Es ist schwer, diese Frage ohne Beleidigung zu beantworten, da die Mohamedaner (huch, da war ja schon eine...) bekanntermaßen wegen jedem Sch... beleidigt sind. Wenn´s nach mir ginge, gäbe es den Islam, dessen sogenannten .........(hier Beleidigung) und ebenfalls dessen blutrünstigen ..... (wieder Beleidigung) erst garnicht. Wer den Islam für eine friedliche Religion hält, hält auch die Erde für eine Scheibe, und Adolf Hitler für einen Geistesbruder von Ghandi. Komischerweise kann man sich in Deutschland grenzenlos über die Nazi-Diktatur auslassen, während man den Islam, der mindestens dasselbe menschenverachtende Potential in sich trägt, in "Watte lagern" soll. Alles dümmste Heuchelei und Feigheit! Eigentlich sollte man eine nette Bombe auf Mekka und Medina schmeißen, damit der ganze Schwachsinn endlich aufhört. Fairerweise sollte man die sich dort befindlichen Leute soweit vorwarnen, sodass sie bis dahin das Gebiet verlassen können, schließlich gibt es in der Zivilisation ja soetwas wie eine humanistische Geisteshaltung! Wer trotzdem bewusst dableibt, dem ist eh nicht zu helfen. Der demoralisierende Effekt würde sein übriges tun... Das schreibe ich, der eigentlich alles andere als radikal ist, und sich nach Ruhe und Frieden sehnt. Vielleicht auch gerade deshalb! Aber man kann die Frage auch durch eine simple Gegenfrage beantworten: Kennt jemand auch nur ein Land, in dem der Islam die Oberhand gewonnen hat, wo es keine blutigen Konflikte gab (und jetzt noch gibt)? Wer diese Frage gewissenhaft beantwortet, der weiß, dass der Islam genauso wünschenswert ist wie Pickel am Allerwetesten...!!!

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