Versuche eine Woche am besten komplett auf Internet, Handy, Medien usw. zu verzichten. Das würde dazu dienen, dass deine Dopaminrezeptoren sich wieder normalisieren, weil sie höchstwahrscheinlich sehr abgestumpft sind. Ich weiß, dass es in der Zeit einfach mega langweilig ist, aber bitte zieh es einfach eine Woche durch, und du wirst sicherlich einen Unterschied merken. Es wird auch so sein, dass du dann so alltägliche Dinge wie Spülmaschine ausräumen oder anderes nicht mehr so langweilig findest. Deine Konzentration wird sich auch verbessern.

Das war eine sehr lange Recherche, die ich vor 2 Monaten gemacht hatte, und diese 1 Woche ohne Handy und Co. hat mir auch mega geholfen.

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Angst vor Schmerzen, was tun?

N’Abend allesamt. Der Text wird vermutlich etwas länger, entschuldige dafür.

Ich bin zurzeit in einer schwierigen Situation für mich und habe Hoffnung, dass mir hier wer helfen kann.

In der Frage steht bereits, dass ich Angst vor Schmerzen habe. Ich bin ebenso ein sehr schmerzempfindlicher Mensch. Mein Problem ist dadurch, dass ich nie zu Ärzten gehe oder nur wenn ich mir sicher sein kann, dass keine Blutabnahme o.ä. Durchgeführt wird.

Im Moment mache ich mir aber wirklich Sorgen um meine Gesundheit. Ich habe andauernd irgendwelche Beschwerden und kenne seit Wochen kein Leben mehr ohne Schmerzen (Ich bin noch im jüngeren Alter). Ganz groß ist die Sorge aber seit gestern da ich zwar mehr esse als sonst und mein Hungergefühl auch größer ist, ich jedoch weiter abnehme. Ich war schon immer Untergewichtig aber konnte bisher mein Gewicht immer halten weshalb es mir keine Sorgen gemacht hat, jetzt jedoch habe ich abgenommen und ich weiß nicht wie lange das jetzt noch so geht.

laut Google kann das viele Ursachen haben und all diese Ursachen müsste man beim Arzt feststellen lassen, in dem ich mir Blut abnehmen lasse oder andere schmerzvolle Sachen durchleben muss… meine letzte blutabnahme war letztes Jahr im November da ich in die Notaufnahme ging und der Verdacht auf eine lungenembolie im Raum stand. Diese habe ich auch nur durch gezogen weil ich wissen wollte ob ich wirklich die embolie habe. Hätte ich sie gehabt, wäre ich aber auf keinen Fall im Krankenhaus geblieben. Der Gedanke daran, Tage lang eine Infusion im Arm stecken zu haben, ist die Hölle für mich.

abgesehen von dem jetzigen Problem, habe ich noch ganz andere Dinge die ich abklären lassen müsste. Ganz viele Muttermale zum untersuchen (habe ein paar die in meinen Augen nicht normal aussehen), Allergietest, Lunge anschauen lassen durch schmerzen, mein Magen/Darm anschauen lassen da ich seit Monaten mittlerweile Probleme damit habe, unregelmäßige Periode und mehr als 3 mal im Jahr fällt sie aus, und und und. Meine Tetanus Impfung ist auch seit 3 Jahren überfällig und ich weiß dass es wichtig ist.

Mein Wille ist eigentlich wirklich da zum Arzt zu gehen, da ich um ehrlich zu sein Angst habe, zu sterben. Aber die Angst vor schmerzen und den Untersuchungen übertrifft das deutlich. Diese Angst schränkt mich abgesehen von meiner starken sozialen Phobie (die das alles noch schwerer macht) total ein und ich leide ständig unter Panikattacken da ich Angst vor Krebs o.ä. Habe.

gibt es irgendwelche Ansätze wie ich diese Angst weg bekomme? Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder kennt jemanden mit den gleichen Problemen?

Ich danke jedem schonmal im Voraus.

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Du könntest vllt so Pflaster extra für die Blutabname holen. Also das sind Pflaster mit Ledokain und die klebst du dir ein paar Stunden bevor du beim Arzt bist einfach auf den Arm. Hab ich auch benutz als ich kleiner war, deshalb weiß ich nicht genau was drin ist. Recherchiere einfach drüber und frag in der Apotheke, so dass ich nicht was falsches gesagt habe. Die Stelle wird dann taub und man spürt nicht so viel. Du kannst auch zu hause ausprobieren ob die gemug wirken indem du mit einem Kugelschreiben zum Beispiel auf die Stelle ein wenig drückst, dann merkst du wie taub es schon ist. Wenn es kaum gewirkt hat versuche andere Pflaster oder auch so ein gel. Bei mir hat das Gel fast überhaupt nicht gewirkt, ist aber völlig unterschiedlich.

Ich würde dir raten dich einfach ruhig irgendswie nachdenken wie du das beim Arzt auch mit anderen Untersuchungen am besten regelts. Du kannst einfach mal ausprobieren was dir am meisten hilft runter zu komme. (Z.b. tief durchatmen, augen zu und nachdenken usw.)

Mach dir so Gedanke wie du dich am besten fühlst, also wenn jemand bei dir ist beim Arzt oder du alleine bist. Und du wirst es schaffen dich zu überwiden. Nur gib nicht auf.

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Jeder nimmt unterschidlich ab. Wenn du schon im Defizit bist ist es aber seltsam. Versuche dich nicht eintönig zu ernähren, denn jeder Körper ist unterschidlich und manche können zum Beispiel Fleisch oder Linsen, Erbsen usw nicht so gut verarbeiten und dann bleibt das eher im Körper obwohl du ja im Defizit bist.

Versuche dich auch mehr zu bewegen. Ich finde das macht den größten Unterschied beim abnehmen.

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Keine Trennung, täglich Mastubieren(so oft wie nötig)

Also das passt finde ich zu mir am meisten. Oder man macht eine offene Beziehung.

Bin weiblich und 13

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