Das ist durchaus möglich. Die Haare können zurückkommen aber auch dauerhaft dünner werden/ausfallen, nicht alle, aber das Haarbild kann sich verändern. Dein Einnahmezeitraum war relativ kurz. Wie viel mg pro Tag hast du genommen?

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Du hast aus meiner Sicht eine Weise Entscheidung getroffen. Es ist keine Schande abzubrechen. Maschinenbau ist sehr anspruchsvoll. Mach lieber eine gute Ausbildung und später kannst du immer noch studieren. Was den "Pennerberuf" angeht... Deine Eltern erzählen Käse! Viele Eltern wollen die Kinder eben so formen wie sie es wollen und vergessen dass ihr Kind einen eigenen freien Willen hat! Du machst das schon. Schreib aber mind. 10 Bewerbungen! Ist heut nichts Ungewöhnliches mehr.

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Ähm, Arsch hoch und arbeiten gehen!

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Vielleicht ist bei dieser Reihe was dabei?

Diese Bücher sind wissenschaftlich fundiert da hab ich im Studium gerne mit für Statistik gelernt:

https://application.wiley-vch.de/dummies/index.php?page=home

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Es sind beides technische Richtungen. Such dir das aus was die am ehesten zusagt! Dann ist deine Motivation besser und kriegst dementsprechend bessere Noten weil du dich mehr reinhängst!

Viel Erfolg!

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Darf ich fragen wie groß und schwer du bist? Wie viel du am Tag trinkst?

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Konflikte zuhause und behindert worden, was nun?

Ich hab seit einer bestimmten Zeit Probleme bei mir Zuhause, vorallem um Weltansichten zwischen mir und meinen Eltern (typisch: konservativismus gegen progressivismus/liberalismus), darüber hinaus geht es auch um Unterstützungen von Zuhause, sprich finanziell oder moalisch. Auch werde ich öfters von meinen Eltern runtergemacht, da ich bestimmte Normen nicht annehme oder Wege einschlagen will die meinen Eltern nicht gefallen. Ich habe da auch öfters versucht mit ihnen zu reden (ruhig und gelassen), aber nach einer bestimmten dauer (sprich 3 min) kommt es zur einer Brüllerei (seitens meiner Eltern). Es fing seit ich 15/16 war und dauert nun an bis heute ( nun bin ich 20). Was die Krönung zu diesen Ereignis ist, ist dass ich nach meinen Abi mich für Kunsthochschulen beworben habe,ich wurde auch angenommen, sprich eingeschrieben und es fehlten nur noch paar Papiere( Zahlkonto, Wohnadrese etc.) und darunter auch eine Bürgschaftserklärung. Ich habe meine Eltern gefragt ob sie für mich die Bürgschaft übernehmen wollen, da sie meinten sie wollen micht edukativ unterstützen, nun ist die Sache dass ich vorhatte auszuziehen und in einer WG einzuziehen da ich Wertekonflikte mit meinen Eltern habe und das beste wär wenn wir eine bestimmte Distanz eingehen.Auch war alles andere Geklärt ( arbeite auf minijob basis, bafög antrag, kindergeld, WG und Termine zur anmeldung).Nun hat mein Vater die Bürgschaft eingezogen und die Bürgschaft war eine Bedingung der Bewerbung, dadurch wurde ich abgelehnt,sprich ungültig einzureichen. Dadurch wurden alle andere Anträge ungültig (sprich Kindergeld und Bafög). Auch zieht mein eigentlicher WG Partner davon Nachteile, er hatte eine Wohnung von seinen Eltern bekommen,da sie ausgezogen sind,nur ist das Verhältnis zur seinen Eltern sehr schlimm und die wollen ihn dann beim Verlust der Wohnung nicht aufnehmen, er braucht auch einen zweiten Bewohner da der Vertrag es so steht, nun findet er keinen zweiten Bewohner und die suche nach einer Wohnung ist vor Ort zu schwer da hier die Mietstufte 5 gilt, er bezieht auch geld aus den Jobcenter (sprich harz4) und kindergeld, da er sich für ein Medizinstudium bewirtbt

Die vorhandene Wohnung mit der Miete würde pro monat 315€ (warm ink. Strom u. Wasser) kosten.

Soviel zum Hintergrund. Nun stellt sich die Frage: Was nun?Wer kann mir da weiterhelfen,wie kann ich es managen, sprich hilfe bekommen? Psychisch halte ich es nicht mehr Zuhause aus

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Mh also das mit der Bürgschaft ist mir auch etwas rätselhaft. Vielleicht unterscheiden sich da die Hochschulen. Gibt es denn noch ein alternatives Fach, welches für dich von Interesse wäre an einer anderen HS, wo man die Bürgschaft eben nicht braucht?

Dann wär es mit Bafög und Nebenjob möglich. Außerdem hätten die Eltern die Pflicht dich finanziell zu unterstützen zusätzlich zum Bafög... du könntest theor. dagegen klagen aber glaub mir das ist viel Papierkram und geht auf die Nerven.

Ich hätte mir im Nachhinein gewünscht vor meinem Studium eine Ausbildung gemacht zu haben, denn da hätte ich mir ein Paar "Reserven ansparen können" und hätte was in der Hand und könnte obendrein noch elternunabhängiges Bafög beantragen.

Falls du da "raus willst" was ich absolut verstehen kann, würde ich dir zu ner Ausbildung raten, die dir zusagt und wo du was verdienst, nicht draufzahlst. Du bist erst 20. Später bist du 23 kannst immernoch studieren und du bist finanziell unabhängiger. Oder eben eine HS suchen die keine Bürgschaft verlangt.

Eltern können grausam sein, man darf das nicht so herunterspielen. ich kann dich da glaube ich verstehen denn mir ging es ähnlich. Und dir dann auch noch ihre Meinung aufzwingen zu wollen geht ja mal gar nicht!

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Bezahlter Urlaub im 450€- Job - Berechnung? An die Gfb-Insider und "alten Hasen ";)?

Mein Arbeitsvertrag ist ziemlich dünn und es stehen auch keine näheren Infos zum Urlaubsanspruch drin.

Nun hab ich auf einer Seite gelesen, dass man als 450€-Kraft sehr wohl Anspruch auf bez. Urlaub hat nur werde das i.d. Praxis nicht genutzt, weil zu wenige das wissen.

Die Berechnung besagt folgendes: Ein Arbeitstag in der Woche generiert demnach 4 Tage Anspruch auf bezahlten Urlaub im Jahr. (Formel: x (= stundenunabhängige Arbeitstage/Woche) × 24 : 6 = bezahlte Urlaubstage pro Jahr.

Nun ist es so, dass dort leider nicht steht ob man den Urlaub mit ins nächste Jahr nehmen kann. Das wäre meine ERSTE FRAGE.

ZWEITE FRAGE: Mein Arbeitgeber sagt, dass man bis zum 15. des laufenden Monats seinen Urlaubswunsch für den Folgemonat geäussert haben muss... Darf der das überhaupt vorgeben?!

DRITTENS: Wer hat Erfahrungen damit und wie handhabt ihr euren Urlaubswunsch? Mündlich, schriftlich gar per Post (Einschreiben). Mündlich ist sone Sache da kann er ja am Ende immer noch sagen ich hätte es noch mitgeteilt.

VIERTENS: Das Verhältnis zu meinem AG ist milde gesagt angespannt... denn die anderen GFBS dürfen viel mehr arbeiten und ich dagegen komme mir wie aufs "Abstellgleis" gestellt vor :/ und mein Gehalt kratzt am Ende des Monats dann noch häufig unter der 200€-Netto-marke (Sorry aber ich habe schon bessere 450-Jobs gehabt als ich noch zur Schule ging - wohl jetzt aber 100km weiter woanders) und musste vor Ort was suchen.

Sorry aber das reicht mir bei weitem nicht. Ich will mehr arbeiten und faire transparente Bedingungen.

WAS würdet IHR in meiner Situation tun?

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Achso und falls jetzt einer meint ich solle mir ne Vollzeitstelle/Ausbildung suchen! Das folgt sehr bald. In 1 Jahr bin ich fertig mit dem Studium, was ich mir bisher grösstenteils selbst finanziert habe.

Aber natürlich bin ich im Moment auf den Job angewiesen weil ich ja auch Von was die Miete und mein Essen zahlen muss :D

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