Hallo erstmal, ich benehme mich in letzter Zeit genau so, wie ich früher auf keinen Fall sein wollte. Früher war ich sehr schüchtern und dachte, dass die 'Beliebten' was besseres als ich wären, ich hatte GAR KEINE Freunde, früher. Jetzt hab ich mich, wenn auch nach längerer Zeit, geändert und gehöre jetzt auch (zum Teil) zu den Beliebten, hab Freunde usw.. Früher dachte ich, dass wenn ich 'Beliebt' bin, ich auch auf die ''Opfer'' (Tut mir leid für den Ausdruck, obwohl ich selber 'eins' war...) zu gehen werde, aber Heute ist es genau andersrum... Ich bin das was ich Früher nie sein wollte, ich schäme mich, wenn ich mit nicht so sehr beliebten rumstehe und werde nervös, weil ich hoffe, dass mich meine 'Beliebten Freunde' nicht sehen. Ich mag meine Unbeliebten Freunde ja irgendwie noch, aber warum schäme ich mich dann für sie? Ich fühle mich nur gut wenn ich bei meinen Beliebten bin und fühle mich, bei meinen Unbeliebten, weniger Wert und bin unglücklicher. Warum bin ich jetzt auch so geworden? Ich mach mir wegen solchen Sachen vllt zu viele Gedanken? Ich bin w/15 und in der 9. Klasse. Danke für alle ernstgemeinten Antworten, und Sorry für alle Rechtschreibfehler damit niemand mit: Achte mehr auf deine Rechtschreibung und das ist ist wichtiger und blablablablablablabka.. Danke im Vorraus :))