Von Hueber Verlag gibt es "WITAM", für die kommunikative Lernmethode ganz in Ordnung. Ich unterrichte Polnisch in Berlin, bei Firmen und privat und habe ganz gute Erfahrungen mit diesem Buch gemacht (zumindest für den Einstieg - nachher wird es komplizierter, es fehlen immer noch gute Lernmaterialien für Fortgeschrittene).
Meine Erfahrung ist, dass die tschechische Aussprache den Deutschen etwas leichter als die polnische fällt (weil das Polnische noch mehr Sonderzeichen und Speziallaute wie z. B. Nasale und mehr Extreme zwischen harten und weichen Lauten hat), aber beide Sprachen sind schon nicht einfach für die deutsche Zunge... Lateinkenntnisse helfen schon, besonders im Vokabular. In der polnischen Sprache gibt es sehr viele Wörter lateinischer Herkunft. Die Deklination in den slavischen Sprachen ist zwar schon was anderes, ist dennoch dem lateinischen Muster entlehnt. So hat die polnische Sprache 7 Fälle inkl. den Vokativ.
Hallo, ich hoffe, ich erreiche dich noch durch dieses Forum. Ich fühle genauso wie du. Mein Kind lebt seit der Geburt bei mir, der Vater sieht es regelmäßig, hört aber seit 10 Jahren nicht auf, mich schlecht zu machen in jahrelangen Gerichtsverfahren. Jetzt hat er bei FamG Pankow ein Antrag gestellt auf Übertragung des ABR und - obwohl er nichts in der Hand hat, seit 5 Jahren arbeitslos ist, kein Unterhalt zahlt - läuft die Sache gar nicht gut für mich. Ich hätte es nie geglaubt... Musste gerade auch einen Befangenheitsantrag stellen, der natürlich abgewiesen wurde. Welche Erfahrungen hast du gemacht? Vielleicht können wir mit vereinten Kräften wirklich was bewegen. Melde dich bitte
Ven