Ich vergaß noch meine Anmerkung zu "wettrusse" - sie gilt auch für "RGedanken":
Beide sollten die Ausstellung eines Passes als "Reichsbürger" beantragen. Denn auch die haben Null Ahnung von Recht, pupen aber doch mit vorgeblichem Allwissen herum.

Außerdem sollten sie sich Glatze schneiden und sich ihre Arme über und über tätowieren lassen und auch im Hochsommer Springerstiefel mit Wollsocken tragen, damit man sie erkennt und ihnen aus dem Wege gehen kann.

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Eigentlich sind alle Ratschläge hier nur dreiviertel-richtig (außer dem von "wettrusse", der voll daneben liegt - dazu unten mehr). Allen anderen fehlt ein wesentlicher Zusatz /Hinweis, ohne den es für Stöcklein gefährlich ist, einem dieser Ratschläge zu folgen.

Es fehlt der Zusatz, dass Stöcklein seinen Vermieter unter Fristsetzung nochmals nach dem 01.11.18 auffordern muss, ihm die freie Nutzung der Garage zu verschaffen und dass er dabei androht, die Übernahme der Garage nach fruchtlosem Ablauf der Frist abzulehnen, weil er sich dann einen anderweitigen Stellplatz anmietet.

Dies alles ist zur "In-Verzug-Setzung" notwendig - auch wenn heute schon feststeht und ersichtlich ist, dass die Garage am 01.11. nicht frei ist. Die "In-Verzug-Setzung" durch Mahnung, Fristsetzung und Ablehnungsandrohung ist Voraussetzung für Schadensersatzansprüche auf Grund von Nichterfüllung bzw. Schlechterfüllung eines rechtswirksam geschlossenen Vertrages.

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Hier hast Du die einzige richtige Antwort darauf, was Du gefragt hast: Ja, "man" kann die Polizei oder Staatsanwaltschaft anrufen und fragen, ob ein Strafverfahren gegen Dich vorliegt. Das wird auch nicht schlimmer, wenn du dort anrufst. Das aber wolltest du alles gar nicht wissen. Das, was du eigentlich wissen wolltest, hast Du aber (leider) nicht gefragt.
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Hallo Konijn,

ich weiß nicht, ob Dir Deine eigene Frage nicht schon längst wieder egal ist. Schnell ist eine Frage im Internet gestellt. Schnell sind Leute bewegt. Schnell ist irgendetwas hingerotzt, ohne dass man sich bemüht hätte, die eigenen Möglichkeiten ausgelotet und selbst im Internet herumgeforscht zu haben. Dann hat man Leute im Forum wild gemacht und kümmert sich selbst um die eigene Frage nicht mehr. Es war Schnee von gestern. Heute bist Du vermutlich wieder bekifft und es ist Dir alles egal. Warum fragst Du hier im Internet überhaupt nach, wenn Du Dich nicht wirklich intensiv darum kümmerst, was aus Deiner Frage wird?

Du bist in der Lage, hier das Forum zu benutzen und die entsprechenden Eingaben zu machen. Also bist Du auch in der Lage, die Suchmaschine „Google“ zu benutzen. Eigentlich kann ich gar nicht glauben, dass Du dies nicht schon ausprobiert hast und erst recht kann ich nicht glauben, dass ich Dir hier erläutern muss, welche Suchbegriffe Du bei Google eingeben könntest, - nämlich: "Antibabypille“ und „Cannabis“. Eventuell kannst Du noch den zusätzlichen Begriff „Wechselwirkung“ eingeben. Na und dann ran an die Arbeit. Den eigenen Kopf benutzen! Nicht gleich die Götter des Forums anrufen!

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Oh, oh, oh – was haben wir denn da für ein Früchtchen?

Was brütest Du denn da vor Dich hin und denkst dumpf an Mord und Totschlag, nur weil Dir Deine Eltern kein Mofa kaufen wollen? Sag mal, - hast Du nicht mehr alle?

Erkläre hier in dem Forum bitte einmal den Hintergrund Deiner Frage!

Das ist ja furchtbar, was man da von Dir ahnen kann.

Ohne Aufklärung über den Hintergrund Deiner Frage muss ich vermuten, dass Du ein richtiges A..loch bist – ein schlimmeres Wort fällt mir nicht ein!

Oder ist es vielleicht so, dass Deine Eltern wirklich quälerische Monster sind und Du deshalb so ein heimtückischer Fiesling geworden bist?

O.K. - Das schlimmste Monster ist einsam und wühlt sich verbissen immer fester in seine kranken Fantasien und will letztendlich doch nur geliebt werden – aber es bleibt einsam und ungeliebt, weil es sich in monströse und grausame Fantasien hineinsteigert - und selbst wenn Du ein neues Mofa bekommen würdest: Deine kranke Seele bliebe ungeheilt. Sie ist schon zu kaputt.

Poste hier in diesem Forum bitte den Hintergrund Deiner Frage – dann kann ich und werde ich Dir guten Rat geben.

Dein Freund Wevukanix

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Lieber Nutzer512, gehe zu d. LehrerIn. Sage ihm/r, dass Du wegen Deiner Narben Hänseleien bzw. blöde Bemerkungen fürchtest. Wenn er /sie Dich mit beschwichtigenden Sätzen abspeisen will - wie z.B.: 'Das wird schon nicht so schlimm werden, probiere es einfach aus' - dann bleibe fest und bitte d. LehrerIn, dass er /sie Dein Problem ganz offen vor der Klasse anspricht. Zuerst bitte allgemein: wie würdet ihr euch verhalten, wenn jemand unter uns wäre, der schreckliche Narben hat und sich schämt, sie euch zu zeigen ...???

Ich glaube, dass die Diskussion darüber dir und auch deinen Mitschülern hilft, auf die dann eintretende Sichtbarkeit Deiner Narben vorbereitet zu sein. Ich möchte wetten, dass dann keiner mehr doofe, gehässige Bemerkungen macht.

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Hallo Provinzkind,
die besten und m.E. auch richtige Antworten hat 'Dichterseele' abgegeben.
Durchdenke diese und rate Deinem Freund entsprechend zu handeln.
Gruss,
Wevukanix

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Es gab 'mal vor ca. 50 Jahren ein tolles Gerät zum stopfen von Löchern in Strickgeweben - insbesondere von Strümpfen. An Stelle von einem Stopf-Pilz oder einem Stopf-Ei war da eine hölzerne, runde, gefalzte Scheibe, die man unter das Gewebeloch schob. Mit einem in die Falz einzulegendem Gummiband wurde dann ein kleiner metallener Zusatzapparat befestigt, der mit kleinen, der Höhe nach alternierend umklappbaren Hakenstäben eine Art von Mini-Webstuhl simulierte. Zuerst zog man dann innerhalb dieses Zusatzapparats alle senkrechten Fäden über dem "Loch" ein, bis es mit senkrechten Fäden ausgefüllt war. Dann steckte man die (ausreichend lange) Stopfnadel mit dem angebundenen Stopffaden horizontal von links nach rechts durch die (mittels der Hakenstäbe) angehobenen, senkrechten Fäden hindurch, stach am rechten Ende in das noch intakte Gewebe ein und legte dann die "Höhenhalterung" der Hakenstäbchen um, sodass die vorher nach oben gedrückten Senkrechtfäden nun nach unten gekippt wurden. Dann "schoss" man die Stopfnadel wieder horizontal von rechts nach links durch die (jetzt ja von oben nach unten gekippten) Senkrechtfäden hindurch und presste die so entstandene, ganze Fadenzeile nach unten und stach dann links wieder in das feste Gewebe, kippte die Häkchen wieder um - wodurch die zuvor "niedrig gestellten" Senkrechtfäden wieder nach oben gestellt wurden - und schoss dann die Stopfnadel mit dem dranhängenden Faden wieder horizontal nach rechts zum nächsten festen Gewebeteil - dann nach festpressen und erneutem höherlegen der Häkchen nach unten wieder in die andere Richtung nach links zum nächstgelegenen festen Gewebepunkt usw. jeweils umgekehrt - so lange bis das Loch nach oben hin mit horizontal festgepressten Fäden ausgefüllt war. Dann verknotete man den Faden, damit er sich nicht "zurückziehen" konnte. Alles schwer zu erklären, aber ich hoffe, dass es mir gelungen ist. Notfalls dreimal lesen! Das war ein geniales Gerät. WER KENNT NOCH DIESEN APPARAT, WER WEIß NOCH DESSEN HERSTELLER? Wevukanix

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Hallo jaydee11, Gehe doch einmal zu Deinem AStA. Dort gibt es höchstwahrscheinlich eine Beratungs-Sprechstunde für Erstsemester - zumindest aber eine Allgem. Studienberatung. Dort wird dir geholfen. Oft ist es eine gute Idee, zu dem Dozenten zu gehen, der die betroffene Lehrveranstaltung anbietet (unterrichtet). Meistens sind diese Leute nicht genervt, sondern eher beglückt, wenn sich ein "Fan" meldet und zeigt, dass er Interesse an dem Studienfach hat. Viele Grüße, Wevukanix

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Hallo Vanessa1210, PauldieKrake hat mit seiner Antwort wohl sichtbar machen wollen, dass er Deine Frage für ziemlich uncool hält. - und da hat er vollkommen Recht. Bemühe Dich bitte, eine Frage zu stellen, hinter der ein wirkliches Problem von dir steht, welches Du gerne gelöst haben möchtest. Und dann formuliere deine Frage bitte konkret unter Benennung der einzelnen Punkte, zu denen du Hilfe haben möchtest. Na, ja - man kann immer so lange probieren, bis man endlich den richtigen Weg gefunden hat. lb. Grüsse Wevukanix

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Wevukanix antwortet dem Fragesteller Paddygry : Ja, solch ein „Witzbold“ wird bestraft – wenn er erwischt wird.

„Raimund1“ hat dazu zutreffend den § 145 d StGB zitiert. „Reiswaffel87“ hat das gut ergänzt „DerHans“ liegt genau richtig „rayk77“ sollte besser geschwiegen haben. Wer nichts wirkliches weiss, der sollte mit seinem unterbelichteten Halbwissen keine Verunsicherung streuen

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Ich bin zu faul, im BGB (= BürgerlichesGesetzBuch = durch den Gesetzgeber vorgegebene, unmittelbar geltende Regelungen für den NormalBürgerlichen Alltag) nachzuschlagen. Aber da steht im Buch FamilienRecht eindeutig drin, dass "der Erbe" (das können auch mehrere Personen sein) die Kosten der Beerdigung zu tragen hat. Der "Erbe" ist/sind der/die nächste/n Abkömmmling/e des Verstorbenen; also dessen Kinder - und wenn eines von den Kindern nicht mehr lebt, dann die Abkömmlingen von dem nicht mehr lebenden Kind usw. Hatte der/die Verstorbene keine Kinder, dann sind Erben dessen/deren Eltern (die oft nicht mehr leben) bzw. die Abkömmlinge der Eltern = Geschwister der/s Verstorbenen. Eine alte MerkFormel für JuraStudenten lautet: "Das Erbe fliesst den Stamm herab - und nur wenn es da nix gibt, fliesst das Erbe still zurück - zu Eltern und deren Geschwist - und bei der Stufe gibt's meistens Zwist! " Nach Deiner Grossmutter sind also Erben deren Kinder und deren Kindeskinder. Nur wenn Deine Grossmutter keine Kinder hatte bzw. die Kinder Deiner Grossmutter und auch deren Kinder und/oder deren Kindeskinder nicht mehr leben, nur dann sind auch die Geschwister der Grossmutter und deren Abkömmlinge "Erben" und also verpflichtet, die Kosten der Beerdigung anteilig mitzutragen (incl. der Kosten der Bewirtung von Trauergästen < = Leichenschmaus>)

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Hallo msk24,

Ich suche noch die Zusammenarbeit mit Fachleuten diverser Branchen für Vortrags- und Schulungstätigkeit (u.a. auch für Buchhaltung und lesen fremder Bilanzen bzw. Geschäftsberichte) Das setzt aber enge Zusammenarbeit voraus.

Vor weiteren Ausführungen bzw. direkter Kontaktaufnahme bitte ich Dich hier im Forum vorab Deinen Wohnort mitzuteilen - zwecks Anonymisierung gerne kl. fremdes Dorf im 10-km-Umkreis von deinem wirklichen Wohnort.

Freue mich auf Antwort hier im gutefrage_Forum.

Gruss,

Wevukanix

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Hallo IchbinEs30, deine Frage stammt von Dez. 2009; Anworten aber gibt es bis dieser Tage.

Hat sich Dein Wunsch nach Selbständigkeit evtl. inzwischen erledigt? Dann teile es hier doch mal mit - und auch, was Dir denn nun eingefallen ist, bzw. was Du unternommen hast und wie das läuft.

Ich suche noch die Zusammenarbeit mit Fachleuten diverser Branchen für Vortrags- und Schulungstätigkeit (u.a. auch für Buchhaltung und Lesen fremder Bilanzen bzw. Geschäftsberichte) Das setzt aber enge Zusammenarbeit voraus.

Vor weiteren Ausführungen bzw. direkter Kontaktaufnahme bitte ich Dich hier im Forum vorab Deinen Wohnort mitzuteilen - zwecks Anonymisierung gerne kl. fremdes Dorf im 10-km-Umkreis von deinem wirklichen Wohnort.

Freue mich auf Antwort hier im gutefrage_Forum.

Gruss,

Wevukanix

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Hallo Bella, Schade, dass schon so viele bereitwillig Deine Frage im „Vorsagen-Modus“ gelöst und Dir somit die Chance genommen haben, durch eigenes Denken Deine Sprachbeherrschung nachhaltig zu verbessern. Trotzdem durchdenke bitte meine nachfolgenden Anregungen: Erstens: Grundregel für kleine Faulpelze ist: wer eine Aufgabe schnell erledigen will, muß ganz langsam in Einzelschritten vorgehen! Wenn du einen guten Lehrer hast, dann hat der sich bei jeder Aufgabenstellung etwas gedacht. (Wir lassen hier bitte einmal die Schrägstricherei wegen "eine/n gute/n Lehrer/in" und der/die einfach weg, weil das jeden Text unlesbar macht und von dem ablenkt, mit dem wir uns hier mal eben beschäftigen wollen) Ich will zuerst mit dir über dein Lernverhalten sprechen und über den Gewinn, den Du hast, wenn Du es änderst. Ja, da staunst Du!?: Du willst schnelles vorsagen, damit du die dir gestellte Aufgabe möglichst schnell abhaken kannst und erhältst statt dessen die Androhung einer langatmigen Antwort. Aber Geduld: die Zeit, die du jetzt investierst, bekommst du leicht bei der Lösung späterer Aufgaben wieder rein! a) Jede Aufgabe ist viel leichter zu lösen, wenn man nicht nur "hoppla-hopp" schnell das Ergebnis haben will, sondern sich zu erst die Frage beantwortet, was die Aufgabenstellung denn überhaupt soll - will sagen: welchen Gewinn Du aus deren Erledigung ziehen kannst. Dazu formulierst immer einen Satz, wer wie folgt beginnt: "mit der Aufgabenstellung soll ich lernen, ... " - ja, und jetzt kommt es: nun formulierst du das Lernziel, welches dir aus der Aufgabenstellung erkennbar ist. In dem hier vorliegenden Fall will ich dir die Antwort ausnahmsweise einmal vorgegeben, damit du dir klarmachen kannst, wie du zukünftig immer den wichtigen Einleitungssatz beginnst und fortführst, nämlich: "Mit der Aufgabenstellung soll ich lernen, ..." Hier also: Mit der Aufgabenstellung soll ich lernen, "ein Gespür für die englisch-sprachige Konstruktion von Fragesätzen und für die dazu passenden Antworten zu entwickeln - und alles auch noch unter Beachtung unterschiedlicher Zeiten" - Sehr gut!. Nun müssen wir uns nur noch die im Englischen für Fragen und Verneinungen unverzichtbare Regel vor Augen halten: Frage und Verneinung stets umständlich mit "to do" und nachfolgend infiniter Form des Verbs umschreiben!. Diese Regel einzuüben, ist Ziel der dir gestellten Aufgabe. Im Deutschen würde man elegant fragen: Reist Dein Boss viel? Im Englischen heisst das unter Beachtung der „To-do-Umschreibung: „Tut Dein Boss viel reisen?“ Im deutschen würde es dafür zwar jedesmal eine "6" geben, wenn wir umständliche Tu-Wort-Umschreibungen einflechten würden - z.B. würde es ganz schlechtes Deutsch sein, wenn man fragen würde: Tut Dein Boss viel reisen? - aber im englischen ist es eben unverzichtbar. Jetzt müssen wir das Ganze nur noch anwenden und üben!

Zur Aufgabe Nr. 1: der Aussagesatz lautet: My boss travels a lot. Vorwegfrage 1: in welcher Zeitform ist die Aussage formuliert? - richtig: in einer Art zeitloser, eine Dauer andeutender Gegenwart Vorwegfrage 2: in welcher Zeitform sollte sich also die daraus umzuformulierende Frage ebenfalls bewegen? - richtig: in der Gegenwart. Also lautet die in Frageform umgegossene Aussage wie folgt: a) exakt, ohne nachdenken würde die Aussage als Frage so umformuliert: Does my boss travel a lot? Das wäre sicherlich nicht falsch - macht aber irgendwie keinen richtigen Sinn. Als Frage scheint mir vernünftiger: b) Does Your boss travel a lot?

Nächste Vorwegfrage 3: soll die Antwort nur platt und maulfaul nach Art eines Schleswig-Holsteiners ausfallen oder elegant nach Art eines englischen Buttlers?! OK: Maulfaul wäre einfach YES! Elegant wäre: Yes, he does.

Zur Aufgabe Nr. 2: der Aussagesatz lautet: I did two computer courses last year. Vorwegfrage 1: in welcher Zeitform ist die Aussagen formuliert? - richtig: in der einfachen, abgeschlossenen Vergangenheit (schlichtes perfect) Vorwegfrage 2: in welcher Zeitform sollte sich also die daraus umzuformulierende Frage ebenfalls bewegen? - richtig: Auch die Frage muss auf einen in der einfachen Vergangenheit gewesenen Vorgang abzielen. Also ist die von dir vorgesehene Frage schon zeitlich nicht richtig und außerdem verschluckt deine Frage die Angaben zum Zeitraum, in dem die Computercourse stattgefunden haben, nämlich „last year“.

Wenn du das alles berücksichtigst, lautet die in Frageform umgegossene Aussage wie folgt: How many computer courses did You do last year? Answer: a) maulfaul schleswig-holsteinisch: "two“ - aber elegant britisch: „I did two courses last year.“ Versuche noch zu begreifen, wann die Engländer für „mehrere“ das Wort „many verwenden und wann verwenden sie „much“?! So, nun solltest Du die Aufgaben 3 und 4 schon mal selbst versuchen und Deine Lösungen hier posten.

Viel Erfolg wünscht Wevukanix

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