also ich hab gerade noch einmal in meinen alten Englischunterlagen nachgeschaut: wenn man etwas in der Zukunft beschreibt das benutzt man normalerweise das goin-to-future bei einem festen Vorhaben / Plan (so wie dein Beispiel), die man selber beeinflusst und die sich (theoretisch) kurzfristig noch ändern könnten.

als Alternative dazu hatten wir das will-future gelernt (bei Fakten und bei Ereignissen, die von äußeren Umständen abhängen /auf die man keinen Einfluss hatt, z.B. das Wetter /Geburtstage). Aber wenn ihr das noch nicht gemacht habt oder das nicht relevant für deine Arbeit ist, will ich dich jetzt nicht verwirren.

Das present progessive dagegen beschreibt im moment ablaufende Handlungen, die noch nicht abgeschlossen sind oder auch Gewohnheiten / etwas das man schon lange macht und wahrscheinlich auch noch weiteri machen wird (z.B. ein instrument spielen /zu schule gehen), das man. d.h. es beschreibt eigentlich nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart (present !). Signalwörter dafür sind zum beispiel: "at the moment"  "now" "still"  Beispielsätze dafür wären: "I'm still going to school" ("Ich gehe noch zur Schule") / She is playing the piano. (Sie spielt Klavier) / "He is reading a book at the moment" (er liest gerade ein Buch) ......

Ich würde deswegen auch sagen, dass dein Beispiel " I'm meeting Mark on Saturday" falsch ist. In der Situation ist das going-to future auf jeden fall richtig!

wenn du dir nciht sicher bist, dann überlege dir einfach, ob das was du sagen willst jetzt gerade im moment passiert oder ob es eine einzelne Situation in der Zuunft beschreibt.

 

Ich hoffe ich konnte dir helfen! Viel Glück bei dem Test morgen!

 

...zur Antwort

Ich und Du von  Philipp Poisel

(kleiner Tipp: wenn du nur einen Textausschnitt von einem Lied kennst, aber nicht den Namen und auch nicht den interpreten, dann kannst du auch einfach den Textausschnitt in Google eingeben. meistens kommen dann ganz viele Seiten mit Songtexten. So kannst du ganz einfach rausfinden, wie der Song heißt und von wem er ist!)

...zur Antwort

hi lollly,

dein Problem mit dem Bettbezug taucht häufig bei klassenfahrten auf. Ihr findet es eklig in den von der Jugendherberge (oder wo auch immer ihr übernachtet) das Bettbezug zu nehmen, weil ihr denen nicht wirklich vertraut, dass die auch ganz sauber und hygienisch sind! Erst mal um dir davor vielleicht ein bisschen den ekel zu nehmen: wenn die Unterkünfte euch den Bettbezug geben, dann MÜSSEN sie bestimmte hygienische Kriterien erfüllen. so müssen sie es z.B. so heiß waschen, dass sämtliche, mögliche Bakterien absterben. Also ist eure Angst vor diesen Laken eigentlich unnötig!

Du musst die Situation auch von der Seite der Heimleitung sehen: wenn sie euch erlauben euer eigenes Zeug mitzunehmen, passiert es oft, dass ein paar der Schüler das vergessen und dann nicht nach Ersatz fragen, sondern einfach so in den Betten schlafen. Das wiederum wäre unhygienisch, da die Betten selber ja nicht gewaschen werden können. Also kannst du eigentlich davon ausgehen, dass diee Regeln nciht aus dem nichts erscheinen, sondern diejenigen, die sie machen genau die selben bedenken um die Hygiene haben, wie ihr!

wenn ihr euch dennoch damit unwohl fühlt, emfehle ich euch einfach so genannte "Jugendherbergsschlafsäcke mitzunehmen! die haben die Form von einem Schlafsack, sind aber nur so dünn, wie Bettlaken. Man legt sich da rein, wie in einen Schlafsack und legt dann die Decke über diesen.

So könnt ihr den Regeln des Hauses folgen und die Betten mit dem Bettzeug von der Unterkunft beziehen, aber gleichzeitig liegt ihr selber in dem von euch mitgebrachten Stoff.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

viel Spaß auf den Besinnungstagen

WasKleinesRotes

...zur Antwort

nur als kleiner tip für den anfangstext: Der Text hört sich so an, als hätte sie nur die Filme gesehen! Das wirkt nicht gerade wie ein echter HP Fan!!!! Außerdem sind die Inhalte etwas oberflächlich (v.a. bei den Profilen)!!! aber da kann sie im laufe der Zeit noch infos sammeln!

...zur Antwort

Hermine sagt es im dritten Buch nach Dubledores Ansprache am Anfang des Schljahres, als Hagrid "Pflege magischer Geschöpfe" Lehrer wird!

Es ist am Ende des Kapitels "Der Dementor" (S.101 Z.10 )

...zur Antwort

Das ist ein Teil, den Rowling in ihren Büchern vollkommen unbeachtet lässt! Ich nehme an, dass in Hogwarts normale Sachen nicht gelehrt werde. Der Grund für diese annahme ist ganz einfach: Harrys Leben wird in den Büchern sooo genau beschrieben, dass ich mir sicher bin, dass wenn sie so Fächer, wie Mathe oder sprachen hätte, hätte Rowling das geschrieben!

So sehr ich Rowling dafür bewundere, dass si eine sooo komplexe Geschichte, mit sooo vielen zusammenhängen geschaffen hat, muss ich doch sagen, dass ich finde, dass sich an den überschneidungen der Muggel und Zaubererwelt ein paar Lücken aufweisen! So beschreibt sie einerseits, wie die Zauberer keine Ahnung vom Muggelleben haben (Arthur in Bezug auf Atrom, Ron: benutzen eines Telefons ....) , auf der anderen Seite haben sie auch Autos! Die sind zwar oft mit Magie verändert funktionieren aber eigentlich wie ganz normale autos, also mit "Muggeltechnick" , und Molly kocht immer....ich nehm mal an an einem Herd....der wird auch mit Strom versogt....... und ich denk da könnte man noch mehrere beispiele finden!

...zur Antwort

soweit ich mich erinnere wird glaub ich im ersten Teil noch gesagt, dass Harry ne gute Statur für n Sucher hat, weil er klein und flink ist! Das ist vielleicht nicht unbedingt ein kriterium, aber es kann trotzdem hilfreich sein denke ich!

wenn du's noch mal nachlesen willst: ich glaube es wurde kurz vor einem Spiel gesagt ungefähr in dm zusammenhang: eigentlich ist Harrys Statur für einen Sucher ein Vorteil, aber bei diesem Spiel ist es nicht so gut, da es regnet und windet und er somit leichter "weggeweht" werden kann.

aber das ist auf keinen Fall der genaue wortlaut, sondern nur der ungefähre Inhalt , an den ich mich erinnere!

...zur Antwort

Das was am meisten faszieniert ist unumstritten die große Fantasie und die vielen Zusammenhänge aller HP Bücher: man entdeckt auch beim mehrfachen lesen immer wieder neuigkeiten. Dennoch merkt man, wenn man die bücher kennt, dass es viele Paralellen mit dem echten Leben gibt. Sie beschreibt trotz dieser durch und durch ausgedachten Welt auch einen Alltag den jeder von uns erleben könnte. Es ist faszinierend wie Rowling ihre Hauptcharktere durch die Zeit begleitet, in der sie sich am meisten entwickeln. Wie auch im echten Leben merkt man während der Handlung / während den Jahren) nicht umbedingt, wie Harry erwachsener wird, was sein Handeln un seine Gedanken angeht, aber wenn man das erste mit dem siebten Buch vergleicht merkt man es schon. es ist, wie wenn man Fotos auch der 5. und der 12. Klasse vergleicht!! Mal von dem Alltag abgesehen beschreibt Rowling auch plitische und soziale Askpekte. Man kann z.B. viele Paralellen von Voldemorts Herrschaft und dem Nazi Rgiem finden, ohne dass man das gefühl hatt, dass dieses nacherzählt wird! Es geht bei den parallelen eher um die Art leute zu beeinflussen, die ausschließung einer ganzen Bevölkerungsgruppe und die Mittel der Durchsetzung des Regiems. Aber auch einfach Gedankengänge, die zuerst sehr positiv aussehen, die, wenn sie in die falschen Hände geraten aber verheerende Folgen haben können (Bps. Nationaler zusammenhalt; für Wohl der Gemeinschaft kämpfen (im realen Leben) verglichen mit dem Plan für das "Größere Wohl" den der junge Dumbledore mit Grindelwald hatte (HP Welt) )

Ich denke aber dass man all diese besonderheiten nur erkennen kann, wenn man alle bücher gelesen und sich etwas intensiver damit beschäftigt hat. Die Filme nützen dabei gar nichts!!! Die sind nur da, um den groben Verlauf de Geschichte wieder zu geben, aber in ihnen erkennt man nur die wenigsten der guten Gedanken der Bücher!

...zur Antwort
Ich habs gelesen und kann es empfehlen

Ich bin so mittelmäßig gut in Englisch und hab den 7. Band beim ersten mal lesen auch auf englisch gelesen. Im ersten Kapitel hatte ich zuerst das gefühl nicht szu verstehen, hab dann aber einfach stur weiter gelesen und dann gings immer besser, weil man sich daran gewöhnt, dass es eine andere sprache ist. am ende hab ich dann das erste kapitel noch mal gelesen und auch verstanden (da sieht man dann auch so ein bisschen ein erfolgserlebnis!). Außerdem hilft dir der "Harry Potter Wortschatz" den man hat, wenn man die vorigen Bücher kennt, da viele Wörter in den deutschen Büchern ja aus den englischen übernommen wurden! Die anderen Bücher hab ich zuerst auf Deutsch gelesen und dann noch mal auf englisch und das ist dann so wie so kein problem mehr!

Mein Tip: Wenn du schon ein paar Harry Potter Bücher gelesen hast geht es gut auch eines zu verstehen, dass man noch nicht gelesen hat. Wenn du noch gar keines gelesen hast, würde ich dir davon abraten, da du dann zwei Hürden zum Verständnis hast: einmal die Englische Sprache und einmal die von Rowling ausgedachten "Harry Potter Begriffe"

Wenn su dich dann entscheidest eines auf englsich zu lesen, lass dich ja nicht abschrecken, nur weil du ein paar wörter nicht kannst!!! einfach weiterlesen!

...zur Antwort