Wäre eine Promotion nach einem Chemiestudium eine Art Pflichtprogramm, damit das Studium sozusagen als "vollwertig" anerkannt wird? Ich las jetzt schon des Öfteren, dass das Anfertigen einer Doktorarbeit unter Chemikern recht populär ist.

Lust darauf hätte ich nicht wirklich und würde es - wenn der Zeitpunkt gekommen ist - beim Master belassen wollen; eventuell auch beim Bachelor. Klar ist ein Master eigentlich das Minimum und vom Bachelor braucht man dementsprechend gar nicht erst reden, aber es liest sich - bis jetzt - so, als dass der Masterabschluss ohne Dissertation auch nicht der Burner ist?

Da ich heute bzw. gestern meine originalen Abschlusszeugnisse in einem Wutanfall vernichtet habe, bräuchte ich nun wieder Ersatz. Nur bin ich mir nicht sicher, an wen ich mich wenden soll; an die ursprünglich ausstellende Volkshochschule oder das Schulamt... Oder wo auch immer?

Möglicherweise liegt mein IQ bei ca. 120 + - 5 ( 115 - 125 ), aber gehen wir davon aus, dass er bei 104 läge - Universitätsstudium plus Promotion (Jura, Medizin, Politologie, Germanistik, Physik, Maschinenbau, Informatik etc.) möglich oder von vornherein unsinnig, da die nötigen Kapazitäten nicht vorhanden wären?

Gesagt sei außerdem, dass mein Ego größer ist als die Sonne und es folglich die treibende Kraft wäre. Weder eine Ausbildung noch ein Studium sagt mir zu und mich interessiert nur, was am Ende auf dem Papier steht.

Hätte man gute Chancen, an ein Praktikum zu kommen, in dem man einfach mal spontan zu einer Zeitung oder einem Radio-/Fernsehsender geht und diesbezüglich nachfragt oder wird man quasi gleich abgewiesen?

Also zusätzlich zu einem Mini- oder Teilzeitjob?

Also jetzt natürlich aus nichtärztlicher Sicht? Normalerweise nehme ich ab und an, d.h. ca. 3 - 4 Mal die Woche 2,5 - 7,5 mg.