Sucht mal ein zahntechnisches Labor auf und fragt die, ob die mal für Euch die Münzen polieren. Ich bin Zahntechniker und Eurosammler, stark verschmutzte nehme ich mal mit zur Arbeit und poliere die mit entsprechender Polierpaste. Natürlich nur, wenn gerade mal Zeit ist. Bei Ultraschall-Geräten ist Vorsicht geboten ! Falls eine agressive Reinigungs-Flüssigkeit drin ist, können die Münzen durchaus anlaufen !!! Ist mir nämlich passiert. Besser nach dem Polieren mit einem Dampfstrahler reinigen, haben die meisten Labore. PS: Eine gängige Euromünze für die Kaffeekasse des Labors ist angebracht ! Grüße, Klaus
Moin von der Unterweser ! Ich bin seit über einem halben Jahr dabei, habe schon über 70 Karten verschickt und auch bekommen. Das ganze funktioniert völlig problemlos und kann jedem, der Spaß am Postkarten verschicken und natürlich auch am erhalten von Karten hat, nur empfohlen werden ! Die Kosten sind meiner Meinung nach geringfügig, überlegt doch mal, was Ihr an Benzingeld fürs Brötchenholen, für Zigaretten (falls Raucher) oder andere Kinkerlitzchen ausgebt. Außerdem ist man ja nicht gezwungen, ständig Karten zu schreiben, das kann man sich ja schön einteilen ! Die Sache mit den fünf Karten ist nur für Anfänger, das steigert sich dann. Ich habe natürlich viele Karten aus Europa, die Finnen sind da die Meister, dicht gefolgt von den Niederländern, USA und China sind natürlich allein aufgrund ihrer Menschenmenge ganz weit vorn mit dabei. Nur Südamerika ist bei mir noch ein weißer Fleck. Was mich zuerst von der Teilnahme am Postcrossing abhielt, war das Sprachproblem, denn Hauptsprache ist natürlich englisch und das ist bei mir .... naja. (Schweiz und Österreich natürlich kein Problem, auch viele Niederländer können deutsch). Aber ich habe den Sprung ins kalte Wasser gewagt und es hat sich noch keiner beschwert. Also, mitmachen ! Tschüß, Klaus