Hallo zusammen, das Thema gibts schon mehrfach, ich weiß. Allerdings bei mir ein wenig anders. Habe einen Wagen gekauft, 800 €, mit Tüv 1,5Jahre, allerdings etwas weiter von mir weg. Angeblich Mängelfrei, unterwegs merke ich schon Spur ist nicht ganz grade, zuhaus checken lassen, Spurstangenköpfe müssen gemacht werden, Fenster Fahrerseite ist locker, hoch und runter geht aber, Spur muss eingestellt werden. Ich hab das dem Verkäufer mitgeteilt, und angeboten den Wagen zurückzubringen. Im Rahmen dessen hat er zugegeben, dass der Wagen bei ihm auch schon weggezogen hat (erwähnt hat er es nicht), aber er dachte ist wegen den Breitreifen. Hab ihm dann angeboten 100 anstatt 200 Restrate zu überweisen, hat er schriftlich zugesagt. 2 Wochen später schreibt er, er möchte die 100€ jetzt doch haben, ich sei ja losgefahren, und hätte damit die Mängel akzeptiert?! Schriftlich hab ich eben die Zusage, 100 weniger zahlen zu dürfen, zurück haben wollte er ja scheinbar nicht. Muss ich das tatsächlich zahlen? Hab per SMS kommuniziert, Handynummer ist aber im Vertrag auch drin, also als die vom Verkäufer zu identifizieren. Bin gespannt auf eure Meinungen.

Lieben Dank!