Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass der Weg zum Immobilieninvestor lange ist. Mit ein paar Büchern ist es da i.d.R. nicht getan. Persönlich habe ich cirka 40 Fachbücher gelesen, selbst schon Immobilien gekauft und in meinem Beruf dreht sich alles um Immobilien. Um Grundverständnisse zu erlangen, kann ich dir aber auch ein paar Bücher empfehlen:

·       Erfolg mit Wohnimmobilien (Thomas Knedel)

·       Das System Immobilie (Thomas Knedel)

·       Immobilien als Geldanlage (Haufe Fachbuch)

·       Steuerleitfaden für Immobilieninvestoren (Goldwein)

·       Praxisleitfaden Immobilienbeschaffung und Finanzierung (Rennert)

Aufgrund der Komplexität des Marktes haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Immobilien für private Anleger wirtschaftlich auszuwerten.. So möchten wir den Markt für jeden zugänglich und transparent machen. => So, dass man nicht vorab unzählige Bücher lesen muss.

Bei konkreten Fragen kannst du dich gerne melden. Wir unterstützen dich bei der Auswertung, sofern du möchtest. Auf unserer Homepage findest du auch ein paar nützliche Artikel (www.wohnungsanalyse.de)

Viele liebe Grüße, Stefan 

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Unter cashflow, was nichts anders als Geldfluss bedeutet, wird schlicht gesagt nur die Summe der Ausgaben der Summe der Einnahmen – quasi die Abbildung von Zahlungsströmen – gegenübergestellt. Sofern die Summe aller Einnahmen höher ist, als die Summe aller Ausgaben, spricht man von positivem cashflow. Umgekehrt ist von negativem cashflow die Rede.

Im Immobilienbereich gibt es Investoren, die mit möglichst wenigen Eigenmitteln Geld verdienen möchten. Sprich, es soll ein hoher cashflow erzielt werden. Ich erhalte vereinzelt Anfragen von klassischen Immobilienanlegern, wie dies überhaupt möglich ist.

Wenn dich Cashflow im Zusammenhang mit Immobilien interessiert, lese gerne mal unseren Artikel darüber:

https://www.wohnungsanalyse.de/post/immobilien-und-cashflow

Ich hoffe, ich konnte ein Wenig helfen.

LG, Stefan 

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Hallo Blaplupp95,

die meisten Vermieter ziehen heutzutage eine Schufa-Auskunft. Dies ist nicht ungewöhnlich. Ein kleiner Tipp hierzu: Du kannst einmal pro Jahr eine kostenlose Schufa-Auskunft ziehen. Das ist immer zu empfehlen, denn oft stehen da noch veraltete Einträge drinnen, die ggf. den Score verschlechtern. Hier kann man dann die Schufa auffordern, nicht mehr bestehende Einträge zu löschen. Beim nächsten Auszug verbessert sich der Score oft schon, durch kleine Maßnahmen. Dies ist Vorteilhaft, da man dann beim z. B. Vermieter eine bessere Bonität darstellt. So klappt es auch besser, eine Wohnung zu erhalten.

Aufgrund unserer Tätigkeit haben wir sehr viel mit Vermietern zu tun.

Schöne Grüße

Stefan

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