Der Anschaffungspreis ist nicht so wichtig, entscheidend sind immer Seitenpreise pro Druck und wie hoch das Druckvolumen pro Jahr ist.

Also: Wenn Du im Jahr unter 100 Seiten zu drucken hast, macht ein Tintendrucker, egal welcher Hersteller, nicht viel Sinn. Das Eintrocknen ist eigentlich kein großes Thema mehr, aber die Düsen müssen auch ab und zu gereinigt werden und diese Spülzyklen kosten auch Tinte. Eigentlich würde ich jedem zu einem Epson Ecotank Drucker raten, da dort Tinte für 3-5 Jahre mit geliefert wird, aber die haben doch recht hohe Anschaffungskosten, sind aber bei den Folgekosten unschlagbar. Aber für einen Wenigdrucker sind sie eigentlich Perlen vor die Säue geworfen. Von daher würde ich für Wenigdrucker eher zu einem Laserdrucker oder passendem Multifunktionsgerät raten.

Laser hat folgende Vor/Nachteile: sie trocknen nicht ein, drucken astreinen Text, sind gleichbleibend schnell, kommen mit jedem Kopierpapier klar. Dafür sind sie doch recht teuer im Unterhalt (spielt bei Wenigdruckern keine Rolle, die Start Toner sollten so zw 1bis 3K Seiten halten.)´, Fotodruck auf Glossypapier ist jedem Tintendrucker unterlegen, weil das Druckraster zu grob ist und die Tonerpartikel keinen echten Fotodruck zu lassen. Ich würde sie nicht ins Schlafzimmer stellen, da sie Feinstaub und Ozon produzieren, egal welcher Hersteller. Also wenn er in geschlossenen Räumen steht, danach immer gut lüften.

Letzlich ist es immer auch eine Frage des Preises. Einen GUTEN Tinten Multi bekommst Du ab ca 150-200€. Das solltest Du schon investieren, denn alles preislich darunter ist teuer im Verbrauch und die Kisten sind sehr langsam- die Hersteller subventionieren sich hier über teure Seitenpreise. Einen guten Laser Multi musst Du mit ca 350€ rechnen. Falls Du doch bei einem Tintengerät bleiben willst, schau mal hier rein. https://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3782&t=test_sechs_pigmenttinten_multifunktionsgeraete_fuers_buero_2017

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Wikipedia sagt dazu folgendes: Die Wahl fand gut fünf Wochen nach der sogenannten Machtergreifung Adolf Hitlers, d. h. seiner Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar, statt und war aufgrund der Auflösung des Reichstags am 1. Februar notwendig geworden. Begründet wurde dies damit, dass es nicht gelungen war, eine Koalition aus NSDAP und Zentrumspartei zu bilden.

Die Wahlbeteiligung stieg enorm auf 88,74 % an (+ 8,2 Prozentpunkte). Davon profitierten in erster Linie die Nationalsozialisten. Die NSDAP wurde mit einem Stimmengewinn von über fünf Millionen und einem deutlichen Vorsprung vor der SPD und der KPD stärkste Partei. Sie legte um 10,8 Prozentpunkte zu, verfehlte aber mit 43,9 % – für viele Beobachter überraschend – die absolute Mehrheit. Dennoch war sie stärkste Partei.

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Lade dir aus dem Playstore Epson iPrint runter damit geht es.

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Der Druckkopf würde bei einer Düsenreinigung, die ab und zu nötig ist, bei einer oder mehreren leeren Tinten Luft ziehen. So kann kein Unterdruck für den Tintenfluss aufgebaut werden, was zur Streifenbildung führen würde. Daher kann man mit einer leeren Farbe nicht einfach weiter drücken.

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Warum waren die Ostblockstaaten früher im Fußball und im Sport allgemein erfolgreicher als heute?

Guten Abend,

vorerst, ich möchte keine Länder beleidigen, welche früher die Ost-Blockstaaten gewesen sind, sprich Rumänien, Ungarn, Polen, Tschechien, Russland + weitere ehemalige Sowjetstaaten und die Länder des ehemaligen Jugoslawien.

Ich habe nichts gegen diese Länder, aber ich würde gerne wissen, woran es gelegen hat, dass die Ost-Blockstaaten zur Zeit des Kalten Krieges so erfolgreich waren - vorallem im (Fußball)Sport.

Lag es an dem kommunistischen System, dass diese Länder zu sportlichen Erfolgen brachte und ihnen die Aufmerksamkeit der Welt schenkte?

Ich versuche mal, grob eine Zusammenfassung der Erfolge der kommunistischen Länder von 1945-1991 zu erfassen.

1954: Die Ungarn galten als die beste Mannschaft der Welt, die nur gegen die BRD verloren hatten. Weltklasse Spieler wie Ferenc Puskas, Hidekuti und Sandor Kocsis waren überall bekannt.

1960: Im Finale der 1. Europameisterschaft traten zwei kommunistische Länder gegeneinander an - die Sowjetunion und Jugoslawien. Der russische Torwart Lev Jaschin war damals kaum zu bezwingen.

1966: Bei der WM 1966 in England erreichte die Sowjetunion den 4. Platz. Der sowjetische Torhüter Lev Jaschin wurde sowohl von Franz Beckenbauer, Eusebio als auch von Bobby Charlton wegen seiner unglaublichen Reflexe bewundert.

1972: Die Eishockey - Nationalmannschaft der Sowjetunion gewann gegen die damals unbesiegbaren Spieler aus Kanada, der russische Valeri Charlamov war zu der Zeit der MVP.

1974: Bei der WM in der BRD zeigte die Mannschaft Polens ein klasse Turnier, der Pole Grzegors Lato wurde Torschützenkönig der WM, sein Kollege Bozniak war ebenfalls ein gefürchteter Spieler.

1975-1980: Die sowjetische Vereinsmannschaft "Dynamo Kiev" beherrschte den Vereinsfußball in Europa und in der Welt. Das ukrainische Talent Oleg Blochin bekam zahlreiche Angebote aus dem Westen und erzielte fast immer die wichtigsten Tore für Dynamo Kiev. Einer der größten Erfolge des Dynamo Kiev war der Sieg gegen die Spitzen-Bayern 1975 in München (mit Weltklasse-Spielern wie Maier, Müller, Beckenbauer, Rummenige)

1970-1980: Der Tscheche Pavel Nedved beherrschte die europäische Bühne (Jahreszahlen können falsch sein, bitte um Entschuldigung)

1986-1994: Die goldene Zeit für die rumänische Nationalmannschaft, die die Welt den Atem raubte. Der rumänische Spielführer Gheorghe Hagi brachte dem Argentinier Diego Maradonna Schwierigkeiten und galt selbst als der "europäische" Maradonna.

War das wirklich ein Zufall, dass die kommunistischen Staaten einfach so solche unglaubliche Erfolge erreichten oder lag das an dem kommunistischen System, an der gegenseitigen Brüderlichkeit, an der Strenge des Regimes und der unbarmherzigen Trainer oder einfach nur wegen der Rivalität gegenüber dem Westen?

Verglichen mit der jetzigen Zeit -nochmals, ich möchte kein Land beleidigen-, spielen Rumänien, Polen, Russland usw. nicht mehr so stark, wie sie es vor 40-50 Jahren taten.

Woran lag bzw. liegt das?

Vielen Dank im Voraus.

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Du vergisst, dass die DDR Fußballer 1976 Olympiasieger wurden... Aber im Ernst. Ein Grund dafür ist mit Sicherheit, dass die Ostblockspieler nicht zu Westvereinen wechseln durften/konnten und wenn dann nur unter abenteuerlichen Bedingungen. So konnten viele Mannschaften jahrelang zusammenspielen, was Abläufe natürlich vereinfacht hat. Dazu kam, das der Staat oft Geld in die Ausbildung und Förderung der Fußballer steckte. Die Athletik und Fitness der Ostblockfußballer, insbesondere der Russen (Dynamo Kiew, Spartak Moskau) war legendär! Dieser Faktor fiel nach dem Zusammenbruch des Ostblocks komplett weg, auch konnten die Spieler jetzt wechseln. Auf Club-Ebene konnten dadurch kaum noch erfolgreiche Mannschaften aus dem ostblock für Schlagzeilen sorgen. (Man sehe sich die letzten 15 Jahre Chamions League an) Und auf Nationalebene war das durch die Zersplitterung der Oststaaten (Jugoslawien, Sowjetunion etc.) in Einzelstaaten auch kein Wunder.

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Das ist natürlich ein Klischee. Dynamo Dresden hatte schon zu DDR Zeiten eine sehr große Fanbasis und war immer ein Zuschauermagnet, auch heute wieder. Im Stadion findest Familien, Omas, Studenten, Doktoren etc - alles breit gefächert. Speziell in den Heimspielen ist die Atmosphäre sehr eindrucksvoll und auch friedlich. Das Vorurteil hat aber leider seine Gründe, in der Nachwendezeit hatte der Verein sehr große Probleme, auch und gerade mit Leuten aus dem rechten Umfeld. Der Verein hat sich aber mittlerweile davon deutlich distanziert und diverse rechte Gruppierungen auch Stadionverbot bekommen. Leider gibts bei Auswärtsspielen immer wieder mal ein paar "Aussetzer" von einer Handvoll Idioten, aber, und das ist wichtig, die kommen selten von Rechten oder Nazis, sondern sog. "Ultras" die man keinesfalls mit den Rechten gleichsetzen kann. Und auch hier sind die Probleme nicht größer als bei anderen Vereinen auch. Man kann also nicht Pauschalisieren.

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Wieso muss es immer so kompliziert sein?

Ich hatte jetzt circa 6 Wochen mit einem Typen Kontakt, weil er mich angeschrieben hatte. Er wollte sich auch mehrmals treffen, aber ich ließ mich noch nicht drauf ein weil ich noch nicht so lange getrennt bin. Trotzdem hatten wir irgendwann super privaten Kontakt und verstanden uns wirklich klasse. Wir entdeckten unseren gleichen Humor und ließen uns gegenseitig total am Alltag des anderen teilhaben. Wir machten sogar zukünftige Unternehmungen aus, wie z.B. dass wir mal zusammen kochen und er mir seine dann hoffentlich fertige Wohnung zeigt. Er fragte mich sogar zwischendrin immer wieder nach meiner Meinung zu der Einrichtung seiner Wohnung. Ich nahm also alles für ernst und ehrlich. Vorallem nachdem ich von einer Freundin erfuhr, dass er ein total netter Kerl ist, der die Frauen auch echt nie verarschen würde. Zudem erfuhr ich auch, dass er von meiner erst vor kurzem gescheiterten Beziehung wusste. Dass er sich trotzdem auf Kontakt mit mir einließ, fand ich dann echt mutig und dachte mir dass er echt Interesse hat. Nachdem ich mich nun auf ein Essen eingelassen hatte. Hat er sich nur noch einen Tag nach dem Date gemeldet und seit einer Woche nun nicht mehr wieder. Das Treffen war für meinen Teil total gut, wie halt mit Nervosität das erste Date oft ist. Wir entdeckten weitere Gemeinsamkeiten und lachten auch viel. Ich würde auch mal arrogant behaupten, dass es nicht an meinem Aussehen liegen sollte, aber aus irgendeinem Grund hatte er jetzt auf einmal doch kein weiteres Interesse mehr was nicht mit seinen vorherigen Mühen zusammen passt. Ich hatte wenigstens gehofft, dass wir noch weiter in Kontakt bleiben und schauen was sich ergibt. Aber so? Kennt jemand eine ähnliche Situation oder kann mich belehren? Ich versteh nämlich nichts mehr seitdem 😄

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Das kann letztlich viele Gründe haben, man kann nur spekulieren. Ich würde empfehlen ihn zu fragen. Stell dir aber auch selbst die Frage, ob du schon wieder bereit bis, eine Beziehung einzugehen, oder ob Du nur jemanden suchst, der die Lücke ausfüllen soll. Vielleicht hatte er ja genau dieses Gefühl bei Dir und ist deshalb auf Tauchstation gegangen. Das solltes Du dann natürlich erklären.

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Das kommt darauf an, wieviele Seiten du druckst, oder ob mehrere Mitglieder in der Familie auch drucken müssen (Kinder für Schule etc). Gernerell lohnen sich Ecotanks für Vieldrucker sehr. Die Druckkosten sind so niedrig, dass es kein Problem ist auch mal mehrere Seiten nur zum Spaß zu drucken. Achte aber darauf, dass Du ein aktuelles Gerät erwischt, aus der Generation 2017/18. Die haben keine Kinderkrankheiten mehr und sind spitze. Stiftung Warentest hat die zum Testsieger gemacht.

Generell sollte vorher geprüft werden, ob du für privates oder geschäftliches Umfeld drucken musst, und natürlich wie viele Seiten im Monat zusammenkommen.

Wer nur 20-50 Seiten im Monat druckt, für den ist ein Ecotank nix, wer mehr als 200 Seiten zu drucken hat, für den rechnet sich das ganze aber schnell.

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Nein, das geht nicht, jedenfalls nicht dauerhaft. Das hängt damit zusammen, dass die Geräte bei einer eventuell anfallenden Düsenreinigung sonst Luft aus der leeren Patrone ziehen würden, was „ungesund“ für den Druckkopf wäre. Das ist bei allen Geräten mit PiezoDrucktechnik der Fall, also auch bei Brother.

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