Es gibt/gab keine Schutzzeit, d. h. man darf von Anfang an andere Teams ausschalten, nur wollen sich die meisten natürlich vorher equippen :)

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Professor Kaboom wurde weggegeben

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Im Internet findest du auch Tests, bei denen du unterschiedliche Dinge positiv, negativ oder neutral bewerten kannst. Daraus wird dann berechnet, welche Partei geeignet wäre.

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Also erstmal muss dein Kaninchen dir vertrauen, bis es nicht mehr wegläuft wenn du kommst und/oder es hochnehmen willst. Am besten viiiel Geduld mitbringen und deine Nachmittage im Gehege (oder falls es zu klein ist daneben) verbringen und warten bis es zu dir kommt (dann nicht sofort nehmen!!) sondern einige Male zu dir kommen lassen und keine hektischen Bewegungen machen.

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Hey, also Galopp dürfte eigentlich kein Problem sein das ist einfacher als Trab. Und wenn es im Trab nicht so richtig klappt, halte dich notfalls an der Mähne fest, das hab ich früher auch gemacht ;) sonst versuch dich etwas weiter nach hinten zu lehnen ich finde dann ist es leichter aber vielleicht bilde ich mir das nur ein... :D LG VirginiaElfe7

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"Du bist gemein" "Und du bist zu neugierig"

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Zumindest bei den Vierbeinern ist das meistens ungefähr 8 Wochen :)

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Dein Vater hat doch Recht! Er kann doch deiner Schwester nicht verbieten, sich ein neues Handy zu kaufen, nur weil du zufällig das Gleiche hast! Ich kann dich ja ein bisschen verstehen, aber da kanndein Vater doch nichts für.

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Ist beides schön, aber wenn man immer nur eins hat wird es langweilig...

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Wichtig ist, dass du sie unterstützt und das sie gerade jetzt in dieser Situation auf sie zählen kann! Am besten, ihr geht zur Polizei. Beweismaterial (SMS etc.) auf jeden Fall aufbewahren!

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Zu grausam geschrieben?

Hi, ich schreibe schon länger an einer, nun ja seltsamen, Geschichte und ich habe sie meiner Mutter zu lesen gegeben (bin 16). Diese meint, dass sei doch etwas krank. Nun wollte ich fragen, ob ich es vielleicht zu "ausführlich" oder zu detailliert beschreibe. Immerhin handelt es sich bei dem geschriebenen um Mord. Hier ist mal ein Ausschnitt:

Mit klopfendem Herzen folge ich dem behäbigen Mann, der gerade in eine Seitengasse einbiegt. Es ist dunkel, bald wird der Mond durchbrechen. Wenn alles nach Plan läuft, bin ich bis dahin schon wieder bei unserem Vater und meinen Brüdern. Alle warten, alle hoffen, dass es mir gelingt. Der Mann lehnt sich gegen die Mauer eines der Reihenhäuser und kichert leise. Er ist betrunken. Im Schatten eines Hauses bleibend nähere ich mich ihm, Schweiß läuft mir den Nacken hinunter und ich unterdrücke ein Schaudern. Übelkeit macht sich in meinem Magen breit und ich muss fast würgen. Am liebsten hätte ich mir ein paar Ohrfeigen gegeben. Gerade jetzt, in dem Moment, wo ich mich beweisen darf, habe ich Angst. Ehe ich den Kampf mit meinem Körper ausfechten kann, verändert sich das Muster der Schatten. Der Mann stellt sich relativ gerade hin und wankt weiter die Gasse entlang. Mit leisen, wohlgesetzten Schritten laufe ich auf ihn zu und platziere einen kraftvollen Tritt zwischen seine Schulterblätter. Bis zu seinem Genick komme ich nicht: ich bin zu klein. Schreiend und Fluchend stürzt er in den Dreck. Sofort bin ich über ihm und versuche ihm die Luft abzudrücken. Eigene Waffen sind mir verboten. Jetzt hat der Mann sich erholt und schlägt mich mit blau angelaufenem Gesicht mit voller Kraft auf den Oberkörper. Ohne einen Laut von mir zu geben, nutze ich den Schwung, den ich dadurch habe und schlage einen Salto rückwärts. Meine Atemnot ignorierend bin ich drauf und dran mich wieder auf den Mann zu stürzen, doch ich halte inne. Kalter Stahl schimmert im fahlen Mondlicht. Er hat ein Messer gezogen und kommt jetzt mit blutunterlaufenen Augen auf mich zu. Der Schmerz setzt ein und ich merke wie meine Sicht unscharf wird. In diesem Moment greift mich eine verschwommene Gestalt an. Ich verlasse mich ganz auf mein Gehör und meine Reflexe und spiele sein Spiel mit. Als der Arm mit dem Messer vorschnellt, trete ich zu Seite und breche ihm mit einer schnellen Bewegung beider Arme das Handgelenk. Schreiend lässt er sein Messer fallen und schlägt Instinktiv nach mir. Sofort lasse ich mich auf den Boden fallen, rolle mich ab und schnappe mir das Messer. Im nächsten Moment ziehe ich ihm die Waffe über den Bauch und hinterlasse eine oberflächliche Schnittwunde. In der kleinen Pause die mir bleibt wische ich mir über die Augen, so dass mein Blickfeld wieder klar wird. Benebelt von Alkohol und Schmerz stürzt er sich wie ein wütender Bär auf mich und ich werde gegen eine Mauer geschleudert. Ein trockenes Knacken und ein Gefühl von dumpfem Schmerz lässt mich wissen, dass mein Arm gebrochen ist. Auch der Mann ist gegen die Mauer gerannt...

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Für ein Buch dieses Genres ist das okay. Natürlich ist das grausam aber wer solche Bücher liest erwartet das auch. Ich mag auch deinen Schreibstil, obwohl ich sonst eher andere Bücher lese.

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für Jugendliche in deinem Alter gilt das wie für die Erwachsenen, optimal sind 7-8, eher 8 Stunden Schlaf. Also ist das okay bei dir...

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mach doch nen schwangerschaftstest

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man muss sowas haben

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