Was machst du?

-An dich denken..

-Von dir träumen..

Wie geht es dir?

-Ich friere, kommst du mich wärmen?

-So lala, mir würde es besser gehen, wenn du da wärest...

Meinst du sowas? Ich würde zwar nicht so antworten aber wenn’s süß sein soll, Bitteschön.

Prinzipiell lässt sich ein Chat immer weiter verlängern, indem man eine Frage stellt sobald ein Thema ausgeschöpft ist.

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Okay, habe mich nun umgesehen in deinem Sumpf von Sorgen um den Style um versuche die Fragen in einem Bündel zu vereinen, aber erstmal: Was hat rotesand denn nur mit seiner beigen Chino und dem dunkelblauen Jeanshemd? 🤣 Krasser Typ, ich stelle mir seinen Schrank vor wie den eines Superheldens, der nur identische Kostüme dort hängen hat 🤪

Dennoch muss ich ihm recht geben, dass ein Jeanshemd ein Allrounder ist, da es eine gute Mischung aus der Lässigkeit des Jeansstoffs und der „Schickheit“ eines Hemdes ist. Allerdings bevorzuge ich es definitiv in einem hellem Ton - gern ganz aufgeknöpft oder ca. bis zum Brustbein - und in diesen Fällen natürlich ein weißes Tank Top darunter (Kerle mit einer Art von Dekolleté sind mir sehr suspekt). Das sieht echt fresh aus, passt zu etlichen Anlässen und ja, auch regulär zum Sommer. Ruhig auch in der Schule, dann aber eher nicht mit einer Chino, es ist eine gute Kombi aber in dieser Location dann doch zu schick. Jeans wären dort besser dazu und Jeans mit Jeans zu kombinieren scheint schwer, aber seit ca. zwei Jahren ist es Trend verschiedene Jeans-Nuancen zu mischen & mittlerweile tue ich mich auch nicht mehr so schwer damit nicht den genauen Ton zu treffen, ich finde sogar ein weiterer Abstand der Nuancen sieht besser aus, anstatt es knapp zu verpassen (nur der Ton muss dabei stimmen, also kein used-Schmutz-Ton mit washed Skyblue z.B.). Kann aber natürlich auch eine schwarze Jeans sein oder so, Cargo-Shorts sind auch in etlichen Kombinationen super um das obere Schicke zu lockern (und ja, meinetwegen auch in beige^^). Auch Polos sind alltagstauglich, sprich in der Schule und sogar wenn es sich um einen etwas schickeren Anlass handelt, dabei kann eine hochwertigere Hose den nötigen Push geben (meinetwegen ruhig auch eine Chino^^ - die steht aber nicht jedem, das ist nichts für Kerle mit etwas zuviel Gewicht). Weiße Hemden gehen auch gut im Sommer, washed Jeans finde ich super dazu, damit es etwas lässiger ist, aber das ist eher nichts für die Schule. Dass man auf Hochzeiten einen Anzug tragen sollte, weißt du ja inzwischen und im Sommer würde ich entweder das (oder den?) Sakko weglassen und mit einer Weste über dem Hemd vorlieb nehmen, oder eben ohne Weste mit Sakko, den du dann eh ausziehen wirst aber Anzughose mit Hemd sieht letztendlich auch nice aus, es gehört sich nur nicht in der Kirche so zu erscheinen. Krawatte ist dabei nicht nötig aber wenn du so einen Fable für Mode und Lust dazu hast, traue dich ruhig, vielleicht sogar zu einer Fliege (ich finde die ja herrlich, sowas setzt ein exzentrisches i-Tüpfelchen, gern auch in einer anderen Farbe) das ist auf jeden Fall der Anlass schlechthin um sich so sehr herauszuputzen, wie man nur kann & mag! Bei einer größeren Familienfeier und auch bei der Zeugnisvergabe ist der Mittelweg eine gute Lösung, also vom Polo, über Jeanshemd (andere Hemden gehen übrigens auch gut & oft, nur kein Weißes und keine typischen Business-Hemden, vielleicht eins von den „geupdateten“ Holzfällerhemden á la Hollister, nur nicht in diesem altbackenen Stoff), bis hin zur Pulli-Kragen Variante. Wenn es sich jedoch um die Zeugnisvergabe mit anschließender Abschlussfeier handelt, kann das Hochzeitsoutfit wieder rausgeholt werden, nur würde ich da den „Halsschmuck“ eher weglassen. Ach und wenn ein Lehrer sagt, ihr sollt anständig ankommen, dann ist das eigentlich eine Ansprache an die „Verlodderten“ (ohne es böse zu meinen), also Jogge, Baggy, Löcher, abgewetzte Schuhe, Hotpants, Dekolletés....), aber davon schließe ich dich mal aus, soweit ich dich „kenne“ 😜

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Puhhh, das in Worte zu fassen...

Das erste Zitat würde ich so interpretieren, dass er seine Wohnung blöd findet und diese dann noch schlechter redet, als sie ist. Lyrisch im Sinne von dem, wie er das für andere in seinen Erzählungen verpackt/ausschmückt „häusliche Gewalt“ - pure Dramaturgie. Das ganze Lied bezieht sich auf einen Alkoholiker, der sich mit angeblichen Problemen wichtig tut, bzw. big Drama um nichts macht um eine Rechtfertigung für seine Sucht zu haben, welche gesellschaftlich ungemein gut akzeptiert wird, sodass er sich den Lenz damit machen kann. Das zweite Zitat unterstreicht die Dreistheit, mit welcher er sich seiner „Rechte“ bedient, da man ihm quasi alles durchgehen lässt, aufgrund seines angeblichen Leids, was er in dem Moment wieder anbringt „ich verlier‘ den Halt..“, abschließend bringt das Zitat zwischen den Zeilen „was willst du schon dagegen machen?“ zum Ausdruck.

Gesellschaftskritisch wie immer. Ich glaube er will damit die Ausreden für Alkoholismus kritisieren und/oder dass es in der Gesellschaft akzeptiert wird, im Gegensatz zu allen anderen Suchterkrankungen.

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