Um einen Beruf wegen des Intresses zu machen muss er schon so interessant sein, dass ich ihn auch ohne Geld machen würde. Für mich bleibt Arbeit Arbeit. Es ist die selbe Zeit die drauf geht. Egal ob ich Flure wische oder Konten verwalte, Mein Ziel sind 5000 im Monat mit einer offenen Grenze nach oben. Jetzt soll keiner den Kopf schütteln. Ich weiß es ist möglich und auch nicht sehr sehr viel, eher ist das was man in den meisten Berufen bekommt mittelmäßig. Um realistisch zu bleiben: Ich erwarte nicht in den ersten Berufsjahren in diese Zahlen zu kommen. Viel eher schweifen meine Gedanken um eine Karriereleiter.
Zu mir: Ich besuche eine FoWirtschaft im letzten Jahr und habe gegen Mai mein Fachabi.
Meine Überlegungen: Ich will auf jedenfall an die obere Einkommensgrenze und da lese ich immer wieder was von Unternehmensberater. Ein Job mit dem ich mich identifizieren könnte. Dazu interessiert mich: Wie werde ich Unternehmensberater? Was ist dabei hilfreich für Qualifikationen zu haben? Wie sieht der Arbeitsmarkt aus - finde ich leicht einen guten Job? Es wäre generell gut bei jeder Antwort auf diese Fragen einzugehen, muss aber nicht. Ich habe auch von Investmentbanker und Private-Equity-Manager gehört. Was ist das und lohnt sich das?
Für das Ziel topverdiener zu werden bin ich bereit einiges zu tun, ich weiß aber nicht was. Soll ich das richtige Abi an der FO weitermachen? (Am Gymnasium wirds nichts wegen Naturwissenschaften) Soll ich eine Fachhochschule, eine Universität oder vielleicht sogar eine Business School besuchen? Oder soll ich etwas ganz anderes machen, weil es ohnehin schon zu viele BWLer gibt?
Das waren eine Menge Fragen, ihr müsst nicht auf alles eingehen. Ich möchte einfach einige Anhaltspunkte, um leichter entscheiden zu können.