1. THC im Blut ist nicht normal. ;-)
  2. Die Frage ist, wie häufig du kiffst und wann du das letzte Mal gekifft hast, bevor man dir das Blut abnimmt. THC selbst ist nach ein paar Stunden (ca. 8) wieder raus. Aber das Abbauprodukt kann bis zu ca. sieben Tagen nach dem letzten Joint nachgewiesen werden.

WICHTIG: Die Werte sind variabel und hängen von vielen Faktoren ab. - Es sind also nur Richtwerte.

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Ich arbeite seit mehreren Jahren mit Altenpflegern zusammen. Das Vorgehen eurerseits war richtig: Ihr habt mit deiner Mama gesprochen und nun weitere Schritte eingeleitet. Sagt ihr, dass alsbald die Fachkraft da sein wird und ihr zu Beginn auch immernoch mit dabei sein werdet.

Sobald die Fachkraft angereist ist, braucht es wahrscheinlich einige Tage, eventuell paar Wochen, bis sich alles eingespielt hat.

Es mag hart klingen, aber es ist vergleichbar mit einem Kind, das in die KiTa gehen soll: Die Eingewöhnung ist immer ein wenig mit "Glück" verbunden (mag man sich; ist die Atmosphäre angenehm; ist die Tagessituation passend...).

Wichtig ist, dass ihr die ersten zwei Wochen regelmäßig nachfragt und da seid, sodass sich deine Mama nicht alleingelassen fühlt.

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Kann durchaus sein, dass du dir was entsprechendes eingefangen hast. Der Gang zum Arzt ist unumgänglich.

Damit du aber auch dein psychisches Bild von der eventuell verdreckten Wohnung wieder gerade rückst, empfehle ich dir, ein Desinfektionswaschmittel zu kaufen. Desinfektionsspüler bekommst du in jeder Drogerie bzw. im Supermarkt. Damit Bettwäsche komplett waschen. Desinfektionsspray für Matratzen bekommst du in der Drogerie oder im Internet.

Den Rest des Zimmers saugen, wischen und feucht putzen. Mit Desinfektionsmittel (nicht reizendes benutzen) nach putzen. Anschließend mehrfach stoßlüften.

-> Bei meiner Exfreundin gab es ein ähnliches Problem. Danach ging es wieder.

Dennoch: Arzt.

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Drama, das immer geht, ist ein Verhältnis zwischen Lehrern, zwischen Lehrer(-in)/Schüler(-in); irgendwas zwischen verfeindeten Klassen oder Gruppen á la "Romeo und Julia".

Dramatisch ist auch das Nichterreichen von Noten, wenn die Eltern Druck machen und sich der Schüler/die Schülerin aufgrund des Drucks das Leben nimmt.

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Neben den klassischen Beispielen habe ich dazu mal 'nen Blogartikel gelesen, den ich ganz gut fand:

http://www.institut-friedrich.de/2017/03/11/mitarbeitermotivation/

Darin wird ganz gut bissl was über die Grundlagen beschrieben... vielleicht kannst du damit was anfangen.

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Ich nutze seit Jahren Ubuntu. Ich habe zunächst die Festplatte in vier Teile zerlegt: C für WIndows, D für eine gemeinsame Speicherpartition (kann man aufgrund von Cloud-Lösungen auch weglassen), E für die Linux-Hautpartition und eine F-Partition mit mind. 4 GB Speicher als SWAP zum Auslagern für Linux. Das läuft seit 2007 mit allen möglichen Windows- und (Ubuntu-)Linux-Derivaten.

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Aufschreiben und konkret planen. Sprich: Ich plane z.B. bis März einen Lehrgang Französisch (A1) abgeschlossen zu haben. Dafür nehme ich mir jeden Tag 10 Minuten zum Lernen. Diese plane ich entsprechend vor und im Terminplaner ein. Außerdem, und das ist das wichtigste: Ich weiß, warum ich das mache. Das ist grundlegend für jede Form von Motivation. Einfach nur zu sagen: "Ich habe dieses/jenes Ziel, weiß aber eigentlich nicht, wieso ich das erreichen will!, wird man es auch nicht erreichen.

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Zwei Möglichkeiten:

  1. Reifen unbekannter Dritter. Dort liegt's meist dabei, dass die Täter Macht und Befriedigung empfinden bzw. sich abreagieren, weil irgendwas nicht richtig läuft im Leben. Das kann auch Langeweile sein... Alkohol ist ebenso denkbar.
  2. Reifen bekannter Dritter: Rache, Neid, Verachtung...
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Mit 17 (bis ca. 25) kann sowas durchaus auftreten; allerdings nicht dauerhaft. Phasen, in denen man lange wach ist und wenig schläft, enden zumeist automatisch wieder. Solltest du nach über einer Woche immernoch so seltsam wach sein, kannst du ja mal versuchen, einfach deinen "normalen" Schlafrhythmus einzuhalten, indem du dich entsprechend hinlegst.

Längerfristig (über sieben Tage) den Schlaf zu entziehen, ist definitiv nicht gesundheitsfördernd.

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Die Frage ist doch, ob ihr füreinander (sexuelle) Gefühle habt oder nicht. Wenn das ins Spiel kommt, kann die Freundschaft darunter leiden. Muss aber nicht. Dazu kommt, dass eine Freundschaft auch aus anderen Gründen in die Binsen gehen kann (man lebt sich auseinander; Streit etc.).

Von daher: Mach dir keine Sorgen! Und sofern du doch irgendwelhe Bedenken haben solltest, frag doch mal deinen Kumpel, wie er das sieht.

Alles Gute! :)

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Arzt. Sofort!

Du brauchst auch keine Angst haben, aber sowohl dein Rachen als "die beiden weißen Punkte", um es mal ganz simpel auszudrücken, müssen weiterführend untersucht werden.

Alles andere wären nur Ferndiagnosen.

Alles Gute!

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Könne sie. Frag mal deinen Therapeuten, denn dass du dir über nix mehr 'nen Kopf machen sollst, ist wohl kaum Sinn der Therapie... zumal die Medis unterstützen und nicht losgelöst wirken sollen.

Ergo: Nachfragen.

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Also "Halb-Narzissten" gibt es nicht. Entweder, man kann einer Person eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zuordnen oder nicht. Allerdings ist es eine Frage des Grades der Störung, die u.a. durch die Menge und die Häufigkeit der auftretenden Symptome und Verhaltensweisen definiert wird.

Für viele Narzissten ist es im Übrigen "normal", sich so zu verhalten, wie du es schilderst. Doch daraus lässt sich noch keine Störung definieren. Das Verhalten kann genauso nur ein Wesenszug der Person sein, von der du sprichst.

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Du bist nicht süchtig.

Für eine Sucht musst du mindestens vier der folgenden Kriterien erfüllen:

  1. Craving (also das Verlangen nach der Substanz)
  2. Verheimlichungstendenzen
  3. Be­schönigung und Bagatellisierung seines Konsums
  4. Interessenverschiebung
  5. Gedankenkreisen um die Substanz bzw. das Suchtverhalten
  6. Toleranzsteigerung

Dazu kommt noch ein zeitlicher Faktor, der aber unterschiedlich zwischen wiederholendem Verhalten innerhalb eines Monats und eines Vierteljahres definiert wird.

Wie können andere süchtig werden?

-> Ohne Mist... das können diverse Faktoren sein. Das reicht von "geringer Suchttoleranz" bis hin zu "erlernter Sucht".

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Lieder aus vergangenen Chartsjahren... "Lemontree" von Fools Garden geht immer.

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