Wikipedia sagt dazu folgendes: Die Wahl fand gut fünf Wochen nach der sogenannten Machtergreifung Adolf Hitlers, d. h. seiner Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar, statt und war aufgrund der Auflösung des Reichstags am 1. Februar notwendig geworden. Begründet wurde dies damit, dass es nicht gelungen war, eine Koalition aus NSDAP und Zentrumspartei zu bilden.

Die Wahlbeteiligung stieg enorm auf 88,74 % an (+ 8,2 Prozentpunkte). Davon profitierten in erster Linie die Nationalsozialisten. Die NSDAP wurde mit einem Stimmengewinn von über fünf Millionen und einem deutlichen Vorsprung vor der SPD und der KPD stärkste Partei. Sie legte um 10,8 Prozentpunkte zu, verfehlte aber mit 43,9 % – für viele Beobachter überraschend – die absolute Mehrheit. Dennoch war sie stärkste Partei.

...zur Antwort

Der Druckkopf würde bei einer Düsenreinigung, die ab und zu nötig ist, bei einer oder mehreren leeren Tinten Luft ziehen. So kann kein Unterdruck für den Tintenfluss aufgebaut werden, was zur Streifenbildung führen würde. Daher kann man mit einer leeren Farbe nicht einfach weiter drücken.

...zur Antwort

Das ist natürlich ein Klischee. Dynamo Dresden hatte schon zu DDR Zeiten eine sehr große Fanbasis und war immer ein Zuschauermagnet, auch heute wieder. Im Stadion findest Familien, Omas, Studenten, Doktoren etc - alles breit gefächert. Speziell in den Heimspielen ist die Atmosphäre sehr eindrucksvoll und auch friedlich. Das Vorurteil hat aber leider seine Gründe, in der Nachwendezeit hatte der Verein sehr große Probleme, auch und gerade mit Leuten aus dem rechten Umfeld. Der Verein hat sich aber mittlerweile davon deutlich distanziert und diverse rechte Gruppierungen auch Stadionverbot bekommen. Leider gibts bei Auswärtsspielen immer wieder mal ein paar "Aussetzer" von einer Handvoll Idioten, aber, und das ist wichtig, die kommen selten von Rechten oder Nazis, sondern sog. "Ultras" die man keinesfalls mit den Rechten gleichsetzen kann. Und auch hier sind die Probleme nicht größer als bei anderen Vereinen auch. Man kann also nicht Pauschalisieren.

...zur Antwort

Das kommt darauf an, wieviele Seiten du druckst, oder ob mehrere Mitglieder in der Familie auch drucken müssen (Kinder für Schule etc). Gernerell lohnen sich Ecotanks für Vieldrucker sehr. Die Druckkosten sind so niedrig, dass es kein Problem ist auch mal mehrere Seiten nur zum Spaß zu drucken. Achte aber darauf, dass Du ein aktuelles Gerät erwischt, aus der Generation 2017/18. Die haben keine Kinderkrankheiten mehr und sind spitze. Stiftung Warentest hat die zum Testsieger gemacht.

Generell sollte vorher geprüft werden, ob du für privates oder geschäftliches Umfeld drucken musst, und natürlich wie viele Seiten im Monat zusammenkommen.

Wer nur 20-50 Seiten im Monat druckt, für den ist ein Ecotank nix, wer mehr als 200 Seiten zu drucken hat, für den rechnet sich das ganze aber schnell.

...zur Antwort

Nein, das geht nicht, jedenfalls nicht dauerhaft. Das hängt damit zusammen, dass die Geräte bei einer eventuell anfallenden Düsenreinigung sonst Luft aus der leeren Patrone ziehen würden, was „ungesund“ für den Druckkopf wäre. Das ist bei allen Geräten mit PiezoDrucktechnik der Fall, also auch bei Brother.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.