Kennt jemand zufällig die Modalitäten, die bei einem mündlichen Kaufvertrag erfüllt sein müssen? Da gibt es doch sicherlich Kriterien, oder?

Nur weil ich jemandem mal sage: "Deinen Hund hätte ich gern", kann der ja später schwerlich sagen: wir haben einen Kaufvertrag!

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Er züchtet 2 Rassen. Davon eine recht deutlich. Meine eher so 2-3x im Jahr.

An sich ist alles schön und sauber und edel. Aber nach und nach merkte ich, wie wenig es dem entsprach, was ich mir vom Hundekauf erhofft hatte.

Geschrieben habe ich per Mail: "ich würde ihn gerne nehmen", die Antwort erhielt ich telefonisch. Das ist evtl. das Problem. Er hat meinen "Reservierungswunsch" schriftlich, ich seine Gegenzusage nicht. Auch waren da keine Zeugen anwesend, als er mir zusagte.

Merkwürdig ist auch, dass ich ihn beim ersten Besuch nach einer Anzahlung fragte. Und er mir damals im Beisein meiner Mutter sagte: "Ich verlange grundsätzlich keine Anzahlung. Ich möchte nicht, dass sich jemand zum Kauf eines Welpen gezwungen fühlt, den er dann nicht mehr will!" !!!! Alles bloß schnöde Taktik .... :-(

Der Welpe ist noch nicht zu alt, um gut vermittelt zu werden.

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Vielen Dank schon mal!

Ich von meiner Seite sehe nicht, dass ich jemals 100% meine Kaufabsicht kundgetan habe. Wohl "reserviert", das ja, aber er war zu dem Zeitpunkt noch so klein und mir wurde seitdem jedes Besuchsrecht verwehrt. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie sich der Welpe entwickelt hat ... Mir wurden Besuchstermine versprochen, und wann immer ich kommen wollte, hatte er keine Zeit, war er nicht vor Ort. Es kann doch nicht sein, dass ich gebunden bin, ohne zu wissen, was ich da kaufe.

Ich werde den schriftlichen Vertrag auf keinen Fall unterschreiben.

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