Hallo, Quendolin! Hier ist Wendolin.Ich finde deine Antworten e ganz super. Ich denke, dass mann die Antworten nicht ins Unmögliche steigern sollte. Wichtig finde ich, dass man zu dem Gesagten auch stehen kann. Und entscheidend ist auch die Art und Weise, wie man es sagt. Ein Wort kann auch mit der Zeit zu einer Phrase werden. Die Liebe macht aber auch erfinderisch, und deshalt finde ich es schön, dass Du Dir Gedanken über mögliche Antworten machst. Die Liebesfähigkeit zeigt sich erst in der Tat und ist ein ewiger Lernprozess. Doch eines ist sicher: Erst wenn wir Liebe empfangen (haben) sind wir bzw. werden wir dazu fähig, Liebe auch zu schenken. Ein Mensch, der sich geliebt weiß, entfaltet sich erst so richtig. Falls Dich mal etwas bei Deinem Freund stören, oder ihr seid mal nicht einer Meinung, dann kannst Du Ihm vielleicht sagen:" Ich liebe Dich (auch) so, wie Du bist". Lieben heißt, dem Andern zum Ziel verhelfen. Dass er sich entfalten kann, alte Verletzungen heilen können, die jeder Mensch seit Babys Zeiten mit sich schleppt. Ein tiefer Blick in die Augen des Geliebten. Aufmerksam zuhören. Ein Lächeln. Kleine Aufmerksamkeiten. An Ihn denken. Sich in Ihn hineinfühlen versuchen. Sich bedanken. Ihm Zeit schenken. Niemals verletzende Worte in einer Aufregung fallen lassen. Vielleicht findest Du selbst heraus, was Er am Liebsten von Dir hört. Achte darauf, wie er reagiert. Schreib es Ihm auf, wenn Du von Ihm weggehst. Da ich Deinen Freund nicht kenne, weiß ich leider auch nicht, was Ihn besonders berühren könnte. Vielleicht hilft Dir da jemand anderer wieter. Also, bleib heiter, pflege die Liebe weiter, und gib Ihm die Liebesbekundung vielleicht in einem Rheim weiter. Oder in einem Endlosrheim. Zum Beispiel: ICH LIEB D ICH LIEB D ICH LIEB D ICH . . . (Geschrieben und gesungen, dazu noch getanzt oder gesprungen)
Dein Fuß ist ein lebendiger Beweis für die Umweltverschmutzung. Ich wischte auch einmal eine schon lange unbenützte alte Wäscheleine mit einem feuchten Tuch ab, die sich im Freien befand. Auch da fand ich den Beweis, wieviele Rußpartikel und sonstiger Dreck sich mittlerweile in der Luft befindet. Deshalb ist mir irgendwie beim Anblick Ihres Fußes die Freude am Barfußgehen vergangen. Wenn ich mir so vorstelle, wenn der Dreck lange auf der Fußsohle sich befindet, und dann durch die Poren tiefer unter die Haut wandert,... Darum rate ich dringendst nach jedem Barfußgehen gleich die Füße zu waschen. Man braucht sich nur vorzustellen, wenn man mit so Füßen versehentlich in "Schlapfen" schlüpft, wie die dann dreckig werden. Später schlüpft man dann vielleicht mit weißen Socken in die "Schlapfen". Dann werden alle (weißen) Socken schwarz. Barfußgehen bedeutet, die Füße werden so dreckig wie Schuhe, darum, wenn Barfußgehen, dann extra bewusst darauf achten, dass man die dreckigen Füße nicht versehentlich vielleicht auf ein Sofa oder gar ins Bett legt. Schließlich geht man ja auch nicht mit Schuhen ins Bett. Grundsätzlich würde ich barfuß nie auf eine Toilette gehen. Die Gefahr, dass man Krankheitserreger, die sich dort eventuell am Fußboden befinden weiterverschleppt, ist zu hoch. Falls Sie jedoch versehentlich doch schon mal mit schmutzigen Toilettfüßen in Socken geschlüpft sind, rate ich Ihnen dringendst, sich weiße Baumwollsocken zuzulegen, die man zur Kochwäsche geben kann. Dann hat auch ein Fußpilz oder sonstige Keime uvm keine Chanze sich so leicht auszubreiten. Sonst bekräftige ich nochmals die vorherigen Ratschläge: 1. Füße gründlich waschen 2. Die Hornhaut sanft zu entfernen 3. Danach die Füße einzuchremen