Ich will dieses Jahr anfangen zu studieren und befasse mich im moment stark damit wie ich das finanziell eigentlich anstelle. Bafög wird es auf jeden fall sein.

Bei meiner recherche ist mir aufgefallen, dass wenn man den höchstsatz bekäme und dazu noch einen minijob mit jetzt schon 532 euro macht auf satte 1300 euro kommt.

Ich zb will in aachen studieren und da liegen die wohnungskosten bei 450 euro wie ich recherchiert habe. Da bleiben 900 euro zum leben was echt komplett ausreicht meiner meinung nach. Also woher kommt das argument, dass in deutschland alle studierenden arme schlucker seien?

Ich stehe momentan vor einem Dilemma bezüglich meinem Werdegang.

Ich mache im Moment mein Abitur und möchte ein Auslandsjahr in Japan machen bevor ich studieren gehe. Das Problem ist nur ,dass ich keine Stelle für ein FSJ finde ,da ich zu spät dran bin. Beworben habe ich mich bisher nur bei der IJGD welche mir mitteilte das alle stellen in Japan vergeben sind. Für mich ergeben sich nun 3 Möglichkeiten:

1. Ich lasse mein Traum einem Auslandsjahres in Japan sausen und fange sofort ein Studium an. (Was für mich wenig wünschenswert ist)
2. Ich überbrücke ein Jahr um mich für den Jahrgang 2025/26 in Japan zu bewerben und danach ein Studium zu machen. Das Problem dabei ist nur, dass es mir ein ungutes Gefühl gibt ein Jahr zu verschwenden. Vor allem weil ich nicht weiß wie ich es überbrücke.
3. Ich finde eine Andere Vermittlungsagentur an die Ich mich für ein Japan Jahr anmelden kann. In dem Fall würde ich mich hier über Vorschläge freuen.

Ich würde mich freuen wenn ihr mir Eine Meinung abgibt welcher weg am sinvollsten ist.

Schon einmal vielen Dank.

Es ist sowieso ein Fall der ziemlich selten ist aber jetzt mal angenommen ich besitze einen Film physisch. Ich besuche einen freund um ihn mit ihm zusammen zu gucken stelle aber fest das ich den zuhause vergessen habe und kann den nicht eben schnell holen. Kann ich in dem Fall dann auf einen illegalen Streaming Dienst zugreifen um ihn zu gucken?