In der letzten Zeit werden die Corona-Beschränkungen in den Bundesländern schrittweise gelockert, was ich auch gut finde. Nicht gut ist in meinen Augen die Sorglosigkeit, mit der die Verhaltensvorschriften mißachtet bzw. umgangen werden.

Beim Einkaufen ist es im Augenblick Usus, dass viele ohne Maske und Einkaufswagen in die Supermärkte und Baumärkte strömen, da sie ja nur ein Teil kaufen wollen! Meine Beschwerde an die Marktleitungen wurden mit Personalmangel und Uneinsichtigkeit der Besucher abgetan! Da ich zur Risikogruppe zähle und niemanden habe, der für Besorgungen machen kann, stehe ich ziemlich "bedeppert" da. Ich schütze mich, so gut es geht, doch ärgert mich die Sorglosigkeit der Menschen.

Hat jemand eine Idee oder einen Vorschlag, wie ich mich verhalten kann? Wer wäre, außer der Markt- und Konzernleitung, Ansprechpartner für mich?

Danke für die Hilfe!

Mein Lebensgefährte hat eine Reha in der Seeklinik Zechlin bekommen. Er leidet an einem Lyphödem in beiden Beinen. Dadurch laufen die Beine konisch nach unten aus. Es ist eine KPE beider Beine verordnet. Doch leider rutscht die Bandagierung bei Bewegung - die ja eigentlich angeraten wird - immer in die Kniekehlen. Nachwickeln geht angeblich nicht. Da aber Bewegung wichtig für den Therapieerfolg ist, stellt sich ihm die Frage, was er tun kann. Die Therapeuten können nicht helfen und wissen auch nicht weiter.

Kennt also vielleicht jemand einen Trick oder Kniff, wie man dieses Herabrutschen der Bandagierung verhindern kann? Wir sind mit unserem Latein am Ende.

Vielen Dank im voraus.