Ich denke bei einem guten Sucher in erster Linie an einen elektronischen, der das Sensor-Bild life auf Display und Sucher überträgt. Da erhältst du also das Bild, das beim Auslösen originalgetreu auf den Chip übertragen wird. Mehr kann der Spiegel einer DSLR-Kamera auch nicht leisten; nur kann die Spiegel-Mechanik beim Auslösen durch Bilderschüttern sich nachteilig auf das Ergebnis auswirken - trotz aller Bildstabilisatoren.

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In der Regel werden die Brennweitenangaben auf dem Objektiv (in mm) im Aufnahmewinkel bezogen auf Kleinbildfilm (24*36mm = Leica-Format - also wie wenn du wie früher eine analoge KB-Kamera hättest). Leider ist das nicht immer der Fall. Du solltest dich also noch schlau machen, ob die Angaben nicht für das jeweilige Digitalformat gelten, das viel kleiner ist (der Divisor des Cropfaktor wird mit der Brennweite multipilziert). Dann wird aus einem vermeintlichen Weitwinkel-Objektiv in Wirklichkeit ein Tele.

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In Zeiten der Digitalfotografie braucht es gar keine technisch aufwändige Spiegelreflexkamera zu sein, da viele Systemkameras einen elektronischen Sucher/Display haben. Lege mehr Wert auf (und Geld für) eine gute Optik! Auf einen guten Sucher würde ich jedenfalls auch Wert legen, da bei viel Sonne die Bilder auf dem Display kaum erkennbar sind. Wie wäre es zB. mit einer Kamera aus der CANON NEX-Serie?

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