Tja, wer weiß das schon aus der Ferne. Ich sage mal so: Man sollte immer vorsichtig sein, wenn jemand Spenden haben möchte. Überall wird sonst etwas versprochen, bloß damit man sein Geld an den Spendenaufrufer abdrückt.

Dazu möchte ich auch angebotenes Merchandising ansprechen, das oft völlig überteuert als angebliche Sache für den guten Zweck feilgeboten wird.

Die andere Seite: Natürlich macht die Anfertigung von täglichen youtube-Clips viel Arbeit und erfordert zeitintensive Vorbereitung. Da ist es verständlich, daß die Macher aus ihrer Arbeit auch Geld erwirtschaften wollen. Das gilt für große Presseverlage wie auch den kleinen Youtuber.

Das Fazit: Niemand wird gezwungen, Geld zu spenden. Eine Ausnahme bildet nur der Beitragsservice der ÖR.

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Angst vor Mäusekot, Angst vor Fledermäusen und deren Kot, Angst vor Rattenkot. Man fragt sich, wie die Leute früher überlebt haben, wenn man heute all die Panikmacher und Angstjammerer hört. Mein Rat: Am besten gleich im saubersten Raum des Hauses einmauern lassen und nie wieder an die Umwelt kommen - das ist das Sicherste. Ich habe Fledermäuse gestreichelt, deren Kot zusammengefegt, Ratten- und Mäusekot weggefegt und in den 1980ern und 90ern als Elektroinstallateur u.a. Nachtspeicheröfen auseinandergenommen und hier und da, natürlich unfreiwillig, mit Asbest Kontakt gehabt. Und ich lebe ncht nur immer noch, sondern mache bis heute regelmäßig Sport und bin in meinem Alter fitter als die meisten Jüngeren, habe keine Asbestose oder ähnliches. Nach vielen Kommentarschreibern müßte ich längst tot sein, bin aber kerngesund, was jeder Arzt, wo ich zur Vorsorge war, mir mündlich bestätigt. Ich bemerke aber, daß auxh 30 Jahre nach dem Asbestverbot immer noch ein Großteil der Firmen, aus Doofheit oder Ignoranz des Chefs, die gesetzlichen Bestimmungen ignoriert und die Gewerke dadurch weiterhin der Asbestgefahr ausgesetzt sind. Die Messungen sind ja auch wucherhaft teuer, was ein Skandal ist. Der Staat, der über Jahrzehnte diesen Giftmüll zuließ, müßte das selbst kostenlos übernehmen. Vor allem: Man kommt zu einer Baustelle, nichts gemessen, und keine Behörde fühlt sich zuständig, dann sofort die Baustelle zu schließen, schon aus Angst vor Regreßforderungen der Unternehmer. Ich kann insoweit nur den Rat geben, wer absolut sichergehen will, eben nicht auf dem Bau zu arbeiten und jeden Geschäfts- und Wohnungsumbau zu meiden.

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