Sie sagen, ich würde mir alles selber erfinden und die Symptome aus dem Netz holen und mir das alles einbilden. Gerade befinde ich mich in psychotherapeutischer Behandlung wegen offiziell diagnostizierten Zwangsstörungen. Ich vermute auch eine soziale Phobie, denn ich kann Menschen nicht richtig in die Augen schauen und fühle mich draußen beobachtet. Wenn ich in Gruppen sprechen muss, wird mir heiß, übel und ich kann mich nicht konzentrieren, weil mir einfach nur schlecht wird und ich kneife mich dann auch unbewusst oder bewege mich unruhig hin und her. Schon allein der Gedanke raus zu gehen, bereitet mit Übel. Ich kann fremde Person niemals ansprechen. Ich halte Menschen nicht aus. Wie soll ich meine Familie von meiner Angststörung überzeugen? Sie glauben, ich mache das nur, damit ich nicht arbeiten gehen muss (Nebenjob) und das Geld von meinen Eltern weiterhin beziehen kann...bin 17.