Natürlich kannst du den Rest verwenden. Du brauchst nur ein zusätzliches Anschlussstück und ein Netzgerät (Trafo). Nimm ein Netzgerät mit der selben Leistung (Watt oder Ampere) wie beim Set dabei war und du bist auf der sicheren Seite.

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Was noch sein kann: es handelt sich um 12V Spots- dann ist das Vorschaltgerät (Trafo) nicht dafür geeignet, da die Mindestlast höher ist als der Verbrauch der LEDs

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Hast du einen Schalter mit Dimmer? Das würde das Problem erklären.

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Meiner Meinung nach gibt es schon einige Argumente für die LEDs. 1.) Natürlich ist auch in LEDs Elektronik - darum sollten LEDs auch dementsprechend entsorgt werden und nicht im Restmüll landen. 2.) LEDs enthalten aber kein Quecksilber. 3.) Aufgrund der langen Lebensdauer ist die deutlich geringere Umweltbelastung gegenüber Energiesparlampen aber beachtlich. 4.) Der deutlich geringere Stromverbrauch wirkt sich ebenfalls auf die Umwelt aus. Zusammengefasst ist die Ledlampe sicher eine gute Alternative- speziell wenn sie richtig entsorgt wird. P.S.: Die richtige Entsorgung spielt bei der Energiesparlampe eine deutlich wichtigere Rolle.......

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Womit vergleichst Du die Paneele? Der Unterschied liegt bei 1.) Lumen. Vergleiche unbedingt die Lumen. Je mehr Lumen um so heller leuchtet das Paneel. 2.) Preisgünstige Paneele haben oft keine gleichmäßige Ausleuchtung. 3.) Wenn es dimmbar sein soll ist das vom Vorschaltgerät abhängig. Da gilt: je preisgünstiger das Vorschaltgerät um so kürzer die Lebensdauer - ich habe diese Erfahrung gemacht. Und zuletzt: die Lichtfarbe. Achte auf eine angenehme Lichtfarbe. Für den Wohnbereich ist 2.800 bis 3.000 Kelvin ein angenehmer Farbton.

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Wir empfehlen in so einem Fall zusätzlich Alu-Profile zu nehmen. Die Alu-Profile leiten die Wärme ab. Hinter dem Fernseher entsteht schon eine Wärme. Bei den Strips nimm einfach nicht das billigste Angebot. Der Unterschied liegt bei den led-Chipherstellern. Das beeinflusst die Lebensdauer. Beim Netzgerät auch nicht wegen ein paar Euro das Billigste nehmen. Schau beim Netzgerät auf eine ausreichende Watt-Leistung. Es dürfen ruhig einige Watt mehr sein! Für die indirekte Beleuchtung kommt es auf die Lichtleistung (Lumen) nicht an. Auf die Lichtfarbe aber achten: mit einem warmen Ton mit 2.800 Kelvin hast Du sicher lange Freude! Wenn Du Dimmen möchtest nimm ein dimmbares Netzgerät. Kostet zwar mehr aber gerade für Deine Anwendung wirst Du das nicht bereuen!

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Mit einem RGB Band oder LED-Chip wirst Du nie eine hohe Lumenzahl - und damit hohe Helligkeit erreichen. Die Frage ist was Du willst. Geht es um ein starkes z.B. Rotlicht? Willst Du mit einem färbigen Licht Dein Zimmer ausleuchten? Wenn ja ist es sinnvoller ein einfarbiges Band zu nehmen. Bei RGB sind auf dem kleinen Chip (kleiner oder gleich groß wie weißer Chip) ja drei LEDs verarbeitet die dann gemeinsam den Farbton wiedergeben - je nach Farbe ist aber die Leistung der Chips nicht bei 100%. Damit ist das RGB Band nie so Lichtstark wie ein weißes LED Band.

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Bei der Wahl des LEDS Stripes gibt es ein paar Dinge zu beachten: achte auf die Schutzklasse. IP 65 ist spritzwassergeschützt. das Band ist mit Silikon überzogen und daher wischtest und für Feuchträume und Küchen geeignet. Weiters achte auf die Lichtstärke. Für eine indirekte Beleuchtung verwenden wir eher schwächere LED Bänder da es ja nur ein Lichtakzent sein soll. Für eine Lichtleiste unter den Hängekästen in der Küche verwenden wir nur die High Power LED Bänder da die Kunden viel Licht zum Arbeiten brauchen. Bei der Lichtfarbe (Kelvin) nehmen wir fast immer nur warmweiss mit 2.700 bis 3.000 Kelvin. Bei zu preisgünstigen Angeboten könnte das Silikon von minderer Qualität sein. Mit der Zeit wird das Silikon gelb und bricht. Für die meisten LED Bänder brauchst Du ein Netzgerät - meist 12 Volt. Beim Netzgerät auch auf die Klassifizierung (IP65 oder höher) achten.

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