Unser Verein wurde mit der gemeinnützigen Idee gegründet, die Entwicklung und den Erhalt der Videospielkultur zu fördern. Hierzu halten wir Retro-PCs, Konsolen, Flipper und Arcade-Automaten vor. Einige davon als Leihgaben. Hinzu kommen interne der Satzung entsprechende Veranstaltungen (ca. 8 im Jahr)

Neben der üblichen Deckung einer Vereins-Haftpflicht wäre es schön, wenn auch die Leihgaben Dritter inkludiert wären, also kein Ausschluss von geliehenen Sachen gilt.. Zudem reparieren wird hier und da auch mal Fremdgeräte. Hier wäre daher der Teil "Handwerksleistungen für Dritte" ebenfalls in der Haftpflicht wünschenswert. Auch der Transport von vereinsfremden Geräten ist ein Thema.

Hat hier jemand einen Vorschlag, welcher Versicherer angesprochen werden sollte? Evtl. gibt es da auch keine Sachversicherung für die Flipper und Arcade-Automaten.

Vielen Dank!

Wie man es der Frage schon entnehmen kann bin ich derzeit in der Rückabwicklung meines Kaufvertrages welches sich gerichtlich seid knapp über einem Jahr schon streckt und ich halt schon dementsprechend gezwungen war das Fahrzeug wegen dem weiten Arbeitsweg zu weiter nutzen. Nun der Grund für den Rücktritt sind grobe Menge die nach zwei Fristen nicht beseitigt worden sind. Grobe Mängel die zum erlischen der Betriebsergebnis führten wie Abgasanlage, fehlende Eintragungen, defektes Fahrwerk etc. Rucken beim Schalten kommt gelegentlich auch mal vor (Dsg). Ich habe meinen Termin erst nächste Woche Freitag bei meinem Rechtsanwalt jedoch würde ich jetzt gerne wissen ob die Chance besteht durch diese Mängel einen Abschlag der Nutzungsentschädigung zu nehmen? Denke mal das ruckeln beim Dsg und insbesondere der Abgasanlage wäre es meiner Meinung möglich. Aber es ist meine Meinung.

Moin,

ich habe letztes Jahr Abi gemacht und seitdem läuft es nicht mehr so rund bei mir.

Ich bin mit meinem Studienfach an sich recht glücklich allerdings bereitet mir der Alltag und die Wohnsituation Probleme. Bin aus meiner ersten WG aufgrund von Problemen mit den Mitbewohnern und der komischen Lage bzw. sehr seltsamen Nachbarn ausgezogen ( die mich beängstigt haben) war auch während ich dort gemietet habe oft bei meinen Eltern und bin gependelt zur Uni ( was 2,5 Stunden Zugfahrt pro Weg sind, also auf Dauer nicht machbar) Also habe ich mir im Frühjahr ne neue WG gesucht und komme mit dem Mitbewohner super klar. Allerdings bin ich dort sehr oft allein, weswegen ich Probleme beim Einschlafen habe und ich kann mich in der Wohnung auch wegen anderen Dingen nicht konzentrieren. Daher überlege ich ein weiteres Mal umzuziehen, möchte aber auch nicht in eine Schleife geraten. Aber ich kann mir zur Zeit schlecht vorstellen, wieder ganze Wochen dort zu sein

Ein weiteres Problem ist, dass ich in der Stadt außer einem in der Uni eig. noch niemanden kennengelernt habe und deshalb lieber bei meinen Eltern bin, wo ich aber auch noch niemanden wirklich kenne, da diese neulich umgezogen sind.

Hätte jemand nen gut gemeinten Ratschlag für mich? Wäre dankbar