Hallo zusammen,

ich M19 würde gerne ein Volunteering oder ein FSJ im Ausland machen. Dauer: 1-3 Jahre.

Am liebsten in einem Entwicklungsland z.B. in Südamerika/Afrika. Eventuell auch in akuten Krisengebieten wie Gaza-Streifen, Ukraine, Haiti etc.

ich habe keine relevante Berufsausbildung. Ich wünsche mir größtenteils körperliche Arbeit… gerne auch im Medizinischen Bereich. Irgendwo, wo es viele verletzte Menschen/Menschen in Not gibt. Eigentlich würde ich gerne bei Ärzte ohne Grenzen mitmachen, aber da brauch man, meines Wissens bestimmte mehrjährige Ausbildungen, die ich nicht bereit bin im Vorhinein zu machen. (Falls da jemand andere Infos hat, bitte melden!)

Ich erwarte kein Geld dafür sondern nur Verpflegung und Unterkunft.

Falls jemand selbst schon so etwas ähnliches gemacht hat oder mir klare Hinweise für solch ein Projekt geben könnte, wäre das toll!

Danke im Voraus!

Was zum Teufel soll „Viele Grüße“? Warum reicht denn nicht ein Gruß?

Ich habe diesen Sommer (2024) ab Anfang Juli bis Anfang September ca. 2 Monate frei. Diese Zeit würde ich gerne (nahezu) vollständig mit einer Art „Work and Travel“ verbringen. Wenn’s passt auch alles an einem Standort. Ich möchte irgendwo unter einfachen Bedingungen arbeiten (körperliche Arbeit bspw. i d Landwirtschaft) und dafür Essen und eventuell einen Schlafplatz bekommen. Europa wäre auch gut, da es außerhalb davon glaube ich von den Anreise Kosten her immer teurer wird.

Falls jemand einen Ort kennt, wo man das oben genannte realisieren kann, bestenfalls sogar mit vorheriger Eigenerfahrung, wäre ich für einen guten Tipp sehr dankbar.

!Im besten Fall etwas, wo nur Anreise Kosten anfallen!

Hallo,

kennt jemand Rennrad Click-Schuhe, an die man die Platten (in meinem Fall mit einem Look System) in der Mitte des Fußes montieren kann? In den meisten Fällen wird das ja ziemlich weit vorne am Fußballen befestigt, wegen der optimalsten Kraftübertragung. Das belastet aber mein Schienenbeinkantensyndrom zu stark, da der entzündete Muskel die so weit nach vorne positionierten Platten immer ausgleichen muss.

Falls jemand Ahnung hat, wie man dieses Problem beheben kann, durch ein Produktvorschlag oder eine Modifikation, wäre das toll!

Bei den Kampfschwimmer sind die Bewerber anscheinend 50/50 zivil/militärisch. Weiß einer von welcher Einheit die meisten der militärischen Bewerber kommen? Und wie sinnvoll ist es als Zivilist erstmal die Ausbildung zum BS zumachen bevor man zu den KS geht, da die BS-Ausbildungs Intensität geringer ist und man sich so etwas langsamer steigern kann. Kann man dadurch als KS viele Lehrgänge überspringen, da man sie schon als BS absolviert hat?

Bitte antworte nur wenn du Ahnung von dem Thema hast. Keine Vermutungen.

Danke schonmal.

Oder sind beide an Land gleich gut ausgebildet (damit meine ich auch Geiselbefreiung)? Dann müsste die Ausbildung der Kampfschwimmer jedoch länger gehen, da sie ja den langen maritimen Teil noch zusätzlich haben… Das das KSK schlechter im Wasser ausgebildet ist als die KS ist mir klar. Das ist nicht die Frage.

Kann man mit jeder Militärischen Bundeswehr Ausbildung anschließend zum KSK (Kommando Spezialkräfte) und welche vorherigen Ausbildungen werden am liebsten beim KSK gesehen? Kann ich als Boardingsoldat zum KSK? Oder werden Heer Ausbildungen wie z.B. Gebirgsjäger lieber gesehen als maritime?

Danke schonmal für HILFREICHE Antworten!