Ich weiß nicht wo du das "wollen" hernimmst. "Können" wäre das bessere Wort.

Und wenn diese Statistik korrekt ist, dann wahrscheinlich weil es mehr traits und vor allem auch auffälligere Traits gibt, die als "nicht weiblich genug" angesehen werden. Vielleicht auch weil es in der Richtung generell gesellschaftlich wesentlich leichter akzeptiert wird, weil davon ausgegangen wird, dass Männer es ja eh "besser" haben in der Gesellschaft (was für stereotype Männer im Vergleich zu stereotypen Frauen auch definitiv so ist) und weil es leichter ist mit einem typisch weiblichen Körper männlich auszusehen als andersherum. Weil die Frauen die sich mit Männlichkeit identifizieren wahrscheinlich durchschnittlich mehr Selbstvertrauen haben als die Männer, die sich mit Weiblichkeit identifizieren und das sowohl fürs Outing als auch fürs passing (die Annahme im nicht zugeschriebenen Geschlecht) wichtig ist. Und wahrscheinlich auch weil die

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Zunächst mal sind es Geschlechtsangleichungen und keine Umwandlungen. Und ja sollten sie.

Allein schon aus medizinischer Sicht und im Interesse der Kassen. Das würde beispielsweise zum Teil psychischen Erkrankungen vorbeugen bzw gegen diese helfen.

Außerdem sagt ja niemand es geht nur das eine von beiden. Es sollte beides komplett finanziert werden. Dieses gegeneinander ist absolut nicht zielführend und einfach dumm.

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