Hallo jala, erstmal Glückwunsch zum neuen Auto. Wünsche dir immer gute Fahrt :)

Nun zur Autopflege. Ein paar Daten, wie Baujahr und Automodell wären hilfreich. Bei alten Autos z.B., mit Bitumenunterbodenschotz sollte man diesen mit Fluid-Film wieder flexibel und elastisch machen.

  • Was ich noch ergänzen kann zum ersten Auto und zur Rostvorsorge:
  • Kauf die Hohlraumversiegelung im Baumarkt, oder beim Autoteilehändler. Das gibt es als große Sprühdosen mit langen "Sprührüsseln". Und das würde ich in alle (metallischen) Hohlräume sprühen. Türen, Schweller u.s.w..
  • Reifenspray! Manche halten das vielleicht für unsinnig, ich kann dir das aber nur empfehlen. Reifenspray ist oft eine Art Aktivschaum. Den sprühst du auf die Reifen-Seitenflächen (NICHT auf die Laufflächen). Manchmal muss man noch anschließend einmal rüberwischen. Bie manchen Sprays reicht das raufsprühen. Vorteile von Reifensprays sind, dass das Pflegemittel das Gummi ein wenig vor UV-Strahlen schützt bzw. das Altern, das Spröde-Werden reduzieren. Manche Reifen sind 4 Jahre alt haben noch ein gutes Profil aber die sind so spröde an den Seiten, dass man diese dann trotzdem wegschmeißen muss!
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Ich würde sagen, dass kommt auch auf den Rest deines Körpers an. Bist du eher der dunkele Typ der sonst auch schon "viel" Körperbehaarung (Brust, Bauch, (Rücken?)) hat, dann würde ich eher stutzen. Sieht dann vielleicht komisch aus, wenn du blanke Achselhöhlen hast.

Wenn du aber "normalen" Haarwuchs hast und vielleicht auch noch blonde Haare hast, dann würde ich die Haare komplett rasieren.

Aber als Halbopi musste ja auch keinen "Designpreis" gewinnen und machst auch keine Klimmzüge an irgendwelchen "Bade-Paradies-Brücken" im Schwimmbad ;) Also ist die Zeit sehr kurz in der man ausgiebig deine Achselhöhle betrachten und anschließend drüber nachdenken wird.

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Auf keinen Fall mineralisches öl mit synthetischem Öl wechseln!

Werden hier die bequemsten Vorschläge immer am Besten bewertet??

Also manches Antworten kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen!

Bevor so mancher schlauer Fuchs auf die Idee kommt, dass die "Ölwechsel-Geschichte" ja nur Geldschneiderei ist, sollte dieser mal nach einem vorgeschriebenen Ölwechsel-Kilometerstand das Öl aus dem Motor lassen und durch ein Sieb/Filter laufen lassen. Und den ölfilter/ das ölsieb kontrollieren. Findet ihr keine Teilchen/Stückchen, dann könnt ihr ja aufhören mit dem regelmäßigen Ölwechsel.

Außerdem, ist es FAKT dass es bei manchen Fahrzeugen ratsam ist, im Sommer mit einem anderen Öl (Viskosität ist das Stichwort) zu fahren als im Winter. Im groben kann man folgende Aussage treffen: Öl wird umso "zäher" desto geringer die Außentemperaturen werden. Je zäher das Öl ist, desto schlechter kann das Anspringverhalten im Winter sein, der Motor muss "mehr arbeiten". Hat man nun aber im Sommer, sein "Winteröl" drin, so kann übertrieben gesagt, bei sehr hohen Temperaturen (40°C im Schatten) das Öl so flüssig werden, dass der Schmierfilm reißt und der Motor kaputt geht. Also ÖLWECHSEL! Es gibt natürlich besondere Öle welche für ein breitergefächerten Temperaturbereich ausgelegt sind, aber das geht mir dann hier auch zu wet ins Detail und ich bin ja auch keiner der im Labor steht und öle untersucht,

Das was Delot schreibt, das stimmt bzw. das habe ich auch schon woanders gelesen.

Sehr "gute" Öle halten die Teilchen in der Schwebe damit sich diese nicht "unten" ablagern, sondern im Ölfilter landen. Manche Autos (Käfer ;) ) haben ein ölsieb, welches "unten liegt". Hier wäre es nicht so gut wenn die Teilchen in der Schwebe gehalten werden und nicht den Weg in das Ölsieb finden.

Aber um auf deine Frage mal zurück zu kommen, es ging ja nicht um die Wechselintervalle.

Es muss nicht immer das teuerste Öl sein. Ich stimme knowledge in diesem Punkt zu, lieber einmal öfter wechseln und dafür nicht das 5 fache für super teures Markenöl bezahlen. Wenn du in Deutschland Öl kaufst erfüllt das in der Regel die von den Automobilherstellern erforderten Normen (z.B. "Api").

Bei wikipedia kann man mit dem Suchbegriff "Schmieröl" noch einiges über die verschiedenen Normen und auch die "Viskositäts-Geschichte" nachlesen.

Zu dem Bericht mit den 100.000km ohne Ölwechsel:

Es wurde wohl über das Öl des Herstellers liftetime berichtet. Hier kostet EIN Liter 10W-40 Öl, 28,50€!!

Also, Fazit:

  • Ölverbrauch beobachten
  • Öl nahe der vorgeschriebenen Wechselintervalle wechseln (lassen)
  • Es muss nicht das teuerste Sein, aber man sollte darauf achten welche Art von Öl, und ob man im Sommer und Winter verschiedene Öle ("Viskositäts-Geschichte") einfüllen möchte.
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Was man auch berücksichtigen sollte ist die Tatsache, dass falscher Luftdruck, die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeuges wirklich enorm verschlechtern kann! Kurvenverhalten, Bremsweg u.s.w.! Das gilt für zu viel und zu wenig Luftdruck. Die Reifen selber können auch Schäden davon tragen.

Man sollte auch nicht die Rechnung machen, wenn 0,2bar Minderdruck, einen Mehrverbrauch von 1% ausmachen, wieviel dann 2 Bar mehr auf den Reifen, wohl sparen würde. Siehe die o.g. Gefahren.

Aber es empfiehlt sich, den Winterreifen 0,2bar mehr zu gönnen als der vom Autohersteller vorgeschriebene Luftdruck.

Was man auch nicht vergessen sollte ist, dass der von den Autoherstellern vorgeschriebene Luftdruck und der erlaubte Luftdruck der Reifen (steht auf dem Reifen drauf) zwei paar Schuhe sind. Teilweise kann man den Luftdruck von Autoreifen um 0,5 bar erhöhen und dann ist man noch nichtmal bei 80% des erlaubten Luftdruck-Maximums des Reifens angelangt.

Erhöhter Luftdruck bedeutet aber auch mehr Belastung für Fahrwerksteile, wie Federn, Stoßdämpfer & Co.

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Hallo meldau,
wie andere auch schon schrieben, http://www.spritmonitor.de
hier musst du auf alleFälle mal schauen, was die Autos verbrauchen, welche dich interessieren.

Es bringt überhaupt nichts, ein Schnäpchenkauf zu machen, wenn dein Auto dann viel verbraucht oder andere hohen Folgekosten hat. Benzin wird immer teurer und der Unterhalt von Autos auch! Also:
- auf jeden Fall den Spritverbrauch beachten!
- den Schadstoffausstoß berücksichtigen!
- G-Kat, U-Kat? kein Kat?

Musst du ggf. in eine Fahrverbotszone bezüglich der neuen Feinstaubverordnungen? Stichwort "grüne Plakette"!

Einige der hier genannten Fahrzeuge mögen vielleicht einerseits gute Autos sein, doch es ändert nichts an der Tatsache das man leider die zukünftige Entwicklung der Benzinpreise, der Kfz-Steuern, Feinstaubverordnungen u.s.w. berücksichtigen muss.

Lieber einen Abstrich in der Optik machen, vielleicht auch in der Motorisierung, aber dafür sich das Auto in 3 Jahren auch noch leisten können!

Ganz vielleicht solltest du auch einen Blick in die "entgegengesetzte Richtung" wagen. Einige Oldtimer (Autos ü-30 Jahre) können das "H-Kennzeichen" bekommen. Das bedeutet einen festen Steuersatz von 181€ im Jahr, teilweise sehr günstige Versicherungen, keine Probleme mit der Feinstaubverordnungen (ich glaube so ist der aktuelle Stand), man kann selber reparieren. Naja, vielleicht ein Gedankenanstoß.

Dass man sehr viel Geld in auch eigentlich "günstige" Autos stecken kann, ist keine Frage.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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