Gelddiener - was denkt Ihr darüber und wo eine Grenze ziehen?

Ich will hier offen von etwas erzählen und gern Eure Meinung hören: Ich bin schon immer ein sehr devoter Mensch und fühle mich am richtigen Platz, wenn ich ausgenutzt, gedemütigt und herumkommandiert werde. Ich kann es selbst nicht erklären, aber ich bin geradezu süchtig danach, ohne etwas dafür zu erwarten finanziell ausgenutzt zu werden und danch noch runtergemacht und ausgelacht.

Seit einigen Jahren diene ich nun wechslenden Ladies oder Paaren als Geldsklave. Momentan habe ich niemand, dem ich dienen darf, aber das tut hier wenig zur Sache, weil ich spüre, dass dieser Zustand nicht für lange sein wird. Ich habe einen übergroßen Drang, mich ausnutzen zu lassen, das ging in der Vergangenheit los mit kleineren Geschenken und Einäufen auf Onlineshop Wunschlisten und entwickelte sich in der Vergangenheit bis zu sehr hohen Beträgen für Urlaube, Ausgehen, Shopping und sonstigen Ausgaben. Ich habe einen guten Job und kann mir das leisten, bis dato habe ich nie mein Konto überzogen oder Schulden dafür gemacht. Ich spüre aber, dass genau dieser Gedanke mich immer mehr fasziniert, einmal richtig ausgenutzt zu werden und dafür mein Konto zu überziehen. Es ist auch okay für mich, wenn es sich zu hohen Beträgen entwickelt, aber ich spüre in mir, dass ich immer mehr danach trachte, finanziell auch mal überfordert zu werden, wovor ich auf der anderen Seite aber auch Angst habe.

Was denkt Ihr darüber allgemein und welche Grenzen würdet Ihr setzen an meiner Stelle, ich habe Sorge, dass ich irgendwann einfach zu weit gehe - wobei mich dieser Gedanke mehr und mehr fesselt. Ich freue mich über ein paar kluge Meinungen :-)

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Hallo,

ich bin selbst eine Junggöttin und kann dir nur empfehlen deine Göttin mit bedacht auszuwählen.

Ich nehme meine Sklaven aus, allerdings weiß ich auch von jedem einzelnen wie viel er verdient, und wie viel er sich leisten kann. Ich nehme so viel das er es spürt, aber niemals zu viel. Ich achte penibel darauf dass die Rechnungen bezahlt sind, das eingekauft wird und sogar dass Familienmitgliedern (vorallem jetzt zu Weihnachten) nicht zu kurz kommen.

Ich betrachte meine Sklaven wie einen Wald - den holze ich auch nicht an einem Tag ab, sondern immer nur ein bisschen, und warte bis Bäume nachwachsen ;) Ökonomisch gesehen lohnt sich das für beide parteien mehr.

Viele ladies sind Dumm :D und machen das ohne einen wirklichen Geldfetisch zu haben. Wanderhuren wie du, werden jedoch nie wirklich glücklich glaub mir. Bei der richtigen Herrin fest zu bleiben ist das schönste was einem Sklaven passieren kann :)

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