5.1 macht für musik keinen sinn. und wer will bitte dumpfe bässe? dumpfe bässe versucht man doch wohl zu vermeiden! gerade für techno ist ein präziser und schneller anschlag wichtig. der bass muss trocken sein! nenn mal dein budget
PA steht für Public Adress und ist in der tat eine sparte im pro audio bereich. deshalb ist eine differenzierung hier wenig sinnvoll, außer es handelt sich lediglich um eine untergruppe. nur immer vorsichtig sein, mit dem was einige händler als "PA", oder "professionell" verkaufen ;)
schau mal beim adam hall, oder thomann. da kosten die en keks. von adam hall gibts sogar neigbare flansche für topteile. hab die in gut 25kg schweren tops verbaut und hält wie ne 1
der aufstellungsort für subwoofer ist im raum enorm wichtig. je nach aufstellungsort bilden sich im raum stehende wellen. die sind bei verschiedenen freuqenzen wahrnehmbar, abhängig vom aufstellungsort und den raumabmessungen. eine stehende welle hat immer an bestimmten stellen ihre druckmaxima, wo auch der lautstärkepegel am höchsten ist und schnellemaxima, wo es fast still sein kann. dieser effekt gilt es so weit wie möglich zu vermindern indem man durch ausprobieren den richtigen platz für den sub findet. generell werden stehende wellen am stärksten angeregt, wenn der sub in einer raumecke steht. dadurch hat man oft einen starken teifbass, der saubere anschlag und kick geht aber oft flöten. viele versuchen dann den fehlerhaften frequenzgang mit equalizern auszugleichen, leider ist eine weitere folge stehender wellen ein sehr schwammiger bass mit langen einschwing und abklingzeiten. keine präzise wiedergabe mehr.
frequency range steht ja offenbar für den bereich, den vermutlich dein lautsprecher abdecken kann. im normalfall gibt man die grenzfrequenzen bei -3dB an. das bedeutet es ist die frequenz gemeint, bei der der lautsprecher bei gleichen eingangspegel bereits 3dB leiser ist. auch angaben bei -6dB oder sogar 10dB sind oft zu finden. aber 10dB sind schon sehr viel und eine grenzfrequenz bei -10dB zählt für mich nicht mehr zum nutzbereich. du musst also am receiver diesbezüglich nichts einstellen. es ist lediglich eine angabe um die messung des abdeckungsbereiches eines lautsprechers vergleichbar zu machen.
entwickelt wurde die kiste doch für den K140. soweit ich weis, sind die k-serie pappen noch zu bekommen. schau dich mal um. wie soll denn dein komplettes setup dann aussehen, interessiert mich sehr, da ich zu hause auch ausschließlich auf PA höre.
- die boxen sind schrott.
- sie werden niemals 3000W aufnehmen. auch wenn der hersteller hohe leitsungsspitzen angibt ist immernoch das netzteil in der endstufe ausschlaggebend. und auch bei volllast wird ein unterdimensioniertes china netzteil keine 1500W ziehen. normalerweise wäre ein stabiles inverteraggregat angeraten um PAs zu betreiben. und immer kräftig überdimensionieren! aber in dem fall sollte ein kleines 2 kW aggregat aus dem baumarkt reichen. übrigens unglaublich wie viel müll hier im allgemeinen geschieben wird. wenn manche leute hier recht hättenwürde keine anständige kleine PA an ner normalen steckdose laufen. dann bräuchte man für 2 bässe und 2 vernünftige tops min. ne 32A leitung! überlegt doch erstmal was ihr da schreibt.
du machst 2 fehler: 1. klar ist der ausgang vom laptop zu schwach.
- noch wichtiger: du darfst 12" topteile nicht fullrange betreiben. da schaffen die nicht annähernd ihren maximalpegel. die mögen kein basssignal. kauf dir einen digitalen controller oder zumindest eine passivweiche um den tiefton auszufiltern. dann kannst du dir noch ne vernünftige endstufe und ein paar brauchbare bässe zulegen. erst dann hast du ne PA.
ich selbst nutze TW audio M12 tops. ich betreibe die fast nie unterhalb von 120Hz. erst wenn man sie vom tiefton entlastet, sind sie richtig pegelfest. wolltest du potentere tops hättest du 15er kaufen sollen.
sei dir sicher: es kommt kein bass raus! zum musikhören unbedingt ungeeignet. ich kenne den artikel speziell nicht, aber an hand der konstruktionsweise solcher geräte bin ich mir sicher dass es für deine zwecke nicht taugt. bass braucht mindestens 2 vorraussetzungen. platz und ggf auch leistung. auf grund der kleinen membran und kleinen volumens lässt sich vorhersagen, dass der bass dürftig ausfällt. und gerade der ist doch für elektronische musik unverzichtbar.
da gibts einiges zur auswahl:) hier wäre sogar ein komplettsystem.
http://www.twaudio.de/de/komplettsysteme/pa-sys-one
es gibt noch feinere systeme. die setzten aber auf jedenfall einiges an fachwissen voraus, um einen richtigen betrieb zu gewährleisten. bei dem system hier sind alle presets bereits fertig. ich würde aber empfehlen noch 2 weitere B30 bässe dazuzukaufen. was sagst du zu dem set?
mich würde mal interessieren, ob irgendwer, der hier was postet überhaupt schonmal mit professionellen PAs gearbeitet hat...
trotzdem. die klangliche referenz bilden immernoch ganz klassische A/B schaltung in verbindung mit überdimensioniertem ringkerntrafo und überdimensionierter glättung. so zum beispiel die BGW GTA. in verbindung mit geilen tops ist der unterschied zu schaltnetzteilendstufen gravierend. die direktheit und räumlichkeit macht vor allem den unterschied aus. klar die höllstern endstufen sind der hammer, auch klanglich! die lohnen sich vor allem im bassbetrieb. mit LAB gruppen habe ich noch nicht gearbeitet. sehr sehr feine endstufen gibt es auch von crest audio. die alten erinnern mich auch ein wenig an die bgw.
ich kann mir kaum vorstellen, dass mit dem teil was anzufangen ist. für subwoofe gilt leider sehr oft: wenn gut dann überteuert. der kaufpreis übersteigt den nutz- und materialwert meistens stark. deshalb kommt bei mir für subwoofer eigentlich nur selbstbau in frage. schau mal auf speakerplans.com da gibts schöne ansätze. bessere nachrichten gibts im endstufensegment. für bässe anzuschieben ein absoluter geheimtipp: die proline 3000 vom thomann. für das geld einfach ohne konkurrenz. ich arbeite mittlerweile mit 4 von denen. bisher kein ausfall. klanglich auf hohem niveau. auch für topteile sehr gut. ich verwende 12" tapped horn bässe. hab schon diverse (auch sehr teure) endstufen daran getestet und festgestellt, die fast frei schwingenden chassis sind stark auf massive kontrolle durch die endstufe angewiesen. hier spielt auch der dämpfungsfaktor ne entscheidende rolle. die proline 3000 liefert hier ein top ergebnis ab. übelst trockene, schnelle bässe. an 2Ohm. also 8 hörner an einer proline 3000. schau dier mal den MTH-30 bass an. kein tiefbasswunder, aber sehr sehr trocken und impulsiv! hast du denn schon topteile?
300€ sind unrealistisch. wenn du ne anlage für parties brauchst, brauchst du ne PA. PAs sind recht teuer. gute PAs sind sehr teuer. wenn du geld sparen willst, schau dir mal das da an:
http://www.thomann.de/de/the_box_ta_power_bundle.htm
tut mir leid, mit PA hat das nichts zu tun. es wird dringenST von dem schrott abgeraten. schau dich mal beim thomann um. besonders die pro achat serie bietet fürs geld am meisten PA. entscheide dich nicht zu schnell. wenns geht probehören. bevor du mit PAs arbeitest solltest du dir auch grundkenntnisse in dem bereich aneignen. unbedingt. schau dir mal die proline 3000 endstufe an. damit kannst prima bässe anschieben. auf einem klanglichen niveau, wie es viele viele teure endstufen die tausende kosten nicht bringen. top bassendstufe. für die tops würde ich mit was leichteres suchen. 2 prolines trägst du nichtmehr durch die gegend. der achat dsp 24 controller kommt auch dazu, und fertig ist dein amprack. bisher habe ich nur die 15" achat tops gehört, für das geld kann man nix sagen. im hochton evtl ein wenig hart. aber wirklich nur ein wenig. ansonsten top verarbeitet. auch an der weiche wurde nicht übertrieben gespart. bässe der serie habe ich nich nicht probegehört.
http://twaudio.de/de/komplettsysteme/pa-sys-one
versuchs mal damit. würde aber lieber noch 4 zusatzbässe dazukaufen...
Der avr und der aktivsub haben endstufen. Diese beinhalten große kondensatoren zur glättung die zunächst aufgeladen werden müssen. Dieser schnelle ladevorgang hat einen hihen stromfluss zur folge. Nach dem abschalten entladen sich die kondensatoren nur langsam. Also fliegt die sicherung nur nach längerer pause. Ist noch genügend restladung drauf, ist der einschaltstrom kleiner.
Welchen sinn ergibt das bitte ne autoendstufe zu hause zu betreiben? Hast de nen bestimmten grund?
V=g×t einfach umstellen. Dann hast du die fallzeit. Dann einsetzen in h=(ht^2)÷2 Dann hast du h und t. Und somit auch die durchschnittsgeschw.
eng gerichtete schallabstrahlung ist eingeschränkt möglich. wenn die abstrahlende fläche größer ist als die halbe wellenlänge des schalls bündelt die schallquelle. seitlich abgestrahlter schall wird durch inteferenz ausgelöscht. in der praxis findet dieses prinzip nur in einer achse anwendung. bei größeren beschallungsaufgaben werden häufig sog. line-arrays eingesetzt, die im idalfall über ihr gesamtes spektrum eine kohärente zylinderwelle abstrahlen. also breite abstrahlung, boden und decke aussparen, um störende reflexionen zu vermeiden. mit lichtlasern ist das aber schlecht vergleichbar. eine scharfe bündelung wird nicht erreicht werden. schall bewegt sich nur im medium(luft). licht hingegen nicht.
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