ein Benzo-Entzug sollte immer unter ärztlicher Aufsicht geschehen, am Besten auf einer Entzugstation. Das ist nicht ohne. Entlassen werden würdest Du, wenn Du durch bist und somit auch keine anderen Medkamente benötigst. Sich andere Medis zu suchen wäre den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und eher sinnlos, Du würdest Deine Sucht nur verschieben...

wichtiger ist wohl, die Gründe für Deine Sucht zu finden und hier etwas zu tun!

Was nimmst Du? wie hoch dosiert? und wie machst Du Deinen Entzug?

...zur Antwort

Ja, man kann das erkennen, wenn man sich auskennt. Allerdings nicht die Nationalitäten als vielmehr die Stämme. Alleine hier in Uganda bin ich als Weisse mittlerweile in der Lage zu erkennen, ob jemand aus dem Westen, dem Zenrrum oder aus dem Norden kommt. Die Stämme haben ihre eigenen charakteristischen Merkmale (fein geschnittene Nase, klein gewachsen (Bantu-Volk) und eher geschlitzte Augen im Westen, sehr dunkle Haut, großgewachsen, eine bestimmte Art von Augenlidern und Stubsnasen im Norden (Niloten), die Buganda sehen wieder anders aus...)

Anders als in Europa, wo sich die Kulturen seit langem mischen, lösen sich hier die Stammesabgrenzungen gerade erst auf. Jahrhundertlang wurde innerhalb des selben Clans geheiratet. In Europa kann man das manchmal auch noch erkennen, wir reden von kaukasischen Wangen, man bedenke, die strohblonden Menschen aus dem Norden, Augenfarben und andere Gesichtzüge, nur verwischt das in Eutopa immer mehr, da sich hier immer weniger um "Stämme" gekümmert wird...)

Ich denke, das gilt auch für andere afrikanische Staaten, Nur für viele Weisse sehen alle Schwarzen gleich aus. Für mich sahen sie noch nie gleich aus und ich kann mittlerweile sogar am englisch hören, ob sie aus Uganda oder aus Kenia oder dem Sudan kommen...

...zur Antwort
THC-und Subutex-Positiv ohne Konsum.Proteinauscheidung erhöht vorhanden.Dadurch "falsch-positiv"?

Hallo ihr Lieben, Verzweiflung höchsten Grades macht sich breit.Ich werde durch eine forensiche Ambulanz nachbetreut und meine Urinkontrollen sind ansteigend THC-und Subutex-Positiv.Ein Konsum liegt nicht vor.Dafür eine deftige Proteinausscheidung und diese,laut Urologe, soll im Zusammenhang einer Blasen-und Hahrnröhreninfektion stehen.Behandelt werde ich mit dem Antibiotikum Doxycyclin 100mg,2x täglich.Kann dies ein Grund für ein falsch-positiv im Drogenscreening sein?Anbei werde ich wegen Frakturen und OPs,die ich durch einen köstlichen Sportunfall hatte,zusätzlich mit Tramal behandelt,welches aber genehmigt und durch diese Ambulanz abgesegnet wurde und kein Problem darstellt. In 2005 wurde ich verhaftet wegen Beschaffungskriminalität.Man verurteilte mich zu 4 Jahren und 6 Monaten.Ich konsumierte vor der Verhaftung täglich 3-5 Gramm Marihuana und Fast jeden Tag höchstens 0,5 Gramm Heroin.Nach 18 Monaten Haft,in 9/2006 wurde ich untergebracht nach dem §64 StGb in einer Entziehungsanstalt in München. Diese Therapie beendete ich äußerst erfolgreich in 5/2008.Anschliessend konsultierte ich die dortige forensiche Fachambulanz zwecks einer Nachsorge bis in 10/2009.Dies ist ja auch eine Weisung meiner Führungsaufsicht,die ich bei meiner Entlassung in 5/2008 auferlegt bekam.Diese FA wurde auf 4 Jahre angesetz auf 18 Monate Reststrafe.Die FA endet in 5/2012.Fortsetzung kommt...

...zum Beitrag

Dass Du auf beides positiv getestet wurdest, wenn Du wirklich lange nix genommen ist, finde ich unwahrscheinlich. Es stimmt, dass beide Stoffe sich im Fettgewebe einlagern und daher auch verspätet ausgeschwmmt werden können, doch deiner Erklärung nach bist du ja schon länger clean gewesen und da sollte es eine solche Ausschwemmung nicht mehr geben! Ist es nur einige Wochen her, kann sowas vorkommen, da reicht schon ein bißchen Ausdauersport, aber nach so langer Zeit? Sicher, dass du nicht gerade nach einer plausiblen Erklärung für Bewährungshelfer und Gericht suchst? Ein Messfehler scheint ja fast ausgeschlossen, da du wiederholt positiv getestet wurdest. Ich vermute eine Ausschwemmung sollte man an den Werten erkennen können, aber damit kenne ich mich nicht aus.

Ist dies alles tatsächlich ein unglücklicher Zufall, so wünsche ich Dir sehr, dass Dir Gerechtigkeit widerfährt und Dein Name wieder sauber gewaschen wird...

alles Gute, so oder so!

ps. bist Du denn jemals mit Subutex therapiert worden?

...zur Antwort

da auch in Zeitungen immer von einem "Marktwert" bzw. "Strassenwert" gesprochen wird, sollte es ja möglich sein, dort Informationen zu bekommen. Du fragst zwar nach Kilo/Gramm-Preisen, aber es dürfte ein riesiger Unterschied sein, ob Du auf der Strasse bei nem armen Schlucker/Junkie oder als Großdealer kaufst...

Und wenn du Kriminologie studiert hast, solltest Du ein paar Informationen aus Deinen Lehrbüchern haben, oder nicht?

Hast Du keine Interviews als Grundlage? Die sollten Dir Auskünfte geben können -wenn nicht, dann ist die ganze Dissertation jawohl zusammengeklaubte 2. Hand Information und eh nicht soviel wert, oder?

...zur Antwort

Das kann man so im Vorherein nicht sagen, da es auch darauf ankommt, mit welcher Organisation Du dorthin gehst.

Das größte Einsatzgebiet ist wohl in Waisenhäusern, Kindergärten und Schulen, aber es gibt auch Möglichkeiten, im kulturellen Bereich oder im Artenschutz tätig zu werden. Meist sind die Einrichtungen auch unter christlicher/kirchlicher Leitung.

Was würdest Du denn gerne tun? und in welchem Land? Schon ne Organisation im Kopf?

...zur Antwort

Heroin allein geht sehr gut kalt. Ihm wirds dreckig gehen, er wird sich die Seele rauskotzen und scheissen, megaunruhig sein, nicht schlafen können und Gliederschmerzen haben, er wird abrechen wollen, deswegen ist die Einsperr-Idee gar nicht blöd. Bleib bei ihm.

Ihr könntet auch überlegen, es in gewisser Weise "warm" zu machen: Valium und Kiffen oder so. Wobei ich persönlich ganz kalt am Besten finde (wennn nicht noch andere Drogen beteiligt sind). Es geht am schnellsten und man bekommt den Entzug mit, was für die Psyche auch ganz gut ist. Manche Menschen können gut auf Kiffen wenn sie entgiften, aber das ist bestimmt nicht bei allen so.

Ich frage mich aber warum ihr/Du das kalt machen wollt? Ich meine, das ist gut, aber es geht auch mit ambulanter Unterstützung heutzutage, man muss dafür noch nicht mal in ne Klinik. Schafft man 24 Stunden ohne kann man Morphium-Antagonisten nehmen. Die machen einen nicht breit, nehmen aber die Entzugserscheinungen. Medis werden über 1-2 Wochen ausgeschlichen. Das gute daran: nimmt derjenige Heroin, DANN bekommt er sofort krasse Entzugserscheinungen. Das ist das coole an Antagonisten: es geht dir mit ihnen nicht schlecht, nur wenn Du dann Drogen nimmst...

...zur Antwort

Die Topantwort ist nicht ganz richtig: Wird ausgeschlichen ist dies kein kalter Entzug! ein kalter Entzug ist die totale Absetzung der Substanzen. Dies ist oft gefährlich, da diese Substanzen sozusagen in den normalen Stoffwecchsel eingebaut wurden. Deswegen geht es einem ja schlecht, wenn man absetzt!

Auch kann man nicht immer kalte Entzüge machen, da sie u.U. lebensgefährlich sind! Ein abruptes Absetzen der drogen kann zu Herz-Kreislauf-Versagen, epileptischen Anfällen und Atemstillstand führen.

Entgiftet man jedoch "nur" von Heroin, kann man das gut machen. Problem ist, dass man nie "sauberes" Heroin bekommt und daher u.U. eben auch von beigemischten Streckmitteln abhängig ist, von denen man gar nichts weiß...

...zur Antwort

Aus eigener Erfahrung und bei vielen, vielen gesehen: Entgiftung reicht nicht! Wie Leelith geschrieben hat, wenn er noch relativ neu ist, mag das gut gehen, aber auch das ist unwahrscheinlich, da es ja Gründe gibt, warum er sich so auf die Drogen eingelassen hat. Das muss therapiert werden. Die wenigsten rutschen "aus Spass" rein, eigentlich gibt es immer ein Bedürfnis, das dem vorausgeht und dieses muss angegangen werden.

Dennoch kann ich nicht umhin, auch Hoffnung zu verbreiten. Es gibt sie, die Ex-User. Gerade hier schreibt eine Person, die über 12 Jahre hardcoremässig drauf war, incl. einer schweren Persönlichkeitsstörung, und ich habe es auch geschafft und lebe heute ein gutes und immernoch aufregendes Leben. Deswegen weiß ich, dass es Hoffnung gibt. die Frage ist immer, ob derjenige bereit ist. Manchmal reicht der Wille nicht, weil man sich von tief innen aus welchen Gründen auch immer, gegen ein cleanes Leben sträubt. Dann muss man anscheinend tatsächlich noch tiefer rutschen. OHNE Wille geht es auf jeden Fall mal gar nicht.

Ich wäre auch nicht so schnell dabei, in Substituionsprogramme zu gehen (auch wenn ich selber drin war). Ausnahmen wie die von Leelith erwähnte Person gibt es und ich bin absolut der selben Meinung, dass die deutsche Drogenpolitik überdacht werden muss. Das Problem dabei ist, dass man da eher schwer evaluieren kann, da Junkies i.A. ein recht unbeständiges Klientel sind...

Es gibt durchaus gute Therapien, und auch Therapien, die eine höhere Erfolgsquote aufweisen können. Es kommt auf die Persönlichkeit an, da auch Therapien sehr unterschiedlich sind und manche passen, andere nicht.

Abschliessend bleibt zu sagen, wenn ER nicht eine starke Persönlichkeit ist und vielleicht nur "kurz" drin war, dann wird ER es nicht schaffen, wenn er nur entgiftet. Entgiftung säubert nur den Körper, die Denkweise wird nicht verändert und Gewohnheiten und Umfeld auch nicht...-sorry, da ist definitiv mehr nötig!

...zur Antwort

hier ist noch eine Freiwillige mit eigener (überwundener!) Geschichte. Wenn Du interessiert bist, melde Dich mit konkreten Fragen. Ins Blaue rein zu erzählen bringt nix.

...zur Antwort

hättest du ganz einfach googlen können, hab ich nämlich auch gemacht. ich kenne das Gedicht schon lange und es geht so (das original ist meines Wissens nach aber in Englisch):

Als ich geboren wurde, war ich schwarz. Als ich aufwuchs, war ich schwarz. Wenn ich am Strand liege, bin ich schwarz. Wenn ich friere, bleibe ich weiterhin schwarz. Wenn mir schlecht wird, bin ich schwarz. Letztendlich, wenn ich sterbe, auch dann bin ich schwarz.

IM VERGLEICH, DU, MEIN WERTER WEISSER FREUND:

Wenn du geboren wirst, bist du rosa. Wenn du aufwächst, wirst du weiss. Wenn du an den Strand gehst, wirst du rot. Wenn du frierst, wirst du blau. Wenn du panisch bist, wirst du gelb. Wenn dir schlecht ist, wirst du grün. Wenn du stirbst, wirst du grau.

Und du willst mich allen Ernstes noch immer einen FARBIGEN nennen !!!

...zur Antwort

Deinem Konsumverhalten nach, kannst Du nicht wirklich körperlich drauf sein, was deinem Wunsch aufzuhören ja sehr entgegen kommt. Heroin hält keine 2 Tage, Entzugserscheinungen würden immer eher auftreten.

Ich würde es auf die "harte" Tour machen: einfach aufhören. Es sollten außer Unruhe und Reizbarkeit keine körperlichen Beschwerden auftreten, die man nicht durchhalten könnte. Kalt geht am schnellsten und wie gesagt, bei deinem Rhytmus echt kein Problem! Kneif den A**** zusammen und durch. Das kannst Du gut schaffen!

Wenn Du Dir das nicht zutraust (was auch etwas über Deine Ernsthaftigkeit sagt), würde ich kombinieren: geringere Menge und größere Abstände. Da kannst Du Dich relativ einfach in 10-14 Tagen ausschleichen.

Auf keinen Fall würde ich versuchen Pola, Metha, Codein oder andere Substitute zu bekommen. Die chemischen Keulen haben sogar eine höhere Abhängigkeit und davon auszuschleichen dauert längert. Fang gar nicht erst damit an. Du hast noch relatives Glück, dass Du Dich so gut unter Kontrolle hast!

das größere Problem ist die Psyche. und auch Deine Frau wird Dich auf Dauer kaum davon abhalten, denn du musst für Dich selbst aufhören, nicht für jemand anderen!

...zur Antwort

Aus eigener Erfahrung als ehemalig (!) Betroffene mit reichlich Therapie-Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du nicht wirklich etwas ausrichten kannst. Deine Freundin hat eine Persönlichkeitsstörung, die kannst Du weder ignorieren noch heilen. Da muss sie sich selbst auf den Weg machen.

Dass Du nach Wegen und Lösungsvorschlägen fragst, ist lobenswert und zeigt, dass Du Dich um sie sorgst und sie liebst, aber es wird nicht genug sein. Letztendlich wird der Punkt komamen an dem Du Dich entscheiden musst, ob Du mit ihr zusammen vor die Hunde gehst oder Dich selbst rettest und Dich trennst. BLer sind schwieriger und komplizierter als Psychotiker oder Neurotiker. Auch wenn die für einen Laien durchgeknallter sind, so sind sie dennoch einfacher zu behandeln, doch BL muss therapiert werden, da hilft nix, leider.

Dir einen Rat zu geben ist mühsam, denn Du möchtest ein Patentrezept, dass allen hilft und nicht weh tut. Das gibt es aber nicht.

Wenn Du Dich also festgelegt hast, bei ihr zu bleiben und sie sich festgelegt hat, keine Therapie zu machen, was sollen wir hier Dir dann sagen???

P.S.: woher hast du denn diesen Disko-Licht-Kram??? das wäre ja mal schön: dann bräuchten BLer einfach nicht mehr in Discos gehen und alles wäre fein?!

...zur Antwort
  1. Zuerst einmal würde ich das spezifizieren, Afrika ist groß. Ich (als in Afrika Lebende) frag ja auch nicht nach einer billigen Europa-Reise....!

  2. Gib Dein Budget und die Wochen an. Wenn Du 3 Sterne reisen willst, sieht es anders aus als wenn Du Budget/Backpackers Urlaub machst.

  3. Am Besten man organisiert sich alles selber. Flüge gibt es (wenn man früh genug bucht) bereits ab 500€ hin und zurück. Schlafen kann man in Backpackers-Unterkünften und Mittelklasse Hotels.

  4. Da ich im Touri-Business arbeite, kann ich Dir aus eigener Erfahrung garantieren, dass alle Agencies teurer sind als selbst zusammengestellte Reisen.

  5. Tipps und Trick in einschlägiger Literatur (Know-How-Reiseführer, Lonely Planet etc)

...zur Antwort

hmm, ich bezweifle, dass jemand, der an Malaria erkrankt ist, noch den Wunsch verspürt zu kiffen!

Was die Nebenwirkungen/Wechselwirkungen angeht, würde ich sagen, dass es auf die Medikamente ankommt. Mit Lariam verträgt sich Kiffen wohl nicht so gut, da das Kedikament an sich schon dafür bekannt ist, Albträume und ähnliches zu verursachen, auch Bewusstseinsstörungen/Ängste können auftreten, Das würde ich also lassen.

Malarone geht oft auf den Magen (Erbrechen), ob man da noch Kiffen will... ?!

Nimmt die Person allerdings lokale Medikamente (z.B. Arthemeter oder Lonart) sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.

Auf die Parasiten hat das keine Auswirkung. Allerdings würde ich abraten zu kiffen, da der Körper alle Energie zur Bekämpfung dieser Parasiten benötigt. Ist man schlimm erkrankt, sterben Blutkörperchen ab und das schwächt den Körper noch mehr. Man hat i.A. sehr hohes Fieber, Koppfschmerzen, Gliederschmerzen etc.

Ich finde die Frage etwas unrealistisch bzw. wahnsinnig, denn ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass ein Malaria-Kranker noch kifft! Ist das eine rethorische Frage???

...zur Antwort

Hmm, so einen Ausbruch wie damals wohl nicht.

Ich selbst lebe allerdings in einem Land, das durchaus noch Pest hat...(Uganda) somit kann sie auch nach Deutschland kommen, aber es wird eben keine Epidemie geben, dafür weiß man zuviel. Abervielleicht kommt etwas anderes? Man denke an die ganzen "Grippen"... Schweinegrippe, Vogelgrippe...

...zur Antwort

also GTZ oder ähnliche Organisationen ist schon okay, wenn Du da rein kommst. als Volontär bezweifel ich das allerdings. Diese Organisationen suchen i.A. ausgebildete Leute, die ganz spezifisch eingesetzt werden auf Zeitvertrag.

Dein Anliegen, in einem Waisenhaus, Kindergarten oder einer Schule zu arbeiten, entspricht eher dem "typischen" Volontär, wie man ihn z.B. bei weltwärts findet. weltwärts ist ganz gut organisiert und bietet viele Einsatzmöglichkeiten in vielen Ländern.

Natürlich kannst Du Dich auch selber auf die Suche machen und einfach mal rumgooglen, was es für NGO's in dem Land Deiner Wahl gibt.

Ich habe selbst 1,5 Jahre lang Volontäre in Ostafrika geleitet und begleitet u.a. auch 2 weltwärts-Leute. Weltwärts hat Vorbereitungswochen und die Teilnehmer treffen sich während des Jahres auch 2 mal zwischendurch zum Austausch. Ansonsten bist Du aber wie bei jeder anderen Organisation auf Dich selbst gestellt. Vorteil ist, dass man bei weltwärts ein Taschengeld bekommt, bei den meisten anderen NGO's zahlt der Volontär für Flug, Unterkunft, Verpflegung etc selbst.

Wenn Du magst, frag ruhig mehr oder schreib mir. Auf jeden fall ist das eine lohnende Sache insofern, dass Du Deinen Horizont erweiterst...

...zur Antwort

Hmm, Praktikanten bekommen zumindest ein Praktikantengehalt. Volontäre (auch oft Freiwilligenhelfer genannt) arbeiten oft unentgeltlich.

Wenn man ein Volontariat in Afrika bei einer Hilfsorganisation macht, so ist es sogar oft so, dass der Volontär selber für seinen Unterhalt aufkommen muss, also dafür zahlt, dass er hilft. Die Motivation sollte dabei also weniger sein "was habe ich davon" sondern "was hat der Andere/die Organisation davon, dass ich da arbeite".

Ist man im beruflichen Werdegang zwischendurch ein Volontär ist die Bedeutung eine andere, dort kommt man einem Lehrling gleich, quasi das Stadium bevor man "ausgereift" ist...

Es mag ja meine persönliche Ansicht sein, aber darin sehe (und erlebe) ich den Unterschied...

...zur Antwort

heutzutage ist es gerne gesehen, wenn Menschen sich engagieren, in Deinem CV wird sich das gut machen. Außerdem, erweitert man seinen Horizont: Kultur, Religion, Sprache, andere (Lebens-)Verhältnisse, man wächst charakterlich...viele Gutes, was man mitnehmen kann!

...zur Antwort

Letztendlich muss du nach dir selbst schauen. BLer brauchen professionelle Hilfe! Es ist u.a. eine Beziehungsstörung und nicht wenige Partner leiden unter einer Co-Abhängigkeit und gehen seelisch kaputt, da ein BLer einfach (wenn auch nicht bewusst) die Menschen um sich aussaugt oder fertig macht. I.A. ist man BLern nur eine geringe Hilfe, da man sich auch nicht auskennt unterstützt man u.U. die Krankheit, da man sich auf die Mechanismen einlässt.

Grenz Dich ab, sonst bleibst Du selbst auf der Strecke und hilfst gar keinem damit.... -klingt hart, ich weiß, sorry.

P.S.: "nett" sagen kannst Du es wahrscheinlich sowieso nicht, also stell Dich drauf ein, dass er entweder austickt, oder mit Selbstverletzung droht etc. Verantwortlich für sein Handeln ist aber nur er selbst, nicht du!

...zur Antwort