

.........., wie man diese Blumen pflegen solle.
.........., er habe seine Hausübung fehlerfrei erledigt.
---------, er müsse mehr Bewegung machen.
.........., wie man diese Blumen pflegen solle.
.........., er habe seine Hausübung fehlerfrei erledigt.
---------, er müsse mehr Bewegung machen.
Es ist hier eine Metapher, weil Thron hier nicht in seiner ursprünglichen Bedeutung (prunkvoller Sessel eines Herrschers) verwendet wird, sondern in einer "übertragenen" Bedeutung.
Lesen gut und schön. Aber bei mangelnden Grammatikkenntnissen bringt dich das nicht wirklich voran. Diese Kenntnisse musst du dir aneignen. Durch Lesen wird deine Interpunktion nicht besser. 'Du musst Haupt- und Nebensatz erkennen, Infinitivsätze usw., usw. Wortarten musst du unterscheiden (Substantive, Adjektive usw.) Nimm den Duden zu Hilfe, da stehen alle Regeln. Und sobald du einen Begriff nicht sicher kennt, kläre das. Dann verstehst du die Regeln und kannst sie dann hoffentlich auch anwenden. Es ist ein langer Weg.
Es wäre noch viel zu sagen. Euer Lehrer macht es sich verdammt leicht.
Bruttowertschöpfung ist die in einer Unternehmung erbrachte Leistung.
BIP ist der Wert aller in einer Wirtschaftsperiode (z.B. ein Jahr) im Inland erbrachten Leistungen.
Der finite Teil ist der gebeugte Teil eines Prädikats.
Beispiel: Er will spielen. Prädikat ist "will spielen" "will" ist die gebeugte Form von "wollen", das ist also der finite Teil des Prädikats.
Infinite Formen des Prädikats sind der Infinitiv und Partizip.
Er spielt. Er hat gespielt. Sie hatte gelacht.
Er wird die Prüfung bestehen.
Das sieht eure Lehrerin richtig. Hausfracht ist die Fracht von eurem Bahnhof zu eurem Betrieb.
Die Fracht in Buchungssatz 1 ist die Fracht vom Lieferer bis zu eurem Bahnhof.
Damit man solche Fehler vermeidet, sollte man immer auch das Land prüfen.
Wer solche Fehler vermeiden möchte, sollte immer auch das Land prüfen.
Die Buchungssätze sind in Ordnung.
Restforderung: Dein Schuldner hat einen Teil seiner Schuld an dich beglichen. Was dann noch offensteht, ist deine Restforderung.
Restverbindlichkeit: Du hast einen Teil deiner Schulden beglichen, was du dann noch schuldest, ist die Restverbindlichkeit.
Der Buchungssatz wurde dir von Derbom bereits gesagt. Deine Frage dazu zeigt, dass du die Grundlagen nicht verstanden hast.
Bestandskonten: Es gibt aktive und passive Bestandskonten.
Aktive sind dein Vermögen (z. B. Gebäude, Fuhrpark, Warenbestand, Forderungen, Bank, Kasse). Bei diesen aktiven Bestandskonten stehen Mehrungen (Zugänge) im Soll, Minderungen (Angänge) im Haben.
Passive sind dein Kapital, also Eigenkapital und Fremdkapital (z.B. Darlehensschulden, Verbindlichkeiten an Liefere, Umsatzsteuerschuld). Bei denen stehen Mehrungen im Haben und Minderungen im Soll.
Zu deinen Fall: wenn du eine Darlehnsschuld tilgst, also zurückzahlst, wird doch dein Bankkonto kleiner und deine Schulden werden auch kleiner. Also Darlehnsschuld an Bank.
Vom Wort her: Übertragung, "übertragene" Bedeutung eines Wortes.
Eine Metapher erkennst du daran, dass das Wort in dem aktuellen Text eine andere Bedeutung hat als im Lexikon.
Beispiel: Der Bergrücken oder der politische Erdrutsch. Im Lexikon ist Rücken ein Körperteil und ein Bergrutsch ein Naturereignis. Metaphorisch geht es beim Bergrutsch um eine starke politische Veränderung.
Wenn du in einem Text selbst eine Metapher verwendest, musst du darauf achten, dass es zwischen beiden Bedeutungen etwas Gleiches gibt, bei Bergrutsch wäre das "starke Veränderung".
Bei einer Textanalyse kannst du durchaus mal prüfen, ob die verwendete Metapher "stimmig" ist.
Bei der Formulierung des ökonomischen Prinzips musst du eine der beiden Größen fix setzen. ........., bei einer bestimmten Arbeitszeit einen größtmöglichen Verdienst zu erzielen (Maxi)oder .......... bei einem bestimmten Verdienst eine geringstmögliche Arbeitszeit (Mini) zu haben.
Einige Gesichtspunkte: Überschrift beachten. Ist sie prägnant formuliert, so dass der Leser den Text wahrnimmt? Absicht des Verfassers: Informieren, argumentieren, etwas richtigstellen, etwas bestätigen, Aufzeigen, dass der Leserbrief stark empfängerbezogen ist, er soll eine Erkenntnis über ein Problem in der Öffentlichkeit bewirken.
Wenn Aufwand bzw. Ertrag (das sind Begriffe aus der Finanzbuchhaltung), (Spalte 1 und 2 der Betriebsübersicht) ungleich Kosten bzw. Leistung sind, werden sie im neutralen Ergebnis abgegrenzt (Spalten 3 bis 6). Sie sind dann periodenfremd, betriebsfremd oder außerordentlich.
Könnte an der Tafel evtl. gestanden haben: GE (Gesamtergebnis)= NE (neutrales Ergebnis)+ BE (Betriebsergebnis)?
Bei 1. hast du 15 Zyklen, also je Bestellung 1792 Stück. Am Anfang des Zyklus hast du also 1792, sam Ende 0, also hast du einen durchschnittlichen Lagerbestand von 896 Stück, das ist ein Wert mal 27 = 24192 €.
Die Lagerhaltungskosten sind 25 %, also 6048. Dazu kommen Bestellkosten von 80 x 15 = 1200. Gesamtkosten 7248 €
Bei 2. hast du 12 Zyklen, also je Bestellung 2240 Stück. Durchschnittlicher LB 1120, Gesamtwert 30240. Lagerhaltungskoten 7560, Bestellkosten 960, Gesamtkosten 8520 €. Somit entstehen bei der 2. Variante 1272 € Mehrkosten.
Inhalt: Im Herbst wurde im Naturpark Stromberg-Heuchelberg bei Bretten in einem Holzstapel eine tote Wildkatze gefunden. Dies ist der erste Beweis, dass sich die Wildkatze im Naturpark vermehrt. Seit 2011 wurden immer mal wieder Haare der Katze gefunden und 2017 konnte das erste Mal eine gefilmt werden. Ende des 18. Jahrhunderts hat der Mensch die Wildkatze in Mitteleuropa fast ausgerottet.
2009 wurden zwei Wildkätzchen in der Nähe von Bühl entdeckt. Mittlerweile wurde die Wildkatzen so gut wie an der gesamten Rheinebene und von Karlsruhe bis Basel nachgewiesen. In den vergangenen Jahren wurden die Waldbewohner in der Vorbergzone des Schwarzwaldes gesichtet.
Außerdem werden die Merkmale der Wildkatze erläutert. (-siehe Steckbrief)
Forderung an Kundenskonto und an Umsatzsteuer
Dadurch dass du 38 Stück weniger verkauft hast, hast du einen Verlust von 2660. Das sind fixe Kosten, die du nicht hereingeholt hast, also ist dein Deckungsbeitrag je Stück 2660/38 = 70 €.
Der Verkaufspreis ist also 265 variable Kosten + D'beitrag = 335
Die Menge an der Gewinnschwelle ist 180. Die fixen Kosten betragen also 180 X 70 = 12600 €.
Das nominale BIP sind die Leistungen einer Volkswirtschaft in den geltenden Preisen des Jahres.
Beim realen BIP wird die Inflationsrate des Jahres herausgerechnet. Sofern es eine Preissteigerung gab, ist das reale BIP also kleiner als das nominale.
Beispiel:
2016 sei das nominale BIP 10 Milliarde.
2017 sei es 12 Mrd. Die Inflationsrate in 2017 sei 2 %.
102 % = 12 Mrd.
100 % = 11,764471 Mrd. Das ist in 2017 das reale BIP.
Oder stell dir vor, in einer Volkswirtschaft würden im Jahr 2016 tausend Autos hergestellt, Marktpreis 20 000 €, also nominales BIP 20 Millionen.
2017 würden auch wieder tausend Autos hergestellt, Marktpreis aber wegen 5 % Inflationsrate 21 Millionen. (21 000 x 1000). Das nominale BIP ist also höher als 2016, obwohl die Leistung nicht gestiegen ist, nach wie vor nur 1000 Autos.
105 % = 21 Million.
100 % = x = 20 Million = reales BIP 2017
IImmer kann man sich darauf nicht verlassen. So las ich neulich in dem Roman "Was man von hier aus sehen kann" von Mariana Leky: Wer die besten Früchte ernten will, muss auf den Baum steigen. Dann fällt der Baum Baum um, weil er einen in der Krone hat.
Zu deinem Satz noch ein Beispiel: Wer sich nicht um Richtigkeit der Sprache bemüht und folglich in Bewerbungsschreiben Fehler macht (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Ausdruck), muss mit Absagen rechnen. (Das ist jetzt aber keine Anspielung auf das fehlende Komma in deiner Frage hinter "erntet". (Duden, Regel K 121). -))) Dir alles Gute in 2018.
Das nominale BIP sind die Leistungen einer Volkswirtschaft in den geltenden Preisen des Jahres.
Beim realen BIP wird die Inflationsrate des Jahres herausgerechnet. Sofern es eine Preissteigerung gab, ist das reale BIP also kleiner als das nominale.
Beispiel:
2016 sei das nominale BIP 10 Milliarde.
2017 sei es 12 Mrd. Die Inflationsrate in 2017 sei 2 %.
102 % = 12 Mrd.
100 % = 11,764471 Mrd. Das ist in 2017 das reale BIP.
Oder stell dir vor, in einer Volkswirtschaft würden im Jahr 2016 tausend Autos hergestellt, Marktpreis 20 000 €, also nominales BIP 20 Millionen.
2017 würden auch wieder tausend Autos hergestellt, Marktpreis aber wegen 5 % Inflationsrate 21 Millionen. (21 000 x 1000). Das nominale BIP ist also höher als 2016, obwohl die Leistung nicht gestiegen ist, nach wie vor nur 1000 Autos.
105 % = 21 Million.
100 % = x = 20 Million = reales BIP 2017