Mainstream bedeutet, einfach immer blind die Wahrheit zu glauben die offiziell vorgegeben wird und demnach nicht selbst auf Wahrheitssuche zu gehen.

Wer selbst auf Wahrheitssuche geht, wird von selbst erkennen, dass beispielsweise der Fernseher nicht immer, oder sogar so gut wie nie, die Wahrheit erzählt.

Deshalb vermehren sich die Menschen, die selbst nach der Wahrheit suchen auch, das machen sie aber meistens von selbst, da sie einfach festgestellt haben, dass etwas nicht stimmt.

Der Mainstream dagegen, lässt sich die Wahrheit von oben herab diktieren und besitzt damit nicht wirklich eine individuell herausgefundene Wahrheit.

Ist in dem Sinne ein wenig wie eine Marionette.

Der Mainstream folgt immer der Meinung, die als normal, als "Main" Meinung publiziert wird.

(Denkt demnach "noch" nicht wirklich selbst nach)

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Bin dafür!

Schon mal von Hannibal Lector gehört?

Wenn du ihn kennst, würdest du deine Aussage dann wiederholen, das Ernährung Privatsache ist?

Jeder soll frei entscheiden was er isst?

Kannibalismus ist also auch okay?

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BelliWelli, da spricht die pure blinde Intoleranz.

Du hast noch nicht einmal eine Ahnung was wirklich vegan ist, sonst wärst du es selbst.

Du redest über Veganer, Moslems und Jehovas, als wären es Aliens und keine mündigen Menschen.

Herablassend.

Unter der Gürtellinie.

Du tust genau das, was du diesen Parteien vorwirfst.

Du zwingst mit deinem Verhalten, alle Kinder müssen Fleisch essen, alles andere ist nicht normal.

Ich glaube wir brauchen generell vegane Küche in allen Kitas, nur so sind alle gleichberechtigt.

Oder man könnte auch extra Fleischesser Kitas machen, wo auf jeden Fall Fleisch serviert wird.

Kinder sind von Natur aus neugierig und was sie nicht kennen, macht sie besonders neugierig, besonders wenn die anderen es alle so toll finden und nur ihnen es verwehrt wird und sie so extrem separiert werden, dass sie sogar einen extra-Tisch bekommen.

Unmenschliches verhalten.

Ohne jegliches Mitgefühl, weder für Tier noch für Mensch.

Hauptsache alle Essen Fleisch und Fleisch ist normal.

Ne, erzähl mir von einem Menschen der Appetit bekommt, wenn er einem Schwein die Kehle aufschneid. Das ist nicht normal, das ist eine Tradition die längst abgeschafft gehört.

Besonders als Christen sollte man alle Lebewesen möglichst mit Nächstenliebe behandeln. Bhuddisten auch und Jainisten am meisten.

Da ist Respekt gefragt, wenn schon nicht den Tieren gegenüber dann doch wenigstens den Menschen gegenüber, die die Tiere respektieren.

Unerhört diese Zustände in der Kita.

Beim nem Apfel der vom Baum fällt ist es dagegen normal.

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Du musst weder frech noch wortgewandt sein.

Sei einfach du selber und am besten kein Ar****"*. Jungs mögen Mädchen die lieb sind.

Am besten du findest erst einmal heraus, ob du einen der Jungs magst und lädst ihn dann einfach mal ein.

Ob du das persönlich oder per briefchen oder Nachricht machst, ist dir überlassen.

Z.B zu einem Spaziergang oder zu einem Theaterbesuch oder zu etwas das dir Spaß macht.

Aber triff dich an besten unter 4 Augen.

Dort ist die vertrauteste Atmosphäre, so dass man sich kennen lernen kann.

Du brauchst nicht viele Freunde, sondern nur gute und Partner sowieso nur einen.

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Und zu guter letzt, eine Frage an DanaIna(Fragesteller) und simsch.

(Wenn ihr noch hier unterwegs seid)

Jetzt nach 10 Jahren:

Was habt ihr am Ende gemacht und warum und was würdet ihr vielleicht anders machen und warum?

Oder was würdet ihr anderen nun in dieser Situation raten?

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Und Leben nicht vergessen.

Ich bin viel gereist und habe jetzt ein Kind, deshalb studiere ich erst einmal in Teilzeit.

Zwei Vollzeit Studien könnte ich mir kaum vorstellen dass das möglich ist.

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🌱 Mir ist wichtig, dass mein:e Partner:in vegan/vegetarisch lebt

Man ist ja nicht ohne Grund vegan, weil es trendy ist.

Im Gegenteil, vegan zu werden ist ein großer Schritt, eine große Aufgabe.

Das hat mit viel Mitgefühl zu Tieren zu tun.

Da gehört viel verzicht dazu.

Selbstdisziplin.

Sacrifice.

Man ist ja nicht vegan, weil es geil schmeckt. Man ist sehr streng mit sich selbst, bzw muss man es sein, um genug Kraft dafür aufzubringen das durchzuziehen.

Wenn dein Gegenüber aber das Gegenteil ist, dann wird es eine sehr schwierige Beziehung, die in allen anderen Bereichen perfekt sein müsste, damit sich das lohnt, seine ideale zu verraten.

Wenn das gegenüber aber alles was es geil findet in sich hinein schiebt, dann ist das schwer auf Dauer zu ertragen.

Wenn man dann irgendwann Kinder zusammen bekommt, fängt die richtige Herausforderung an.

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Ich glaube, 99% der Antworten haben deinen Text nicht gelesen und auf jeden Fall respektloserweise den Kommentar ignoriert, dass sie nicht schreiben sollen, wenn sie dich nicht verstehen.

Deshalb brauchst du diese auch nicht ernst zu nehmen.

Ich verstehe dich sehr gut.

Vegan zu sein und vegetarisch sind noch einmal zwei verschiedene Welten.

Vegetarier sind auch noch nicht wirklich empathisch. Wenn doch ein bisschen mehr als Carnivoren.

Ich würde es davon abhängig machen wie sehr du sie liebst.

Denn dieses Thema wird dich ein Leben lang begleiten.

Vielleicht werdet ihr euch irgendwann bei jeder Mahlzeit streiten, weil du diese Tierquälerei und dieses widerliche Zeug einfach nicht rund um die Uhr vor deiner Nase haben möchtest.

Das raubt einem wirklich die Kräfte.

Wenn sie aber die Frau deines Lebens ist, dann lohnt es sich vielleicht dran zu bleiben, doch womöglich wird dich dieser Konflikt ein Leben lang, jeden Tag begleiten.

Es ist ja nicht so dass die Nahrung eine Kleinigkeit im Leben ist.

Es ist etwas, das nie zu Ende geht, bis man stirbt.

Ich habe die Erfahrung gemacht dass viele Carnivoren aus Liebe in der ersten Zeit, vielleicht sogar ein ganzes Jahr lang vegan für dich leben, dann aber keine Lust mehr darauf haben und ihr ständig streiten müsst.

Liebe ist nicht immer alles.

Dennoch wenn es die Liebe deines Lebens ist, dann ist das vielleicht deine Bürde.

Ich leide mit dir.

Wirklichen Seelenfrieden wirst du aber wohl eher in einer veganen Beziehung finden.

Doch dann gibt es wieder viele andere Faktoren, die auch alle Stimmen müssen.

Es ist schwer bis unmöglich einen perfekten Partner zu finden.

Da müsste man schon fast sich selbst heiraten, damit man in allem gleich ist.

Das ist dann aber ja kaum noch wahre Liebe, sondern eher Selbstliebe.

Respekt entsteht aus Unterschiedlichkeit.

Und dennoch ist es schwierig ein Leben ohne Grenzen zu leben und ein bisschen ähnlich sollten die Grenzen schon sein.

Jemand der nicht davor zurück schreckt Tiere zu foltern, hat andere Grenzen, als jemand, der keiner Fliege was zuleide tun möchte.

Im Grunde kannst nur du die wahre Antwort finden.

Aber je tiefer die Beziehung geht, desto schwieriger wird es, sie zu verlassen.

Ja oder Nein.

Das liegt an dir.

Wenn du sehr viel Glück hast, vielleicht entwickelt sie irgendwann ein Herz für Tiere,

aber vielleicht bleibt sie auch immer kalt.

Und eines gibt es noch zu bedenken.

Wenn ihr Kinder bekommt, dann wird sie den Kindern den Käse und die Milch jeden Tag als normal vorleben und es wird für dich viel schwieriger dein eigenes Kind zu erreichen.

Ein Kind ist ein eigenständiger Mensch, doch lernt er auch von seinen Vorbildern.

Könntest du es ertragen wenn deine eigenen Kinder mit der Mami jeden Tag Käse essen?

Wenn eure Erziehungsmodelle sehr auseinander gehen?

Aber du sagst, sie ist offen für Veganismus, wie ehrlich ist sie dabei?

Es ist wirklich ein schwieriges Thema.

Da wird einem immer vorgehalten, veganer wären nicht tolerant, ja sie tolerieren keine Folter. Aber das tun die anderen ja auch nicht.

Und wer das tut ist einfach grausam.

Da liegt der Unterschied, was ist grausam?

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Ich glaube, 99% der Antworten haben deinen Text nicht gelesen und auf jeden Fall respektloserweise den Kommentar ignoriert, dass sie nicht schreiben sollen, wenn sie dich nicht verstehen.

Deshalb brauchst du diese auch nicht ernst zu nehmen.

Ich verstehe dich sehr gut.

Vegan zu sein und vegetarisch sind noch einmal zwei verschiedene Welten.

Vegetarier sind auch noch nicht wirklich empathisch. Wenn doch ein bisschen mehr als Carnivoren.

Ich würde es davon abhängig machen wie sehr du sie liebst.

Denn dieses Thema wird dich ein Leben lang begleiten.

Vielleicht werdet ihr euch irgendwann bei jeder Mahlzeit streiten, weil du diese Tierquälerei und dieses widerliche Zeug einfach nicht rund um die Uhr vor deiner Nase haben möchtest.

Das raubt einem wirklich die Kräfte.

Wenn sie aber die Frau deines Lebens ist, dann lohnt es sich vielleicht dran zu bleiben, doch womöglich wird dich dieser Konflikt ein Leben lang, jeden Tag begleiten.

Es ist ja nicht so dass die Nahrung eine Kleinigkeit im Leben ist.

Es ist etwas, das nie zu Ende geht, bis man stirbt.

Ich habe die Erfahrung gemacht dass viele Carnivoren aus Liebe in der ersten Zeit, vielleicht sogar ein ganzes Jahr lang vegan für dich leben, dann aber keine Lust mehr darauf haben und ihr ständig streiten müsst.

Liebe ist nicht immer alles.

Dennoch wenn es die Liebe deines Lebens ist, dann ist das vielleicht deine Bürde.

Ich leide mit dir.

Wirklichen Seelenfrieden wirst du aber wohl eher in einer veganen Beziehung finden.

Doch dann gibt es wieder viele andere Faktoren, die auch alle Stimmen müssen.

Es ist schwer bis unmöglich einen perfekten Partner zu finden.

Da müsste man schon fast sich selbst heiraten, damit man in allem gleich ist.

Das ist dann aber ja kaum noch wahre Liebe, sondern eher Selbstliebe.

Respekt entsteht aus Unterschiedlichkeit.

Und dennoch ist es schwierig ein Leben ohne Grenzen zu leben und ein bisschen ähnlich sollten die Grenzen schon sein.

Jemand der nicht davor zurück schreckt Tiere zu foltern, hat andere Grenzen, als jemand, der keiner Fliege was zuleide tun möchte.

Im Grunde kannst nur du die wahre Antwort finden.

Aber je tiefer die Beziehung geht, desto schwieriger wird es, sie zu verlassen.

Ja oder Nein.

Das liegt an dir.

Wenn du sehr viel Glück hast, vielleicht entwickelt sie irgendwann ein Herz für Tiere,

aber vielleicht bleibt sie auch immer kalt.

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