erneuerung des Fensters zu bezahlen. Ich fordere Sie deshalb hiermit auf, spätestens 14 Tage nach Einbau des Fensters die Kostenin Höhe von 428,40 EURan meine Mandantschaftgezahlt zu haben. Sollte der Betrag bis dahin nicht gezahlt sein, werde ich ohne weitere Mahnungweitere Schritte einleiten.Sie können den Schaden ja Ihrer Versicherung melden, da der Schaden nur aufgrund eines Verhaltens während der Mietzeit entstanden sein kann." (Zitatende) Im Mietvertrag steht aber ein Betrag je Schadensfall von DM 150,00 bis DM 300,00. Und nun

In unserem Büro/Bügelzimmer ist das Thermopenfenster - in Kippstellung - aus den Scharnieren gebrochen. Das Fenster ist zwar ganz gebieben, aber für dieses ca. 25-30 Jahre alte Fenster gibt es keine Teile mehr. Dies sagte der vom VM bestellte Monteur. Also muß ein neues Fenster rein. Nebenbei erwähnte der Monteur, daß für diese Größe des Fensters (1.550 x 1.356 mm)ein viel zu hohes Gewicht auf den Scharnieren laste. Dies sind nämlich 80 kg, und die Scharniere sind für 50 kg. Bei dieser Fenstergröße müßte das Fenster 2-flügelig sein, und dürfte nicht wie hier, aus einem Flügel bestehen. Nun erhielten wir vom Anwalt unseres VM einen Brief, wo u. a. folgendes stand (Zitat): Da es sich bei der Beschädigung des Fensters nicht um Verschleiß handelt, sondern dieses während Ihrer Mietzeit beschädigt wurde, sind Sie auch verpflichtet, die Kosten für die Erneuerung des Fensters zu bezahlen. Ich fordere Sie deshalb hiermit auf, spätestens 14 Tage nach Einbau des Fensters die Kostenin Höhe von 428,40 EURan meine Mandantschaftgezahlt zu haben. Sollte der Betrag bis dahin nicht gezahlt sein, werde ich ohne weitere Mahnungweitere Schritte einleiten.Sie können den Schaden ja Ihrer Versicherung melden, da der Schaden nur aufgrund eines Verhaltens während der Mietzeit entstanden sein kann." (Zitatende) Im Mietvertrag steht aber ein Betrag je Schadensfall von DM 150,00 bis DM 300,00. Und nun

Wir sind 4 Mietparteien, ausgeteilt jeweils 2 Parteien pro Haus. Die beiden Häuser werden von EINER Heizungsanlage beheizt. Der VM hat die Anlage so eingestellt, daß ab 22 h die Heizung kalt wird, und ab 22.30 h sind die Heizkörper ganz kalt. Ab 6 h wird die Heizung wieder warm. Wir haben den VM schon mehrmals auf den Zustand angesprochen, aber er reagiert nicht. Nun wohnen auch Leute hier, die bereits des öfteren um 5 h aufstehen müssen, was der VM auch weiß. Es ist natürlich eine "Freude", morgens im kalten Bad die Morgentoilette zu verrichten. Nun haben wir vom Anwalt des VM einen Brief erhalten, worin erklärt wird, daß die Heizungsanlage - lt. VM - optimal eingestellt sei. Es kann doch wohl nicht angehen, daß bei optimaler Einstellung der Heizungsanlage die Heizkörper total kalt werden, oder? Wenn der VM und seine Frau mit den Hühnern schlafen gehen, müssen wir das dann auch, damit wir die Auskühlung der Heizkörper nicht mitkriegen? Soweit mir bekannt ist, braucht ein kalter Heizkörper wesentlich länger um die volle Heizleistung zu erreichen, als ein mäßig warmer. Wie ist dazu die Sachlage?

Für baldige Antworten wäre ich sehr dankbar. LG Wolfgang Prawitz