Könnte sein, dass er unsicher ist, heißt dass er nicht weiß wie er reagieren soll.. Ob er mitmachen soll oder nicht.. Weil man eben in seiner vorrigen Schule wegen solchen Dingen verspottet wurde.. Könnte ja sein dass er wegen sowas verspottet wurde und jetzt den Fehler kein 2.x machen möchte.. Vielleicht ist er aber auch beleidigt und will euch, den Lehrern und seinen Eltern zeigen, dass er hier nicht hin gehört sondern in sein vorriges 'Leben'

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Er wird wahrscheinlich jetzt erst bemerkt haben, dass es ein Fehler war dich gehen zu lassen. So wie es meistens ist.

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Soziale Unbeholfenheit/Unbehaglichkeit!

Schon seit einigen Jahren ist meine Soziale Unbeholfenheit ein großes tagtägliches Problem, welches mich Tag für Tag verfolgt. Ich bin die exakte Definition davon, sozusagen. Jedoch war ich nicht immer so. Früher, sprich vor 5 Jahren, war ich mäßig normal, anders als heute eben. Früher war ich die Verrückte in jeder Hinsicht, ich habe kein Blatt vor den Mund genommen, habe jeden zum Lachen gebracht. Diese Persönlichkeit habe ich komplett verloren. Kein Stück dieser fröhlich, aufgedrehten Persönlichkeit, ist noch in mir. Heute bin ich die Merkwürdige, die Streberin, die, die immer alleine ist, die, die unsichtbar ist. Erstmals könnte man jetzt sagen, dass ich einfach wieder versuchen sollte, der Mensch zu sein, der ich einst einmal war und einfach in die Welt raus zu gehen. Doch so einfach ist das auch nicht. Wie ich so geworden bin, wie ich bin, weiß ich nicht. Es ist unerklärbar. Ich habe in diesen letzten 5 Jahren, meiner Veränderung, ziemlich viele wichtige Menschen verloren, was nicht bedeutet, dass sie gestorben sind, eher, dass sie einfach aus meinem Leben verschwunden sind. Allerdings war ich schon immer das dritte Rad am Wagen. Ich kann mich noch erinnern, als jeder in der Grundschule eine bestimmte Beste Freundin hatte. Ich hatte nie eine. Bis heute. Ich wurde zwar eine Zeit lang, zwar von einer Person als Beste Freundin angesehen. jedoch nur als Ersatz für ihre letzte Beste Freundin. Ich habe das bis heute so akzeptiert. Manchmal war ich gut genug, um sich mit mir zu treffen ,bis jemand besserer gefunden wurde, dann war ich wieder abgeschrieben und stand alleine da, ohne irgendjemanden. Das ging so ziemlich mein ganzes Leben so. Abgesehen von meinen Freunden hab ich familiär ziemliche Kälte erlebt. Meine Eltern haben mir das Beste geboten und mich immer toll versorgt. Meine restliche Familie hat mich dafür immer ignoriert, ausgeschlossen und abgestoßen. Väterlicherseits bin ich immer auf Abweisung getroffen. Schon seit ich geboren bin. Diese Hälfte der Familie hasst mich und meine Mutter, ohne Grund. Mütterlicherseits ist es ähnlich. Als Kinder hatte ich mit meinen Cousins ein ziemlich gutes Verhältnis, doch als wir älter wurden, haben sie auch nicht mehr mit mir geredet und wir sehen uns höchstens einmal jährlich auf Familienfeiern und sind an sich wie Fremde im Umgang. Tolle Familie, oder? Abgesehen von meinen persönlichen Beziehungen, muss ich wohl auch meine schulische "Karriere" erwähnen. Schon in der Grundschule war ich extrem intelligent, ich war schon immer gelangweilt vom Unterricht z.B. in Englisch in der 2.Klasse hat mir meine Lehrerin den Stoff der 4.Klasse gegeben und es fiel mir noch immer leicht. Deshalb ging ich danach auch auf ein Gymnasium, wo ich mich noch immer fadisierte. Jetzt gehe ich auf eine weiterführende Schule und bin noch immer extrem unterfordert. Letztens hat mir meine Mathematik-Professorin gesteckt, dass sie weiß, wie leicht es mir fällt und mir Zusatzaufgaben gegeben. Teil 2 in den Kommentaren

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Ganz ehrlich? Sag deine Meinung, tut mir leid für den Ausdruck, aber sche** auf die Anderen! Man lebt nur einmal und mein Leben ist auch kein Kinderspiel, ich schaue meinem Bruder zu wie er ein Junky wird, meine Cousine ist bereits das 4. Jahr im Krankenhaus wegen Selbstmordversuchen usw.. Meine Freunde/innen kommen und gehen ebenfalls, manche nutzen mich aus, bei manchen lasse ich es zu, bei manchen aber auch nicht.. Aber lach einfach, egal wer dir dein Leben schwer machen will, mach es ihm schwer! Deine Familie ignoriert dich bzw gibt dir das Gefühl nutzlos zu sein? Lach einfach tu so als wäre es dir egal bzw als würdest du es nicht bemerken.. Sie werden es erneut versuchen und du musst dich nur dumm stellen und weiterhin so tun als würdet ihr euch verstehen.. In der Schule brauchst dj dich auch nicht zu verstellen, du bist gut also zeig das auch.. Willst du lieber mit ner 5 rum sitzen? Sei stolz auf deine Noten :) Die Anderen nennen dich Streberin? Lach darüber.. Aber das Wichtigste ist, hilf deinen Mitschülern, erkläre ihnen die Beispiele, die sie beim Test verhaut haben.. Wenn jemand sagt 'ich schaff das nicht' sag 'hee lass mal sehen, vielleicht kann ich ja helfen' Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Ich sitze mit meinen Klassenkameraden herum und beurteile Beine, Po usw und bin deshalb auch nicht lesbisch. Sowas ist nicht schlimm und die meisten Schwulen wissen ihre 'Hingabe' bereits mit 11/12 Jahren. :)

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Ich würde mich an deiner Stelle mit seinen Freunden zusammen reden vielleicht schenkt ihr ihm gemeinsam etwas. Ist zumindest einfacher :)

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Habe das Gefühl, dass ich mit meinem Leben fertig bin

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt, männlich, studiere zur Zeit an einer Universität Informatik. Ich habe in letzter Zeit immer mehr das Gefühl, dass ich mit meinem Leben fertig bin. Ich habe eigentlich alles erreicht, was ich erreichen wollte... bzw. eigentlich wollte ich gar nicht so viel erreichen. Letztes Jahr habe ich mein Abitur gemacht und auch auf einen bestimmten Schnitt hingearbeitet, den ich zwar nicht ganz erreicht habe – mit meinen Leistungen bin ich aber trotzdem sehr zufrieden. Da beim Studienfach ohnehin fast jeder genommen wurde, war der Schnitt ohnehin irrelevant. Ich muss sagen, dass ich nie so genau wusste, was ich nach der Schule machen wollte. Da ich mich für das Gebiet der Informatik am ehesten interessierte, beschloss ich also, dieses Fach zu studieren, ohne weitere Pläne, was ich nun später genau machen wollte. Nun ist mein erstes Semester um und meine Leistungen haben sich ein ganzes Stück verschlechtert, da ich mich kaum dazu motivieren konnte, für die Klausuren zu lernen. Ich gehe davon aus, dass dies darauf basiert, dass ich sowieso nicht weiß, was ich später damit genau machen möchte bzw. ob ich später in der Richtung irgendetwas machen möchte, außerdem finde ich den Stoff recht langweilig. Ich kann die Begeisterung, welche die meisten meiner Kommilitonen an den Tag legen, leider nicht nachvollziehen. Eigentlich habe ich – wie bereits erwähnt – das Gefühl, fertig zu sein. Es gibt vielleicht noch die ein oder andere Sache, die ich in meinem Leben machen möchte, aber das könnte ich in einer Woche alles abarbeiten. Es gibt da keine weiteren Ziele, keinen Wunsch nach beruflicher Karriere und keinen Wunsch nach einer Familie –einen Freund hätte ich zwar schon gerne (ich bin schwul), aber da hat sich bisher nichts ergeben und ich versuche auch nicht aktiv, dies zu ändern. Zur Zeit ist vorlesungsfreie Zeit und ich weiß gar nicht, was ich mit der Zeit überhaupt anstellen soll. Am einen oder anderen Tag treffe ich mich aktuell (und auch sonst immer) mit Freunden, mit denen ich gemeinsam Gesellschaftsspiele spiele, was auch immer ganz nett ist. Wenn ich dann aber wieder zu Hause bin, ist da wieder diese Leere. Ich würde nicht sagen, dass ich traurig bin, aber glücklich bin ich auch nicht. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Hobbys hatte ich eigentlich auch nie wirklich welche. Vielleicht irgendwelche Computer- oder Konsolenspiele spielen, aber da habe ich auch das Gefühl, fertig zu sein und neue Spiele reizen mich kaum. Noch etwas: Wenn ich die Möglichkeit hätte, wieder zurück in die Schule zu gehen, würde ich es tun. Einfach ein paar Jahre zurückdrehen und die letzten Jahre nochmal erleben. Die Zukunft interessiert mich nicht. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt – wo ich jetzt angekommen bin – fertig bin. Ich habe nicht vor, mir irgendetwas anzutun. Aber ich weiß auch nicht, was ich mit meinem Leben noch anstellen möchte.

Ich weiß eigentlich auch gar nicht, was ich von euch möchte. Vielleicht einen Rat, was ich tun könnte..

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Hallo! Ich kann dein Gefühl nur zu gut nachfühlen.. Jedoch gibt es dafür nicht wirklich eine Lösung außer sich einfach Zeit zu lassen. Ist es möglich, dass du vor Kurzem einen Menschen verloren hast oder etwas was dir lieb ist?! Mir ist es anfangs nicht bewust gewesen was mir fehlt bzw ich wollte es nicht wahr haben, von Zeit zu Zeit lernte ich damit umzugehen und erkannte es. Was ich dir raten kann ist in diesen Momenten deine Gedanken niederzuschreiben, auch wenn darin Fragen vorkommen wie 'was soll ich nur schreiben' usw Oft kommst du dadurch auf Dinge drauf, die du ansonsten nicht als wichtig erachtet hättest. Was auch noch möglich wäre ist, dass du dich alleine fühlst, weil deine Freunde alle 'mehr' haben bzw etwas haben nachdem du dich unbewust sehnst. Ich würde dir gerne mehr helfen, jedoch kenne ich dich nicht und kann nur spekulieren. Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

Mfg Viviane

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