1. Hier kann man ja eingrenzen. Im Zenit stehen (also senkrecht) kann die Sonne nur überhaupt zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis. Am nördlichen steht sie am 21. Juni im Zenit, am südlichen am 21. Dezember. Am Äquator dementsprechend am 21. März und 21. September.

  2. Eben durch die Schrägstellung wird das bewirkt. Die Sonne fällt dank der Schrägstellung zu den verschiedenen Jahreszeiten in unterschiedlichen Winkeln auf die Erdoberfläche. So entstehen auch Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

  3. An den Polarregionen gibt es Polarnacht und Polartag. Ab den Polarkreisen treten diese verschieden auf. Am Kreis selbst ist nur der 21.6 der Polartag und der 21.12 die Polarnacht, am Nord bzw. Südpol ist die Zeit vom März bis September der Polartag und vom September bis wieder zum März die Polarnacht(!) Während des Polartages geht die Sonne nie ganz unter, während der Polarnacht nicht einmal auf. Das ist durch die extrem steilen Winkelverhältnisse der Sonneneinstrahlung dort zu erklären.

LG

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