Als Lehrer macht man sowas prinzipiell nicht aus Respekt vor dem Mitmenschen und weil man im Vertrauen Gesagtes nicht weitererzählt.

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Du könntest dir zum Beispiel ein neues Hobby suchen oder neue Routinen einbauen wie ein Tagebuch schreiben - vielleicht ist es ja doch nicht so monoton, wie du es denkst?

Ansonsten ist ein gewisser Alltag normal. Solange man damit glücklich ist, sind Routinen und gleiche Abläufe auch nichts schlechtes.

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Ich würde an deiner Stelle nicht antworten und ihn ignorieren. kleine Schwimmer = Spermien

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Ich kenne (im nahen Bekanntenkreis) niemanden, der so heißt. Für mich ist der Name sehr neutral deswegen. Das einzige, was mir dazu einfällt ist Chlor (haha)

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Es kann nur einen Grund geben Erfolg zu haben. Dieser lässt sich immer genau nachverfolgen. *Ironie aus*

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Es ist praktisch egal, mit beiden wirst du klar kommen. Auf YouTube gibt es viele Vergleichsvideos, in denen alle Unterschiede aufgezählt werden. Ich persönlich nutze Good Notes seit einem Jahr, und es klappt alles super.

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Hi 👋

also ich versuche erst gar nicht die Frage zu beantworten oder dich zu beruhigen. Ich hab nur deine Frage zufällig gelesen und es war irgendwie voll schön zu sehen, dass es nicht nur mir so geht. Habe mich bisher noch immer nicht überwinden können, ein Teil von mir wehrt sich regelrecht dagegen.

Jedenfalls, danke, dass du die Frage gestellt hast!

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Je nach Interpretation würde ich sagen, supporten ist noch bisschen mehr als akzeptieren. Also wenn man sich z.B. aktiv dafür einsetzt. Akzeptieren ist eher ein passives Unterlassen einer negativen Antwort.

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Wenn man daraus seine Energie ziehen kann, soll jeder machen was er für richtig hält. Gläubige als "erbärmlich" zu beurteilen ohne verstanden zu haben, warum sie gläubig sind ist "erbärmlich".

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Hallo

Ich habe Mal gehört, dass dagegen Kaugummi hilft. Da denkt dann das Gehirn, wenn gerade etwas gegessen wird, dass alles okay ist, weil man gerade isst. 

Grüße gehen raus an dich

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